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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 16
Date: 25.07.1914
Physical description: 16
Nachricht von dem Hin scheiden ihres unvergeßlichen Betriebsleiters, Herrn Zosef Gottsmann welcher am Freitag den 24. Juli unerwartet verschieden ist. Das Begräbnis findet am Sonntag nachmittags halb 5 Uhr auf den städtischen Friedhof von der dortigen Leichenkapelle aus statt. Das Personal betrauert in ihm einen einsichtsvollen, ge rechten Betriebsleiter und wird ihm jederzeit ein treues Andenken bewahren. Ehre seinem Andenken! Innsbruck, am 24. Juli 1914. Sie NeirieSsorsmisation

. Die sozialdemokratische LandssparLervertretung und die Gewerkschaftskommission für Deutschtirol gibt hiemit die Trauernachricht bekannt, daß Genosse Zosef Gottsmann Direktor der Arbeiterbäckerei nach einer schweren Gallensteinoperation gestorben ist. Die Arbeiterschaft von Tirol verliert einen ihrer tüchtigsten Männer, einen wirklichen Beschützer und Verteidiger aller In teressen armer Menschen. Die Beerdigung findet Sonntag den 26. Juli nachmittags halb 5 Uhr von der Leichenkapelle des städtischen Friedhofes

der städtischen Leichenkapelle aus statt. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. Innsbruck, am 24. Juli 1914. Nie Srtsgruppenleitung. Betriebsleiter der l. Tiroler Arbeiterbäckerei. Das Begräbnis findet am Sonntag nachmittags halb 5 Uhr von der Leichenkapelle des städtischen Friedhofes aus statt. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. Innsbruck, am 24. Juli 1914. Nie Lrtsgruppenleitung.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 12
Date: 18.01.1920
Physical description: 12
Leichenbestattttngs-Unternehmung „Pietät" Matth. Winkler d. I., Änichstraße 1 1064 Todes-Anzeige. Die politische Frauenorganisation Innsbruck gibt hiemi: die traurige Nach richt, daß ihr treues Mitglied, Frau 6ÜIIC @0M Schuhmachers-Witwe nach kurzem Leiden im Alter von 39 Jahren an oer Grippe verschieden ist. Die Beerdigung findet am Montag den 19. Jänner. 1 /2'-5 Uhr nachmittags, von der Leichenkapelle aus auf dem städtischen Fried hofe statt. 1067 Tiefbetrübt geben wir Nachricht von dem Ableben unseres lieben

ist. Der Zeitpunkt, wann das Begräbnis stattfindet, wird erst bekanntgegeben. Die Srtsßniwenleitttna. 1068 Kurümachmg i betreffend die Ausgabe der Maxim' für Mindestbemittette. Die Ausgabe der Begünstigungskarien fürs Mindestbemittelte erfolgt im städtischen Lebens-1 mittelkartenamte, Leopoldstraße 3 (Veranda),l! an folgenden Tagen, täglich von 8—12 Uhr vor-? mittags und von 2—6 Uhr nachmittags: ' • Montag, 19. ds., die Nummern 1—2000, | Dienstag, 20. ds,, die Nummern 2001—4000, ! Mittwoch, 21. ds., die Nummern

, 3. Stock, Zimmer 71, gegen Vorweis! der Lebensmittel-Legi ti mationskar te. Die Bezugsscheine sind bis längstens 24. ds. in der Kanzlei am städtischen Holzlagerplatz,; Ecke Viadukt- und Kapuzinergasse zur Einlösung; vorzuweisen und ist hiebei der entfallende Preis! von 60 R für ein Raummeter Holz, 3 K für drei! Schnitt und 4 K für die Zufuhr, zu erlegen. ! Für die Parteien mit dem Anfangsbuchstaben M bis Z erfolgt die Ausgabe der Bezugsscheine! am 24. ds. und hat die Anmeldung bis längstens

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.12.1919
Physical description: 8
sür ungültig ! zu erklären und deren Einlösung zu untersagen. Anstelle der ungültig erklärten werden gegen i deren Einziehung an nachfolgenden Tagen im Städtischen Lebensmittelamte bei den zuständi gen Schaltern neue Zuckerkarten ausgegeben und zwar: Am Montag, den 29. Dezember 1919 für den 1., 3. und 7. Bezirk; , am Dienstag, den 30. Dezember 1919 für den 3. und 4. Bezirk; am Mittwoch, den 31. Dezember 1919 für den 5. und 6. Bezirk; jedesmal von 9 Uhr vorm, bis 12 Uhr mittags und von 2 bis 6 Uhr

'Ableben unseres lieben Kindes 972 Hilda Mair welches am 26. Dez. im Alter von l l ß Jahren verschieden ist. Das Leichenbegängnis findet am Sonntag den 28. Dezember um 3>/4 Uhr nachmittags von der Leichenkapelle aus auf dem Städtischen Friedhof statt. Hall, am 26. Dezember 1919. In tiefster Trauer: Franz und Maria Mair, als Eltern, Anna und Mrtzr Mair, als Geschwister. Allen Freunden und Bekannten geben wir die traurige Nachricht, daß unser lieber, herzensguter Gatte, Vater, Bruder und Schwager, Herr

Karl Höchtl Lokomotivführer der priv. Südbahn am Mittwoch den 24. Dezember 1919 um 10 Uhr vormittags plötzlich und unerwartet im 50. Lebensjahre verschieden ist. Die Beerdigung findet heute Samstag nachmittags 374 Uhr vom Pathologischen Institut aus aus dem städtischen Friedhöfe statt. Die hl. Seelenmessen werden am Dienstag den 30. Dezember um 7-8 Uhr früh in der Dreiheiligenkirche gelesen. Innsbruck, am 26. Dezember 1919. Zosefine Höchtl geb. Buch, als Gattin. Karl, Zosef und Theodor, als Kinder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 12.10.1918
Physical description: 4
WZ Stadt md Land. Innsbruck, 11. Oktober. Von der Innsbrucker städtischen Milchversor- gunq. Uns wird mitgeteilt: Bis Mitte Dezember dieses Jahres dürften in sämtlichen Gemeinden des politischen Bezirkes Innsbruck Milchsammelstellen errichtet werden; in Orten, wo sich Sennereien be finden, haben diese als Sammelstellen zu dienen. Die Stadt Innsbruck erklärt sich bereit, den betref fenden Gemeinden zur Einrichtung dieser Sammel stellen mit Rat und Tat an die Hand zu gehen, lieber Beschluß

des städtischen Milchausschusses wird gleichzeitig die Abgabe von Milch im Stadt gebiet an einen Erlaubnisschein gebunden, der jederzeit widerruflich ist. Die Konsumenten haben die ihnen zustehende Milch nicht mehr unmittelbar von den Bauern, sondern von der Molkerei oder den Milchgeschäften zu beziehen. Dem einzelnen Landwirt ist in der Regel die direkte Abgabe von Milch an den Verbraucher untersagt; Ausnahmen hievon können für die in eigener Wirtschaft er zeugte Menge gegen Auferlegung einer festzuset

auf. Kriegerbegräbnisse. Am 11. ds. wurden auf dem neuen städtischen Pradler Friedhof folgende in Innsbruck verstorbene Krieger beerdigt: Sanitäts leutnant i. d. Res. Josef Thaler aus Innsbruck vom 1. Tiroler Kaiserjägerregiment, Zögling Friedrich Mira aus Böhmen von der Jnfanterie- kadettenschule Innsbruck, Unterjäger Josef Debiasi vom 3. Tiroler Kaiserjägerregiment, Infanterist Matthias Fuschelbcrger aus Salzburg vom Infan terieregiment Nr. 69, Infanterist Stojan Bubalo vom bosnisch-herzegowinaischen Jnfanterieregi

Personen, die einrücken müssen, ein vorläufiges Verbleiben im Zivilver hältnis ausschließlich auf Grund einer ordnungs mäßigen, im Zusammenhang mit einem einge- brachten Enthebungsansuchen erteilten Abwartebe willigung gestattet ist. Diejenigen, welche sich eigenmächtige Zurückhaltungen dieser Art zu schulden kommen lassen, werden sich unter Umstän den auch strafgerichtlich zu verantworten haben. Widmungen der städtischen Sparkasse Rovereto. Die städtische Sparkasse Rovereto hak 400 I< für bedürftige

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Alpenland
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Page 9 of 10
Date: 14.06.1920
Physical description: 10
der Regierung, nicht sich zu entschuldigen, sondern zu handeln und dem unheilvollen Zustand ein Ende zu be reiten. Die unhaltbaren Zustände im städtischen Krankenhaus. Seitens des Verbandes christlicher Krankenpfleger erhalten wir folgende Zu schrift: „In den letzten zwei Versammlungen der Ortsgruppe Innsbruck des Reichsfachverbandes für Krankenpflege- und Für- sorgeberufe wurden die Verhältnisse am Innsbrucker Krankenhause einer eingehenden Besprechung unterzogen. Die Klagen des Per sonals richten

Innsbruck um die Eingaben des Betriebsrates kümmext, da bis heute keine Er ledigung in dieser Sache herabgelangt ist. Dazu kommt noch, daß das Personal des städtischen Krankenhauses mit den zurzeit noch immer in Geltung stehenden Löhnen von monatlich 100 Krönest für Pflegerinnen und 140 Kronen für Pfleger nicht einmal die notwendigen Reparaturen für Bekleidung zahlen kann. Von einer Verwendung des Lohnes zur Aufbesserung der Beköstigung kann daher überhaupt nicht die Rede sekrr. Auch in der Lohnfrage

des Personales einsetzen. Das Versprechen, hiesür einzutreten, wurde zwar gegeben, aber geschehen ist, mit Ausnahme eister Interpellation des sozialdemokratischen Gcrneinderates Ertl, nichts. Daß.das Pflegepersonal de? Kranken hauses über diese Zurücksetzung erbittert 'ist, bedarf einer beson deren^ Begründung nicht. Wenn man weiß, daß der aufreibende Dienst irn städtischen Krankenhause von 6 Uhr früh uahezu' un unterbrochen bis 7 oder 8 Uhr abends dauert und daß unzählige Nachtwachen geleistet tverden

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