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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 31.08.1918
Physical description: 4
kann den lizenzierten Milchgeschäften überlassen tverden, deren Zahl je nach Bedarf zu erweitern ist und die unter Aufsicht der städtischen Behörde stehen. Durch den Zwang, die Milch in den Sammel stellen einzuschütten, lverden allerdings alte Ver bindungen gestört, aber die schwere Zeit erfordert außerordentliche Maßnahmen; die bisherige Auf- bringungsart hat in jeder Hinsicht versagt, es ist heute weder möglich, die nötige Menge Milch zu erfasseil, noch sie einer gleichmäßigen Verteilung zuzuführen

. Zu diesem Vorschläge kommt jetzt das Inns brucker städtische Milchamt. Wir bemerken, daß der Abgeordnete A b r a m schon vor Jahren die Er richtung von behördlichen Milchsammelstellen vor geschlagen uild eingehend begründet hat. Hätte man damals auf seine Worte gehört, dann bestünde heute wahrlich nicht die Gefahr für das Leben der Kinder. Aber Abram ist lvegen seiner Vorschläge nur angepöbelt worden: von den Bauern, ihren Zeitungen, vom städtischen Bürgertunr und seiner Presse! Ein Soldat wegen einiger Kartoffeln

. — Wir haben es wahrlich herrlich weit gebracht! Frühkartoffelabgabe in Innsbruck. Der Stadtmagistrat Innsbruck teilt mit: Gegen Vorweis der blauen Legiti- matiü'Kkartcu findet für den 6. und 7. Bezirk am Sams tag den 31. ds. Mts. in der städtischen Großmarkthalle von 8—11 Uhr vormittags und von 2—5 Uhr nachmittags die Abgabe statt. Die Zuckerabgabe für den Monat August beginnt in Innsbruck am 31. August ds. Js. Die Verschleißer wol len die Bezugsscheine vom 29. an im Löbensmittelamte beheben. Bitte um eine Gitarre

. Gestern früh irrte am Mariahilfer Friedhof ein 38jähriger Mann herum, nur mit Hemd und Hose bekleidet. Es war ein plötzlich geistesgestörter Land- stürmer slowenischer Abkunft, dev nachts aus einem Krivgsspital entwichen ist. Zwei Soldaten fingen ihn ein und haben ihn in seinen Unterstand geführt. Die städtische Mädchen-Volksschule in Lienz. Uns lvird geschrieben: Wenn nnn am Montag'den 2. September 1918 die Einschreibungen in die Schu len und so auch an der städtischen Müdchen-Volks- schule erfolgen

, hoffen wir, daß besonders die unab hängigen Eisenbahner ihre Mädchen bis zur fünf ten Klasse in die städtische Schule schicken. Der Lehrerfolg ist für das einzelne Kind in der nicht überfüllten städtischen Schule viel mehr gewähr leistet als so manche glauben, die sich in ihren Ent schließungen vom äußeren Schein verleiten lassen. Die Stadtgemeinde will heuer den Verhältnissen und der Teuerung des fünften Kriegsjahres be sonders Rechnung tragen und .die Schulmittel: Bücher. Hefte, Schreibmaterialien

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.09.1911
Physical description: 8
au ein städtisches Schullhcms Rechnung. An einem Man gel CÄidet er trotzdem, wie ich heute feststellen »ruh. Trotz seiner M Schulklassen und trotz der Entlast ung des städtischen Schulhauses von den zirka 350 Mädchen, welche die Prjvatschule der Tertiar- schwestern besuchen, wird es nächstes Jahr bereits zu klein sein. Welcher Zudraug heiler herrschte, mögen Sie. ,meine verehrten Herren, daraus schließen, daß wir ungefähr lvni IM Schülerin nen rnehr aufnehmen «rußten als im vorigen Jahre. .Auch die Zahl

des Ab gangs von verschiedenen Räümen. die heutzutage in Feinem Schu'lhaus fehlen^ sollen, usw. ausgelas sen werden. So ergab sich dann von selbst die Notwendigkeit eines« neuen Schulhauses für die Knaben. Vor der Zrojektverfaffung reiste der Man «der Mlsgestaltung des städtischen Volks schulwesens durch Ainiigiliig 'ion Bürgers-bulen Ausschiffung spanischer Truppe». Während.sich die deutsche und französische Re» glerung. wegen Marokko so nicht einigen können, werfen die Spanier immer neue Truppen herüber

i!n erster Linke dem Herrn Architekten Gustav Nolte, der die Pläne ent worfen und mk wahrer Begeisterung und Liebe den ganzen Bau geleitet hat. Er wurde in ver- ! stän'dnisvoller Weise unterstützt von Herrn Pfeif fer, Techniker im städtischen Bauamte. Als ! ständiger künstlerischer Beirat stand dem Herrn > Stadtarchitekten zur Seite der Herr Gewerbeschul. Direktor Toni Grubhofer. Aber noch mehr. ! Herr Direktor Grubhofer opferte nicht nur die ! freie Zeit während des Schuljahres, sondern auch die Millen

Bezirksschutrn- schettor Professor Ed. Fleisch war auch dieser Schulbaar nicht minder zur Herzenssache gewor den, wie seinerzeit der Bau des Mädchenschulhau ses. Ständiger Berater des Stadtbauamtes in allen Fragen, welche sich auf die elektrische Be leuchtung oder auf die Anwendung elektischer Energie für motorische Zwecke nnd dergleichen be zogen, war in liebenswürdigster Weise Herr In genieur Emil Zikeli, der Betriebsleiter des städtischen Elektrizitätswerkes. Alle diese Her ren, nicht minder

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 11.05.1920
Physical description: 8
ich daS Bin« : deS Obmannes' der städtischen-Landwirtschaft alk ich vom Kriegsdienste heimkehrte übernommen, i» der Hoffnung, diesen Beirieb mit der Zeil sür dil Stadt gewinnbringend zu gestalten. Wenn i'as in ersten Jahre nicht gelungen ist, so müssen Sie dies ans das Konto schlechten Wetters buchen, dcvr- daß bas ObsterträgniS'so ffering auSgefollcn ist konnte niemand auch nür ahnen. Hütte es,, wir eS im FrÄjiihr zu erwarten -war, ungefähr/zehn Waggons Obst/ abgegeben, so könnte- ich'. Jhneü heute wahrscheinlich

einen ganz netten Ueberschuß nach Mbzug' »ller Zinsen- und Steuern^ vlitteilm ' Es ist aber einmal bei der Landwirtschaft, daß nicht alle Jahre' fette'Zähre sind, es kommen ebe» aüch magere, die iä'Bet rächt in Anrechvüvp gezogen iverden ^mtissen.' Man wird und mü da her' bei jeder -größeren Ländwirischast ein Mittel von mindestens 5 Beiricbsjahrea als Basis sü- die Nentäblität aufstellend Es sei noch mitgeteilt daß die BetriebSsührung in dir unmittelbaren NähV der Siadt und roai 'städtischen Besitz

'«^ Mö'MaU'MilM''muß ein 'gtoßes In lkresse Habens Möglichst' viel'MilH 'sür ' die' Be- Älkerüng zu'produzieren^ und'dies kann' nur gx- 'schrhev,' wkN»-'^im^ DübHvff'Mil<ßvith einzesteHi w»rd^ was ich mehlÄals^ beantrag: habe und'vom Mogistlät 'auch bMMgt wurde, jedoch' infolge ds! GeldMaÄgels im städü 'Haushalte' immer' wieder anterbleiveN mußte. Sö'habe ich z. Heuer e^si m ganzen drei Kühe Aachkaufen löuu?n ' Dadur^. daß im städtischen! Haushalte kein Bargeld vor-- Händen, wurde die günstige Zeit

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 31.03.1915
Physical description: 14
wieder aus der Marmorschlußtafel der neuen Trinkwasser- leitung aus dem Passeiertal. Die Kanalisierung wurde trotz großer technischer Schwierigkeiten ausgeführt, die Straßendecke verbessert, teil weise durch Asphaltierung. Außerhalb der Stadt erstand die neue Heilanstalt, auf die Meran mit berechtigtem Stolz blickt, das Schlachthaus, das wohl erstklassig genannt werden kann und der Friedhof. Es erstand das stolze Kurmittelhaus, das für das Kurwesen des Gesamtkurortes von eminenter Bedeutung ist, ferner die großen städtischen

den städtischen Verwaltungsdienst neu organisierte, wenn er alle die im Gesetz vorgeschriebenen Funktionen des Bürgermeisters ausübte, wenn er selbst untergeordneten Angelegenheiten der Gemeindeverwaltung seine ganze Aufmerksam keit zuwandte und dann noch Zeit fand, für verschiedene Vereine zu wirken, so muß uns Staunen ergreifen über seine Arbeitskraft und Arbeitslust. Sein Tag war aber auch aus- qeMt mit sorgender Arbeit und wenig Erho lung hat er sich, der Unermüdliche, gegönnt. Der stille

, ist im Felde) und die Ver wandten. darunter Kurvorstehcr Dr. Huber, dann kamen der Meraner Gemeindeausschuß mit den städtischen Beamten, die Advokaten mit Präsidenten Dr. v. Walter an der Spitze, Landtagsabgordneter Forcher-Mayr in Vertretung der Handels- und Gcwcrbekammer Bozen, Statthaltereirat v. Galli mit den Beamten seines Ressorts, F.M.L. Achberger mit Offizieren, Direktor und Professoren des Gym nasiums, die Gemeindevertretungen von llntermais, Obermais und Grätsch, die Kurvorstehung, Spar kasse

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