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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 12
Date: 24.01.1914
Physical description: 12
- »verfen, ob es dem» zweckmäßig erachtet wird, statt mit der ganzen bürgernreisterliclien Autorität aufzu treten, sich auf den Standpunkt des AugeitzudrückenS zu stellen, nachdem dem Bürgermeister doch schon einmal bekannt ist. daß diese Dinge, die nicht sein sollten, bereits der öffentlichen Kritik unterliegen, also nicht mehr zu verh?intli(l?rn find? Die „Erhebungen' sollen sich laut Text der bür- gernteisterlichen Zuschrift nur auf eine Beschwerde beschränken, welche gegen den städtischen

Bauaufseher Leittier dem Stadtmagistrat zugegangen ist in Ange legenheit eigenmächtiger Arbeitsvergebnngen entge gen der auch für ihn giltigen Vorschrift. Sonnt hät ten >vir zu verstellen, daß die weiteren Beschwerden, z. B. daß Leitner für sich persönlich in der städtischen Tischlers von den städtischen Tischlern Möbel habe anfertigen lassen, nick)t Gegenstand einer Untersu chung, bezw. ..Erhebung' seien. Und doch wäre auch dies ein untenuchuitgswürdiger Punkt. Es wären wohl

auch noch einige, andere Punkte einer Untersuchung tvert. Sa z. B. die Frage- ob ein.' Kalkfuhre, welche über Auftrag des städtischen Bauaufsehers Leituer am lü. August 1909 aus dem städtischen Ballhaus für den unter seiner Bauleitung in Signonrdskron (Kaiserau) aufgeführten Neubau des inzwisckicn erstorbenen Gutsbesitzers kwfler weggeführt wtirde, der Gemeinde wohl auch bezahlt worden ist. Wenigstens ivar der Posten für diese Lieferung (1794 Kilo) trotz des Verlaufes von vier Jahren und fünf Monaten in d?n letzten Tagen

als nicht saldiert noch offen. Des weiteren wäre wohl auch die Frage einer Erörterung zu unterziehen, ob die Stadtgemeinde nicht noch andere Bezahlungen von ihrem Aitgestell- ren Leitner für Verwendung von städtischen Arbei tern zu Privatznxcken zu erkalten hätte, z. B. ob Leitner der Gemeinde eine Vergütung gegeben hat. daß er aitläßlich des Abbruches des alten .Häuschens, au dessen Stelle nun das Gebäude der österr.-ungar. Bantfiliale in der Museumstraße steht, die siir eigene Rechnung Leitners getauften alten

Fenfterstöcke nnd Türen von städtischen Arbeitern aufladen ließ. Merkwürdigerweise liat weder der Bürgermeister noch ter Gemeinderat eine Silber über die Privat- arbeiten Leitners verlauten lassen, bezw. eine Äuße rung darüber abgegeben, ob man es im Nathans als angängig erachtet, weini städtische Angestellte Pri vatarbeiten besorgen nnd den sreuerzahlenden Ge werbetreibenden Konkurrenz macheu. Der städtische Bauanfseher Leitner hat sich diesbezüglich in ziem lich starker Weise betätigt, so - abgescheit

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 18
Date: 09.05.1913
Physical description: 18
zu bringen. Die genannten ^ drei Abgeordneten des Deut schen Nätioualvcrl'andes sowie der Abgeord nete Friedmann erklärten sich dÄmit einver standen,' traten' aber?für ein Junktim ein, dahingehend/daß auch eine Herabsetzung der Hausziysst^uer Platzgreifen Aöge. Die Agra riers und Sozialdemokraten verhielten sich dieseneJunktim gegenüber anfangs durchaus ablehnend, vdocb den unausgesetzten-Bemüh ungen der' städtischen Abgeordneten gelang eA schließlich, .sie zu bewegen, daß sie- end lich erklärten

, ^Lm allgemeinen, die Forderun gen. der. .städtischen Steuerträger ebenfalls ,unterstMenzu wollen. 7 Nach mvnatekanger Beratung ' der Mitglieder des Subkomitees wurde, um vor. allem die Durchführung der Finäl^resorm als Gründläge der Dienstprag- matik-nicht- zu gefährden/zunächst der Haus- klassensteuerentwurf im Subkonritee ange- n^ntmen und harrt derzeit ivr großen Steuer ausschuß der lveiteren parlamentarischen Be handlung. Wie, iim Subkomitee, bestanden auch im Steüerausschußi die städtischen Ver treter

.energisch aus dem JunKim zwischen Hausklassen-'und Hauszinssteuer. Das Sub komitee hat sodann in dieser Angelegenheit . ein^.sogenanntes, Referentenkomitee gewählt, . das aus sieben. Mitgliedern besteht, dessen Obmann Abg. Dr. v. Oberleithner ist. Dieses Referentenkomitee erhielt den Auftrag, einen Antrag bezüglich der Reform der Hauszins steuer auszuarbeiten, und es fanden bereits eine Reihe von Sitzungen dieses Komitees statt, in denen über die verschiedenen von den städtischen Abgeordneten

von 15 auf 30 Prozent. Gegen diese im Interesse der städtischen Steuerträger gelegene Forderung der Abgeordneten des Deutschen National verbandes machte sich eine starke Opposition geltend, insbesondere von Seite des Abg^Dr. Renner und des polnischen Abgeordneten Dr. Adolf Groß. Auch die Regierung stellte sich in dieser , Frage auf den Standpunkt der beiden Abgeordneten. Dem! Referenten- komitee lag des-weiteren ein zweiter Antrag vor seitens des Abg. Kraus, der ebenfalls die Herabsetzung der Haüszinssteuer

Resst»rtministern und MinisterialreA- renten abgehalten, um über die/dringende Notwendigkeit der Herabsetzung, beri HmtS- zinssteuer die entsprechende Auftlärung her beizuführen. Außer den Abgeordneten Dr. v. Oberleithner,. Prof LSW Kraus uyd Friedmann hat sich auch der Obmann der städtischen Bereinigung des Deutschen Na-- tionalverbandes, Kommerzialrat Den?, an den Aktionen in hervorragender Weise betei ligt und es ist zu hoffen, daß,-sowohl im Interesse der Hausbesitzer wie nicht minder

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 23.01.1920
Physical description: 12
von Vieh u. dergl. — Geld zur Verfügung baben müsse, wenn die Wirtschast nicht ins Stocken geraren solle. Cr beantragte die Er höhung der Bürgschaft auf 2S0.000 Lire, welcher Antrag dann auch angenommen wurde. Zum Schlüsse wurden in vertraulicher Sitzung noch Heimatsgesuche und eine Disziplinarangelegenheit be> handelt. Die letztere betraf die Entlassung des städtischen Gefällsaufsehers Karl Schulz aus dem Dienste. Der Gemeinderat beschloß, den definitiv angestellten Karl Schuh wegen der unter Anklage

über einen An- »U des Magistrates, bezw. des Haushaltungsausschusses «treffend Umwandlung der Mietzins« für die Löhnungen in den städtischen Gebäuden, Der «»trag des Haushaltungsausschusses geht dahin, «inen Umrechnungsschlüssel von 100 zu 80 Lire festzusetzen v>» dazu 10 Prozent für Hauszins dazuzuschlagen. Für i« städtischen Beamten und Angestellten solle der Um- «chnungiscklüjsel 100 zu SV Lire nebst 20 Prozent für Miszinszuschlag angenommen werden. S.-R. Dr. An- ! mit, daß von den mit den bisherigen drei Kinder zügen

nicht mehr auf öffentlichen Straßen d» ».''Nalther' ve'rwi'es' wrau^ ! und Plätzen duldet, fo verdient sie dasür von Munstigung der in städtischen Häusern wohnenden ' jedem Freunde der Ordnung nur uneinge Mlischen Angestellten, sen«, die »«cht in städl Gebäu- i sckranktes Lak» dm wodnen. sich benachteiligt cracht.n tönten. G-N. ' ^ Haitis stellte den Antrag, die Wohnungszinse in den! , »»ktg I veMl, MUg »denn ZUM stadnL Wt. Gebäuden allgemein auf W Lire für früher IM «onen, gleicherweise sür

die Angestellten wie für dl« Meren Mietparteien, aber ohne weitere Hauszinszu- Mge, festzusetzen. Der Berichterstatter, V.-'-ü. t»,hr>M- «ell, nahm gegen ein Fallenlassen der beantragten 10 Prozent Hauszinszuschläge Stellung, worauf der Be- Mg zustande kam, die Mietzinse in den städtischen Wohnungen ohne Unterschied der Mietparteien aus «0 «re sür bisherige 100 Kronen nebst 10 Prozent Haus- »i°-Mog zu «hohen. Welters kam ein Returs des Pächt«r» de» vtadthotels. Herrn Opitz, zur Verhandlung. Die- M wurde

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 30.07.1912
Physical description: 16
Entscheidungen vorgeschrieben sein. — «Kasernbausirma und Gemeinde.) In der von der k. k. Bezirkshauptmannschast ge führten Verhandlung wegen der von der Kasern baufirma Biedermann 8- Komp. gegen die Stadt gemeinde geführten Exekution um den Betrog der für den Schulhausbau verwendeten Restforderungen wurde eine Einigung dahin erzielt, daß nur freie städtische Wertpapiere der Exekution unterzogen werden, während alle städtischen Objekte und Un ternehmungen frei gelassen werden. Die Exequi- rung

des Eesamtbesitzes der Gemeinde wegen 83.999 X war eine der Liebenswürdigkeiten, an denen diese Kasernbaugeschichte nicht arm ist. Der Verkauf der zur Deckung obigen Betrages verwen deten städtischen Papiere bringt insoweit keinen Verlust, als der Zinsenentgang von denselben geringer ist, als der Zinsenaufwand für ein auf genommenes Darlehen betragen hätte. Indem auch die Zuzählung von Darlehen gegenwärtig in der Regel nicht mehr al pari erfolgt, so vermin dert sich auch der Nominalverlust bei den veräu ßerten

veranstaltete. Die edle Seele eines Stark blieb aber dieser Versamm lung wohlweislich ferne und die gutmütigen Lienzer Freisinnigen ernannten eine Nichte Stark's zur städtischen Lehrerin. Nun bringt die „Volks zeitung' einen Bericht aus Sterzing, laut wel chem Herrn Stark als Intrigant die Gemeindese kretärstelle gekündet wurde. Herr Bürgermeister Domanig, von dem man sagt, daß er auf beiden Achfeln Wasser trage, will ihn aber wie es scheint nicht fallen lassen. — (Die Mädchenschulfrage) in Lienz

bedanken. Herr Solderer reagierte hierauf mit dem neuerlichen Vorwurfe der Ueber- flüssigkeit der städtischen Mädchenschule und mit dem Hinweise auf die UnWirtschaftlichkeit beim Baue durch den angeblichen Bezug der Traversen per Eilgut. Herr Weinberger erklärte namens der Sozialdemokraten, daß durch die Proteste der Christlichsozialen die rechtzeitige Eröffnung der städtischen Mädchenschule in Frage gestellt erschien und daß diese Schule schon im kommenden Schul jahre einen ganz anderen Besuch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 16
Date: 04.11.1911
Physical description: 16
darauf starb. Gemeinderatssitzung. Am letzten Mittwoch hielt der Bozner Gememde- rat eine Sitzung. Vor Eingang in die Tagesord nung teilte der Bürgermeister mit, daß die Vorar beiten zur städtischen Kanalisierung deswegen bis jetzt ruhten, weil Grieser Interessenten gegen das Projekt in Bezug auf die Wasserentnahme ans der Talfer Protest erhoben hatten. Nachdem nun der Verwaltungsgerichtshof vor kurzem die Angelegenheit zugunsten der Stadtgemeinde entschieden hat, werden die Vorarbeiten

hat. Diese Feuer wehr wünscht nun, als Löschzug der städtischen Feuer wehr angegliedert zu werden. Zu diesem Zwecke müßte Herr Earmann vom Gemeinderate zum Löfch- zugskommandanten ernannt werden. Der Bürger meister legte dem Gemeinderat den diesbezüglichen Antrag vor, der dann auch angenommen wurde. Der gewesene Besitzer des Dörrerhofes in Rentich (der jetzigen Rebschule) hat eine Hypothek von 10.0M Kronen gekündigt. Der Gemeinderat beschloß, zum Zwecke der Rückzahlung bei der städtischen Sparkasse 10.000

H am billigsten sind. Der Bürgermeister teilte mit, daß, nachdem ein Projekt bereits ausge arbeitet war, in der letzten Zeit der Wunsch nach möglichster Sparsamkeit geäußert wurde. Daraus habe er dem städtischen Bauamte den Auftrag erteilt, Vorschläge bezüglich Ersparuugeu an diesem 2cl >ul- projekte zn machen. Das Bauamt habe dau» auch einen Vorschlag vorgelegt, lant welchem dadurch, dag schmälere Korridore, dann Osenheizuug statt Dampf heizung vorgesehen und der Ban der Tnrhalle ver schoben wird, 00.000

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.01.1912
Physical description: 8
, dann der Überschreitungen bei der Knabenbürgerschule in der Höhe von 200.000 Kr., serner teilweise sür den städtischen Hotelbau und für den Straßendurchbruch am Dreifaltigkeitsplatzs bestimmt. Bürgermeister Dr. Perathoner teilte mit, daß sich seit der letzten Sitzung das Bild der Einnahmen günstiger gestalte, als es im Voranschlag ersichtlich ist. Nach der erfolgten Abrechnung ergibt sich aus der Flcischverzehrungssteuer eine Mehreinnahme von 10.000 Kr., von den Etschwerken ebenfalls 10.000 Kronen, weiters trägt

der städtischen Arbeiter aufzubessern, wofür 5000 Kr. veranschlagt werden. Mit Rücksicht auf die Vermehrung der Einnahmen sieht sich der Finanzansschuß veranlaßt auf die im Voranschlag vorgesehene Erhöhung der Haus zins st euer von 20 auf 40 Prozent zu ver zichten. Ob dieses Verzichten ein dauerndes sein wird, läßt sich heute nicht sagen. Es müssen Studien angestellt werden, um zur Bestreitung künftiger Er fordernisse neue Einnahmsquellen zu erschließen, denn es wird die Volks badsrage und die Theater frage

diesmal glatt. Der Beitrag zur Deckung des Abganges im Armensonde wurde von 24.000 Kr. auf 30 000 Kr. erhöht. GR. Dr. Anton v. Walt her stellte den An trag, die präliminierte Erhöhung der Bezüge der städtischen Beamten und Bediensteten von 6000 Kronen zu genehmigen und zu beschließen, dem Stadtmagistrate wird aufgetragen, mit aller Be schleunigung Studien über die Regelung der Bezüge der städtischen Beamten und Bediensteten zumachen und dem Gemeinderate diesbezügliche Anträge zur Beratung zu stellen

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Der Burggräfler
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Page 4 of 16
Date: 29.03.1911
Physical description: 16
meldet, als in den früheren Jahren. Diele Krisis ist verursacht durch eine gewisse Sparwut der sozialistischen Stadtoertretung, die, um die Steuern niederzuhalten, viele Steilen dem Einzug unterstellt, selbst solche der städtischen Stroßenreinlgung. Au diese Weise ergeben sich Tausende von Arbeitslosen um diese Jahreszeit. Emil Seidel, einer der füh renden sozialistischen Agitatoren Amerikas, wurde Bürgermeister von Milwaukee bet den im vorigen April stattgehabien Wahlen auf Grund besonderer

, für Schafe 20—40 K per Stück. Die Tiere wurden vor Einlaß in den Markt, platz von den städtischen Tierärzten auf ihre Gesund, heit untersucht. — Der Krämermarkt war gut be. sucht. Der nächste Markt in Bozen findet am Samstag. 22. April statt. St. Pauls, 26 März. (Den Verletzungen erlegen.) Der am Josesifeste durch Messerstiche schwerverletzte Lahnangestellte Engelbert Campestrini ist am 23. ds. im Spitale zu St. Pauls seinen Verletzungen erlegen. Am Feste Mariä Verkün digung fand dir Beerdigung

de» Oberlandesgerichtsrates ;$a|aneIU in Rooereto, und Johann Fuchs aus Wien; zum Doktor der Gesamtheilkunde Mtrko Zerkic aus Kopreinitz in Kroatien. — Hier verschied frau Karolina Bederlunger geb. Rainer. — Die leiche der tn Wie» verstorbenen Hofratewitwe Frau Anna Lang, verwitwete Pilger, geb. Wteranter wurde nach Innsbruck überführt und im städtischen kriedhofe beigesetzt. — Am 3. April wird mit den lrbeiten für die AfphaUierung der Marie Theresirn- traße begonnen werden. — Die Stadt Innsbruck >at den Ankauf der Wryerburg

werden. Für die hiezu nötigen Dekorationen bewilligte die Stadt 3188 K. — Am 31. ds. wird als fünftes ordent liches Konzert des Mutikoereincs das dramatische Oratorium «tzuo vadis“ von Fclix Nowowiesrki zur Ausführung gebracht. — Am Südtrakte der Rhomberg'schen Fabrik hat dir Baufirma Wörle in Pradl einen Wasserturm von 25 Meter Höhe erbaut, welcher 40000 Liter Wasser saßt und im Falle einer Feuersgifahr sämtlickr Fabrikrräume unter Wasser setzt. Er wird mit Wasser aus der städtischen Hochdruckleitung versorgt

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 09.01.1912
Physical description: 8
. Diese befindet sich im Hause des Herrn Eduard Zuegg und wird von dessen Sohn betrieben. Wir wünschen dem jungen, strebsamen Mann, daß er feine reichen Erfahrungen, die er sich in der Fremde gesammelt hat, in seiner Vaterstadt mit gutem Erfolg verwerten kann. lnlpMetung äe? ltSätttchev Mukiklchule Stixe» Von der Direktion der städtischen Musikschule er halten wir nachfolgenden Bericht: „Wegen ollsälliger Subventionierung der städtischen Musikschule hat das k. k. Unterrichtsministerium mit dem Erlasse

von 15. Dezember 1911 den akademischen Musik direktor Herrn Josef Pembaur aus Innsbruck mit der Inspizierung der städtischen Musikschule in Brixen betraut. Mit derselben wurde Mittwoch, den 3. Jänner begonnen und sie erstreckte sich auf alle Klavierabteilungen. Der BesuchderSchuleistsolgender: 12 Schüler in den Violinklassen, 8 Schüler in den Eello- und Kontrabaßabteilungen, 4 Schüler in der Blä'erabteilungfür Flöte, 2 Schüler Oboe, 1 Schüler Klarinette, 2 Schüler Trompete, 2 Schüler Posaune, 1 Schüler

Kapellmeisterkurs. Die Gesangsschule be suchen 30 Schüler. Nach vollendeter Inspizierung äußerte sich Herr Musikdirektor Pembaur in sehr anerkennender Weise über die außerordentlich gute Lehrmethode und über den großen Fortschritt der Schüler in der kurzen Zeit. Zum Schlüsse sprach derselbe seine vollste Anerkennung dem Leiter der Anstalt, dem städtischen Musikdirektor Herrn Adolf Feix. auS für seine umsichtige Leitung der Schule, wie für fein großes Verständnis, unter den Zöglingen Disziplin und Ordnung

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 25.11.1911
Physical description: 10
, 42.519 Kronen sür AmtS- nnd Kanzleierfordernifse, 158.833 Kronen für Einhebung der städtischen Gesälle, 89.636 /»I für ^-auitäts- uud VeteriuärauSlageu, 266.973 Krouen für öffentliche Sicherheit (mehr um 14.377 Kroueu gegeu das Vorjahr), 78.457 für Straßenbeleuchtung, 351.938 Kronen für ErhaltuugSauslageu von Straßen nnd Pläpen, 554.021 Kronen für Uuterrichtsauslageu (hö her n»l 26.000 Kroueu gegeu das Vorjahr), 148.550 Kroueu Dotationen nnd Beiträge, 908.898 Krouen für Passivkapitalsziusen (dar

unter 138.090 Kroueu für das Kaualbau-Au- leheu). Uuter vorsteheudeu Sammelposteu fiud fol- geude Eiuzelposten erivähnensivert: Einnah men: 22.054 Kronen von den Stadtfälen (Reinertrag 4954 fronen), 10.016 Kronen vom ^tadttheaier (Mehrausgabe« 21.441 Kroueu), ,299 >1roueu vou, Schnümmbade (^.Mehraus gabe 2403 Kroneu), 21.785 Kronen von den Brausebädern, 1441 Kronen von der Aus stellungshalle, 13.861 Kroneu vom städtischen Friedhofe, 21.638 Krouen von der Kühlan lage, 30.318 Kronen au Hundesteuer, 55.156

Kronen vom Schlachthofe (4843 Kronen ge ringer als veranschlagt), 35.066 Schulgelder, 72.802 Kronen SchulsoudSbeiträge, 72.019 für Kanaltaren. Ausgaben: 17.547 Kronen für die Stadtjäle, 31.509 Kronen für das Stadt: Hemer, 3623 Kroueu für die Ausfiel luugShalle, 6801 Krouen für den städtischen Friedhof, 23.735 Kronen für GefällSrückver- gütnngen, 12.490 Kronen für die Latrineu- reinignng, 42.414 Kronen für die Kehrichtab fuhr (12.5580 Kronen '^.Mehrausgabe), 23l.740 Kroueu für die Sicherheiisivache

6,901.200 /c; Kanalbansond: Aktiva 3,680.948 Kronen, Passiva 3,680.948 Pensionssond der städtischen Beamteu, Lehrer uud Diener Aktiva 364.895 /c 21 Pensionsfond der provisorisch Angestellten: Aktiva 58.189 48 /<; Pensionsfond der städt. Sicherheitswache: Aktiva 184.279 Z»' 23 ; Provisionsfond der städt GesällSansseher: Aktiva 96.505 49 ; Altersversorgungsfond sür städt. Arbeiter: Ak tiva 40.066 95 /i; T)icnftbotenkrankenver- sichernng: Aktiva 8876 /r 35 /«, Passiva 4 reines Passivnm 8872 35 //. Summe

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 22.03.1911
Physical description: 8
der Theater-Kommission, 7. Anträge des Verwaltungsansschnsscs der städtischen höheren Töchterschule, 3. Personalien, 9. Aufnahmen in den Heimatsverband, 1.0. Ehegesnche. 50ü (DerBerAJselelektrisch beleuchtet.) Wie wir aus verläßlicher Quelle erfahre«, er hält nun auch der Berg Jsel die so «ölige elektrische Beleuchtung. Dem städtischen Elek trizitätswerke wurde bereits die Installation übertragen, so daß noch vor Eintritt der eigent lichen Fremdensaison, d. i. Mitte Mai, sämt liche Gebände

.) In der Sitzung vom 21. ÄMrz teilte der Bürgermeister Dr. Weinberger mit, daß Dr. Haller sowohl den Verkanf seines Anwesens an die Stadt, wie den Ankauf der städtischen Markthalle ablehut. — Vom Miuisterium für öffentliche Arbeiten lag die Bewilligung für die unentgeltliche Ab gabe einer in der k. k. Fachschule in Laas hergestellten Marmorbnste des Kaisers behnss Aufstellung in den Kuranlagen vor. Die feier liche Enthüllung soll womöglich im Rahmen des heurigen Osterfestes erfolgen. — Das Wirts

konzessionsgesuch des Josef Pillon für die von ihm käuflich erworbeue Restauration Rnngg wurde befürwortet. — Betreffs eiues städtischen Grundes au der Meinhardstraße, für den sich ein Käufer meldete, erfolgte der Beschluß auf freiwillige Versteigerung mit dem Ansrnfspreise von 55 Kronen per Klafter. — Znr Ehrnng des abgetretenen Fenerwehrkommandanten uud Leiters der Meraner Volksschauspiele, Schrift steller Karl .Wolf, wurde beschlossen, die Gratscher straße in Karl-Wolf-Straße umzutaufen. — Nachdem

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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 15.07.1911
Physical description: 14
Beilage zu Nr. 56 des „Burggräfler' vom 15. Juli 1911. Der Architekt inr h««s-n,^L ^CUUVCfCtt« raters, bei Anwalts auf baulichem Gebiete, nicht sir ,,...... ® entbehren wM. verfaßt vom Bund D-nE Architekten..) Fast noch schlimmer als im Peivatbau steht es «w vom »uno ^euqqet «rq.l°t-°n. für den Architekten im staatlichen und städtischen «®» seit dem Jahre 1903 beft.hrnde «und Sffeptltchen Bauwesen aus. Hier verschlechtern sich Deutscher Architekt^, dem beute schon 5OO Bau-1 p^ sogar

. e »*?°- r b U8 to n* n i et * e ne * I daß wir das in ganz Deutschland immer mehr um Architekten nicht jeden verstehen, der sich heute nach l p^ fltelf£nbe ^wachsen der öffentlichen Bau- ^.^E-'.^Allt°gArachgebr°uch so zu nennen ^ter der staatlichen/ kirchlichen und städtischen beliebt, nicht den Bautechniker und Bauhandwerker. Bauverwaltungen als ein? Hauptursache deS aus besonders aber nicht den aus mancherlei Berufen^ Archirekienstande wie auf der Entwicklung der ausiauchenden Bauunternehmer, d e alle mit Vor-! Baukunst überhaupt lastenden Drucke

schassenden Baukünstler, der gegen I städtischen Verwaltungen recht daran tun. durch ihr prozentuales, nach der bestehenden G-bührenord- Borgehen planmäßig oder wenigsten- mit sehenden nung fes gelegtes Honorar als Vertr°nensmann g ^^f^,, £ Uaterückung des sreien Architekten, und gewissermassen als Bauanwalt seine- Bau- » A . hlnxuax&etterr beun tm Rahmen einer S°st-M-n Bauaufgabe die m ^eubet sachlicher Prüfung aller hier in An erttgung der Enlwürje und Anschläge, -wie die Betracht koLmenden Berhältniffe

. Wir bnngen sie deshalb wortwörtlich zum Abdruck und möchten! n:, c , , ... out die Bevölkerung und die zuMndigeu Behöide» auf die Sach-! Eindringlicher aber noch in dieser Zeit der läge aufmerksam machen. Finanznot des Reichs und der Einzrlstaaten, wo auf allen Verwaltungsgebieten der Ruf nach Spar« amkeit erschallt, sollten wirtschaftliche Erwägunge« egen die unbeschränkte Herrschaft der jetzigen Bau- mter sprechen. Nach unseren Ermittlungen ver rauchen die staatlichen und besonders die städtischen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 17.05.1918
Physical description: 4
. An den städtischen Volks-j und BürgerWulen werden 274 Schüler, bezw. Schülerinnen von der Zahlung des Schul geldes befreit. Laut Beschluß vom 6. August 1916 wurde auf Kohlen und Briketts ein städtischer Aufschlag von 4 Hell. pro Meterzentner festgesetzt und von 1'0 Heller für Härtholz und 6 Heller für Weichholz per Kubikmeter. Für 1917 und für Heuer war die ser Zuschlag von der Regierung genehmigt worden, aber nicht für weiter. Es wird nun beschlossen, diese Auflage auf Holz und Kohle zu erneuern und ab 1919

, führten zu dem Resultat, daß der Antrag behufs eingehenden weiteren Studiums vertagt wurde. . Der Rechnungsabschluß der- städtischen Milchverkaufsstellen pro 31. Dezember 1917 wurde einhellig genehmigt und dem Rechnungsleger für die überaus schwierige Arbeit (wegen der unzähligen Detailposten und Einzelarbeiten) besondere Aner; kennung votiert. Die Stadt, welcher der. Liter Milch auf 38,6 Heller im Ankauf kam, verzeichnet übrigens einen Betriebs- abgang von über 40.000 Kronen. Die Etschwevke

aller Lebensmittel und auch der. notwendigsten Be; darfsartikel zwingt, den städtischen Angestellten neuerdings Zuwendungen zu machen. Es wijrd sohin beschlossen, den städtischen Beamten und Unterbeamten 22.200 Kronen, der Lehrerschaft 18.910 Kronen und den Personen mit Ruhegnüssen 2376 Kronen als außerordentliche Hilfen zukommen zu lassen. Nach Erledigung eines Gegenstandes, betreffend die K^e: ditgewährung an Betriebe, die jetzt stehen, aber wieder eröffnet werden sollen, an Witwen und minderjährige Nackkommen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 15.07.1917
Physical description: 12
des Schlachtviehes, das heute zugenne- erfolgt- fen wird, reicht jedoch mit Rücksicht auf den Umstand, daß ande- ^ ^ ^ g städtischen Abgabestellen auf Grund ' -re Lebensmittel sehr knapp geworden stnd, Nicht mehr zur gere- Brotkarte brotkartenbezirksweise und sind sind die einzelnen gelten Versorgung des Bedarfes aus. Die Abgabe von Fleisch m ''Brotkartenbezirke (11) an bestimmte Abgabestelle gewiesen. . bestimmten Mengen an den einzelnen Verbraucher wird nicht zu z . Z Hülsenfrüchte, Konserven. Kolonialwaren

u. dgl. in zwei umgehen sein. 1 städtischen Abaabestellen. Die Abgabe erfolgt auf Grund der Vrot- 4. Mil ch. Die Milchversorgung konnte -vor dem Kriege m ^^te gegen Abstempelung brotkartenbezirksweise an bestimmten ausreichender Menge durch Zufuhren aus der nächsten Umgebung Tagen. ' und aus weiteren -Bezirken in ziemlich befriedigender Weise ge- ' Z. ^ fleisch: das von der Viehverkehrsstelle zugewiesene Vieh regelt werden. Mit Ausbruch des Krieges stellten sich jedoch

rungsschwierigkeiten entstehen. Diele Umstände haben dazu ge- ^Bevölkerung erfolgt in städtischer Regie in zwei AVgabestellen in führt, den Lieferungszwang von Milch den einzelnen Gemein- Be/timmten Mengen gegen Vorweis und Abstempelung des Aus- den aufzuerlegen, damit wenigstens der größten Not gesteuert -weises zum Bezüge billiaer Lebensmittel. < werden kann. ... . . -4. für Milch: an Minderbemittelte in einer städtischen Abgabe- Um der armen Bevölkerung die Milch zu einem erschwing!:- stelle gegen besonderen

Ausweis. ch!en Preis zu verschaffen, trägt die Stadt die nicht unbedeutende 5. f,.;? ^ett: in drei städtiscken Abgabestellen brotkartenbezirks- Differenz zwischen dem Anschaffungs- und Abgabepreis. Außer- weise in bestimmten Mengen auf Grund der Brotkarte und Abstem- dem erwachsen ihr große Kosten für die Ansckaffung von Liefe-. pelung derselben. , rungs-Gefäßen, welche bedeutend vermehrt werden mußten.' 6. für Kartoffel, Gemüse und Obst in einer städtischen Abgabe- 5. H 0 l z und K 0 hle. Die große

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 03.09.1910
Physical description: 8
Nr. -'(X) „Bozner Nachrichten', Samstag, 3. September 1910 3 daran schuld. Wir entnehmen dem famosen Machwerk fol- genommen werden zu können, und werden die Verhandlun gende Stelle: „Was bei Erörterung der Aleischverteuerung gen daher auf einige Wochen vertagt. Nach den Ausfuhrun- weiters vielfach ubersehen^wird, sind die städtischen Gebüh- gen des Konkursmasseverwalter-Stellvertreters liegt es zwei- ren, die vielfach horrende sind und zwar in Bozen bedeutend fellos im Interesse der Gläubiger

, diesem Anbote zuzustim- höher sind als in Graz und auch in Wien. So hebt die Stadt- men und wäre es wohl sehr zu begrüßen, wenn auf diese gemeinde Bozen an städtischen Verzehrungssteuer und Weise der Konkurs beendet und eine Zwangsversteigerung Schlag-^lbezw. Beschaugebühren für Ochsen und Stiere K. vermieden würde, die stets auf die allgemeinen wirtschaft- für Kühe K. 17.16, für Kälber K. 3.31, für Schweine üchen Verhältnisse ungünstig einwirkt, bis Zs>.s>,g. K. 4.K2, von 6l)b^1W Kilogramm

- Stadtgemeinde Bozen den Mehgern die Stände in der uitz. Wer gestern abends der ersten Vorstellung beigewohnt ivleischverkanfshalle gebühren los überläßt. Der Ver- hat, muß wirklich sagen, daß das Ensemble ganz Vorzug- gleich mit Graz bezüglich der städtischen Gebühren hinkt auch liches leistet und daß die .Herren Kleiber und Kreiner mi? gewaltig, indem die Stadt Bozen für einen Ochsen an Ver- der Engaglerung der Truppe emen guten Gnff getan ha- !'.zehrunqsfteuer. Schlag- - und Besckaugebühren - nicht K. ben

. Wer seht regelmäßig einen angenehmen Abend ver- 18.20 sondern nur K. 10.64 einhebt. Desgleichen sind bringen will, der findet im Hotel „Schgraffer' Gelegenheit auch die städtischen Gebühren für Külber und Schweine be- dazu, denn es wird jeden Tag gespielt. Die Besucher wer- deutend niedriger als in Graz. Daß eine Frachtenermäßigung den auch nicht ausbleiben. (Bergt, das Inserat.) sur Schlachtvieh nach dem Bozner Schlachthaus, welches keine Unglücksfall. Der Taglöhner Jgnaz Mallaier, der beim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 12
Date: 25.03.1919
Physical description: 12
den des Kassiers ' stellten einen neuerliche« Kriegsteueru»gszuschuß in dem früher erhielt, schloß der Direktor seinen beifälligst ausgenommen? ! bewilligten Ausmaß zu gewähren. Den Arbeitern, die seit Bericht. Dem Vorstände der Kasse wurde für die vorgelebte, > einem Jahre <März 1V18) in städtischen Diensten stehen, wirb vom SlufsichtSrate überprüfte Zahresrechnnng die Entlastung ein Zuschuß in der Höhe von zwei Wochenlöhnen und jene», erteilt. Es wurde sodann der Antrag des Aussichtsrates ein ! die seit

Btonaten in städtischen Diensten stehen, in der Hö- stimmig angenommen, aus dem Reingewinn der Kasse einr I he eines Wochenlohaes bewilligt. « pr^entige Dividende zu verteilen und den zur Herabsetzung Hinauf erfolgte die Genehmigung der Spitalfondsrech. des Wertes der »°ssrrf,ekten auf den Schatzwert vom »1. D-- ! „^ng für das Jahr ISI7. Die Einnahmen betrugen <-41.?«I «, zevcker »1« notwendigen Betrag von .8.«i» « dem Reserve. > worunter die Einnahmen an Berpflegskoste» im Krankenhause fonde

, Sagschnridersgattin, 70 Jahre alt: am ?I. März Anna Braun, led. Verkäuferin, 4S Jahre alt, Frau Johanna Plangger geb. Lannrr, Kaufinannsgatti», 4^ Jahre alt, Herr Albert E anal, Ingenieur und Baumeister. 7v Iabre alt, die Zimmermannswitwe Katharina Kofler geb. Raffeiner, 8S Jahre alt, und Josef Pichl er, Taglöhner aus Sana. «« Jahre alt; am 23. März Herr Berhard Sre.. ter, Kanfmann. :»! Jahre alt. — In Brixrn starb am IS. März der ältesir San des Bozner städtischen Lehrers Pohl, Josef Pohl, Gvmnasialsludrnt

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Tiroler Volksbote
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Page 17 of 36
Date: 25.07.1913
Physical description: 36
, Wochentag.) Um halb 9 Uhr: Referat über „Praktische Preßarbeit' (Generalsekretär Heitzler, Wien), im städtischen Kolksgartensalon. Um halb 1V Uhr: Referat über „Die Missionen in den Heidenländern'. ?. Hansen K. V. v. St. Gabriel), im Saale des Gasthofes „Aum grünen Baum'. Um halb 11 Uhr: Referat: „Die Schädigung des GeWerkes durch die Ent- christlichung der Gesellschaft'. (LA. Dr. Joses Schwinner, Steyr), daran anschließend ein kurzes Referat: „Katholische Mittelstandspolitik', (kauf männische

um 9^/, Uhr: Referat über „Die Agrarfrage' (Landeshauptmann stellvertreter Schoosleithner, Salzburg), im land schaftlichen Redoutensaale; zur selben Zeit um ^10 Uhr Referat über „Die Schule als Faktor sozialer Erziehung im katholischen Geiste' (Landesschulin- spektor Dr. Rimmer, Linz), im Festsaale des kauf männischen Lereinshauses. Um halb 11 Uhr: Re ferat „Zehn Jahre Bonisäziusarbeit' (?. Broll 8. L., Emaus-Prag), im städtischen Volksgarten- salon. Zur selben Zeit, um halb 11 Uhr: „Katholi sche

Miklas, Horn); „Eine heilige Pflicht'. Rede: „Ueber die Presse' u?. Karl Andlau 8. Wien); 3. Schlußrede des Präsidenten. Nach der Schlußversammlung Fest- Ummers des Kartellverbandes der katholisch -deutschen Studentenverbindungen im «städtischen Voltsgarten, salon. Anmeldungen zur Teilnahme, Bestellungen von Karten und Sitzplätzen und alle Anfragen sind zu richten an die Adresse: Katholikentagskanzlei, Linz, Landstraße 41 (Preßvereinsgebäude). Nach den bereits erfolgten Anmeldungen zu schließen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 13.09.1911
Physical description: 12
. Das Wirtskonzessionsgesuch des Gra fen Johann v. d. Mohl für das Eafs „Gilf' erhielt die Znstiminnng. Anläßlich eines An suchens nm eine Stellenvermittlungskonzefsion erfolgte der Beschluß, das Polizeikomitee mit den vorbereitenden Schritten für die Errich- tnng eines städtischen Stellenvermittlungsamtes und eines Dienstmanninstitntes zu betrauen. — Der Autrag auf Bestellung eines dritten Müll wagens bei der Firma Fügert in Karlsbad um 2050 Kronen erhielt die Zustimmung. — Dem Besitzer des Hotels „Orteustein' Josef Diechtl

wurde zn einem Ansban städtischer Grnnd iin Ausmaße von 17 15 Quadratmetern um 100 Kronen per Meter abgetreten. — Für das von der Kurvorstehung bei der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien aufzunehmende Darlehen von 2 Millionen Kronen übernimmt die Stadt Meran die Garantie für 1,0l>0.000 Kronen, Untcrinais übernimmt 500.000. Oberniens 400.000 nnd Grätsch 40.000 Kronen. — Wegen der neuen städtischen Trinswasserleituug wurde mit den Interessenten in Torf Tirol nnd Kuens ein Abkommen betresfs

des BewäsierungSwas- sers geschlossen, wodurch der in Anssicht gestellte Prozeß beseitigt ist. — Der Leiter des städtischen PolizeianiteS, Offizial Ferdinand Gaßler, er hielt den Titel Polizeitommissär zuerkannt. — Mit der Vertretung der Stadt Meran beim Kongreß für Denkmalpflege und Heimatschutz in Salzburg wurde Konservator Dr. Franz , Jnnerhofer betrant. — Von den Geschwistern Jnnerhoser sind 1000 Kronen sür die Stadt armen, von Fran Baronin Frehberg 1000 Kronen für die Ausschmückung der Friedhos- kapelle

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