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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 25.06.1919
Physical description: 8
Jahren nicht jenes Augenmerk geschenkt wurde und wird, wie es im Jntcreffe eines guten Nachwuchses an solchen Musikern unbedingt nötig wäre. Die jeweils in städtischen Diensten gestandenen Musikdirektoren mögen sonst recht tüchtige Musiker sein, find aber aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage, auch in allen oder wenigstens einigen Blasinstrumenten Unterricht zu erteilen. Der Lehrplan der städtischen Musikschule umfaßt außer Klavier- und Streichinstrumenten eine Menge theo retischen Unterrichtes

, welcher in dieser intensiven Form wohl für den zukünftigen Berufsmusiker, nicht aber für den Durchschnittsmusiker so unbedingt notwendig wäre. Das Lehrziel einer städtischen Musikschule muß vor allem in der Erziehung und Heranbildung guter Durchschnittsmusiker auf allen Instrumenten bestehen, spezielle Ausbildung für einzelne Musikfächer find Auf gaben der bestehenden Konservatorien u. dgl. Deshalb wäre wohl zu empfehlen, die Reorganisation unseres städtischen Musikunterrichtes in Erwägung zu ziehen. In zwei bis drei

Jahren wäre aus den überreich vorhandenen jungen Kräften ein Nachwuchs brauch barer Orchestermitglieder herangebildet, welcher einen Grundstock für die Kapelle bilden würde. Während dieser Uebergangszeit ist es nun Pflicht aller Musik freunde, aller städtischen Organe, dem hochverdienten, unermüdlichen Leiter der Kapelle, Herrn Greiderer, helfend zur Seite zu stehen. Die bestehenden größeren industriellen Betriebe könnten durch Einstellung musi kalisch gebildeter Kräfte diesen Uebergang wesentlich

erleichtern. Durch rege Werbetätigkeit für den seiner zeit bestandenen Musik-Unierstützungsverein sollte ein eigener Fonds gegründet werden, aus welchem un bedingt notwendige Musiker entlohnt beziehungsweise deren sonstiges Einkommen gehoben werden könnte. Es ist selbstverständlich, daß dieser Unterricht voll kommen unentgeltlich erteilt werden müßte. Die Söhne der hiesigen Bürger, das bleibende Element der Stadt, sollten fich's als Ehre anrechnen, in diesem städtischen Orchester Mitwirken

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Alpenland
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Page 5 of 12
Date: 09.07.1920
Physical description: 12
-Stadt auf den Buchstaben bl der städtischen Lebens- rmttelkarte; für Hötting auf den Buchstaben 8 der Lebensmittel karte; für Mühlau wird die Verteilung durch das Gemeindeamt Müylau besorgt. Die bezüglichen Anweisungen wollen bei der Landeseinkaussstelle, Maria-DheresieN-Strahe 36, Zimmer 18, gegen ^-orauskassa zwilchen 9 und 12 Uhr vormittags behoben werden. i Erbsen-AuSgabe. . Auf Buchstaben 8 der Lebensmittelkarte wird von heute an in den Mehlverschleißstellen je ein halbes Kilogramm Erbsen

zum Preis von 9,20 Kronen abgegeben. 1 Fett- und Oel-Susgabe. • Seit Freitag, den 2. Juli, gelangt Fett zur Ausgabe, und zwar em halbes Kilogramm Schweine- oder Kokosfett auf den Buch- sttben Q der städtischen Lebensmittelkarte und V± Liter Oel auf den Buchstaben dl. ' gelangt zum Preise von 110 Kronen, Kokosfett zum Preise von 98 Kronen, Oel zum Preise von 100 Kronen per ^iter zum Verkaufe.^ Die Verschleißer wollen die Anmeldungen auf Schweinefett Kokosfett und Speiseöl beim städtischen Lebens- MMamie

(r?ettabteilung) einreichen. Betreffs Bezug von Kondens- milch sind die bezüglichen Anweisungen bei der Landeseinkaufsstelle, Maria-Theresien-Stratze 36, Zimmer 13, gegen Vorauskaffa ab- Weißkraut-Abgabe. per Kilogramm 3 Kr. in der städttschen Fischhalle. Mehl-Ausgabe. Diese Woche kommt Zs Kilogramm Nullermehl auf einen Ab schnitt der Mehlkarte zur Ausgabe. Wildpret-Ausgabe. städtischen Fischhalle des Fleischbankgebäudes wird Hirsch-, Reh- und Gemsenfleisch zum Preis von 60 Kr. per Kilo gramm abgegeben

, für den 8. Bezirk, am Montag, den 12. Juli, für den 4. Bezirk, am Diens tag, den 13. Juli, für den 8. Bezirk, am Mittwoch, den 14. Juli, fir den 6. Bezirk, am Donnerstag, den 18. Juli, für den 7. Bezirk Ausgabe für alle N ach z ü g l er am Freitag, den 16. und Sams- b ? n JJ* ^uli. Ein Anftehen ist nicht notwendig, indem ge nügend Mahlprodukte und Haferflocken für die einzulösenden Karten, bezw. Bescheinigungen vorhanden sind. Betroleum-Ansgabe. Ab Montag, den 8. Juli, findet im städtischen Lebensmittelamt

der Bauern gefallen und könne durch keine Berichtigung dementiert werden. Weiters wurde dem Gemeinderate ein Beruht des städtischen Lebens mittelamtes über die Butteranliefernng in dex Zeit vom 1. November 1919 bis 31. März 1920, also während sieben Monates erstattet. Insgesamt wurden 16.000 Kilogramm an geliefert, also nicht einmal ein Fünftel jener Menge, die gestellt hätte werden muffen. Eine Be schwerde der Firma Hofer u. Erhärt wegen Vorschreibung eines Pflasterzolles wurde der Dienstes

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 5 of 8
Date: 02.03.1918
Physical description: 8
Versorgung ist dermalen in Schwaz eine geordnete und können alle Karten eingelöst werden. (Ueber die Milchproduktion in den städtischen Stallnn- gen berichtet der Bürgermeister gegen Schluß, welcher Bericht aber des Zusammenhanges wegen hier eilige- fügt wird.) Die städtischen Stallungen kosten ein Hei dengeld. Mit einem jährlichen Abgänge von 60.000 bis 70.000 K müsse gerechnet werden. Die Gemeinde müsse das Heu zum Teil von der Landes-Futtermit-- telstelle um 36 K kaufen, aber selbst die Milch

zum Höchstpreise verkaufen. Wenn der Liter Milch um 1 Ii verkauft werden könnte, würde man das Auslangen finden. Die Statthalterei hat wohl voriges Jahr für die städtischen Stallungen eine Subvention von 27.000 K gegeben, was aber nicht ausreichend sei, es müsse auch die Gemeinde beitragen, sollen nicht die Stallungen wieder aufgelasien werden. In der De batte sprachen sich GR. Sekretär Oefner und GA. Labg. Gebhart flir die Auflechterhaltung des Wirt schaftsbetriebes der städtischen Stallungen

aus, selbst wenn es mit großen Kosten verbuilden ist. Die Milch lieferung aus den städtischen Stallungen sei für die Versorgung der Stadt, besonders über den Sommer, von großer Wichtigkeit. Die Hauptsache sei, daß etwas da sei und erst in zweiter Linie komme die Kostenflage in Betracht. Der Gemeindeausschuß bewilligte für die städtischen Stallungen den gleichen Betrag, wie ihn die Statthalterei als Subvention gewähren wird. Die Versorgung mit Eiern ist gegenwärtig schlecht, dürfte sich aber bald bessern. Von Gemüse

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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 20
Date: 12.09.1913
Physical description: 20
und nur 132 in der weltlichen städtischen Mädchenschule aus. Die erwartete Zunahme in der weltlichen Schule ist also vollständig ausgeblieben. Die in die erste Klasse neu eingetretenen Schülerinnen scheinen kaum den aus der fünften Klasse aus- (oder in die Klosterschule übergetretenen?) die Wage zu halten. Man hatte doch erwartet, daß die neuen Eintritte ungefähr in beiden Schulen sich die Wage halten würden. Wir finden aber in der ersten Klasse der Dominikanerinnen 56 und jener der Stadt schule

sind. Ein weiteres Zeichen von „An hänglichkeit" an die Klosterschule (wir wollen es einstweilen nicht anders nennen) bieten jene Gemeinde angestellten, die ihre Kinder der weltlichen Schule nicht anvertrauen, Beamte, Polizist und selbst der Schuldiener der Stadt! Gemütlicher und rücksichtsloser von unten nach oben kann es nicht mehr zugehen. Es ist nur logisch, daß auch noch der Gemeinde arzt in seinem Leibblatt, dem „Tiroler Volks blatt", der städtischen Schule eins versetzt, indem er schreibt: „Trotz

der städtischen Schule vor zuenthalten, wenn für diese nur einigermaßen agitiert worden wäre? Es ist augenscheinlich, daß. in diese Sache ein strammer Zug (!!) hineinkommen muß, lücnn man sich nicht dem berechtigten Spotte aus setzen will." ^ Dasselbe Blatt schreibt vor Jahresfrist nach Schulbeginn in Nr. 72 vom 6. September 1912 folgendes: „Die Eltern, welche die Kloster schule vorziehen, sollen ruhig und unbehelligt ihre Kinder dorthin senden... Ein werben städtische Schule soll Nicht sein UNb mcht

beim Bezirksgerichte Kufstein. Llngekendel. Tür diese Rubrik übernimmt die Redaktion keine Berantwormng. Die zwei Lienzer Lokalblätter und die „Volks zeitung" brachten in einer der letzten Nummern aus dem Protokolle der letzten Gemeindeausschußsitzung den dort gefaßten Beschluß, daß ich der Komman- dantschaft der städtischen Jugendwehr entboben wurde, zum Abdrucke. Diese Notiz wurde jedoch mündlich in der Form, verbreitet, daß ich meiner Stelle als Turnlehrer ver lustig erklärt wurde. Sanftmütigere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 01.09.1917
Physical description: 8
tns Spital gebracht, wo ihr sofort der Magen ausge- pmnpt werden rnußte. Das Kind schwebt in Le bensgefahr. — Wieder ein Wink, wie die Kinder beaufsichtigt werden müssen, um nicht zu Schaden z u kommen. Kriegerbegrabnis. Am 29. August starb in Inns bruck der Standschütze Vigil Lorenzi von der Stand- schützenEomPagnie Wallar'sa. Die Beendigun.g des Genannten fand am 31. August um halb 3 Uhr nachmittags von der Einsegnungshalle des neuen städtischen Pradler Friedhofes ans aus >demselben statt

städtischen Mädchenschule zuzuführen. Mögen wir in anderen Dingen manchen berechtigten Groll gegen die Verwaltung in unserer Gemeinde gehegt haben, bei der Errichtung der städtischen Mädchen-Volksschule waren es hauptsächlich die Wünsche der Arbeiter- und Eisen bahner, die von der Gemeinde unter großen Opfern erfüllt wurden, während die Unterstützung der Schule von Seite der Eisenbahner in nennenswertem Maße leider nicht zur Tatsache geworden ist. Das macht vor allem der starke Einfluß, den die Agitation

der Kleri kalen noch auf unsere Frauen ausübt. Diese ängst lichen Frauen hätten nichts zu fürchten; der Herr Ka techet tut sein Möglichstes auch in der städtischen Mäd chenschule! Wohl aber ist es für die Genossen eine Ehrensache, die Früchte jahrelanger Kämpfe nicht gleichgültig wieder fallen zu lassen. Ihrem starken Einflüsse verdankt die städt. Mädchen-Volksschule ihr Entstehen, ihr starker Einfluß sichert den Genossen die achtungsvolle Behandlung jeder gegenwärtigen, be rechtigten Beschwerde

Aufsätzen, in höheren Rechnungsarbeiten, Stenographie, Haushaltungskunde und Heuer auch im Maschinenschreiben, ist in der städtischen Mädchen- Fortbildungsschule Gelegenheit, wo schon einige Schü lerinnen Kenntnisse erworben haben, aus Grund deren sie sich in besseren Stellungen befinden. Für ihre Lei stungen in der Fortbildungsschule gebührt den Lehre rinnen besondere Anerkennung. Heuer wird in An sehung der Kriegsverhältnisse die Gemeinde auch beson ders liberal in den Schulgeldbesreiungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.09.1913
Physical description: 8
des Suezkanals Alois Negrelli stattsand. Negrelli baute auch den Schienenweg Olmütz—Prag sowie Prag—Dedenbach und Brünn—Trübau, . .. NörÄer. -E- Die „dummen" Bauer«. Nicht ungern fühlen sich die „städtischen- Gemeindevertreter gegen die eines ländlichen Ortes über alles erhaben. Was versteht auch so ein Bauer als Gemeindevertreter, was für die Bevölkerung von Vorteil ist. Scharfer und klarer Blick ist doch — meint man — der Hauptvorzug eines städtischen Gemeindevertteters. Und daher sind speziell wir Bozner

glücklich, weil wir nur städttsche Herren und obendrein eine hübsche Portion Advo katen in der Gemeinde sitzen haben. Und doch haben sich neulich die Bauern nach dem Urteile der »Nörg ler" gescheiter gezeigt, einen Lareren Blick gehabt, als unsere städtischen Gemeindeväter. Bekanntlich »schwimmt" das Etschwerk. 60.000 sollen ab gehen. Die »hohen" Löhne der Arbeiter und die Zinsfußerhöhung fordern große Opfer und da muß man schon schauen, die 50.000 K wieder hereinzu bringen. Das einzige Haar

von nun an auch die städtischen^ Inserate in der »Volkszeitung" erscheinen zu las sen. Aber der Freisinn ist jedenfalls wortbrüchig ge worden, er gibt die Inserate anstatt in das Sozi» blatt in den — „Tiroler"! Und daher kommt es,, daß die Sozi jetzt so streng mit der Bozner Ge meindeverwaltung ins Gericht gehen. Die Sozi' sind schon einmal so. Entweder die ganze Hand oder' nichts. Vielleicht weiß der »Tiroler" noch einige Forderungen, die der Freisinn den Sozialdem>>< traten bewilligte. Das Blatt ist sehr gewissenhaft^ lugt

"-Ar»Z tikelschreiber als städtischen Geheimdetektiv anstellt. - Ein solches Exemplar würde zweifelsohne ein ganz' besonderes Unikum bilden und wenn er noch dazu im Rathauskeller auf einem Piedestal ausgestellt^ würde, dürfte auch dieser florieren.... ‘ Bozen ohne Licht. Aus Bozen wird uns ge-, schrieben: Am Samstag gegen 11 Uhr mittags wurde Bozen von einer großen Kalmnität heimge< sucht. Durch einen Kabeldefekt bei Burgstall wurde die elektrische Kraftzufuhr unterbunden. Die Folget davon war, daß die Straßenbahn

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Alpenland
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Page 5 of 14
Date: 07.07.1920
Physical description: 14
Land und Leute. 2 eK errsMitLslsb gsLe ln LnrrsLvrrck. Kondensmilch-Ausgabe ab SO. Juni 1920 zum > Detailpreis von 31 Kronen per Dose für Innsbruck-Stadt auf den Buchstaben N der städtischen Lebrns- nnttelkarte; für Hötting auf den Buchstaben U der Lebensmittel karte; für Mühlau wird die Verteilung durch das Gemeindeamt Mühlau besorgt. Die bezüglichen Anweisungen wollen bei der Landesemkaufsstelle, Maria-Theresien-Strahe 36, Zimmer 13, gegen Vorauskassa zwischen 9 und 12 Uhr vormittags behoben

werden. ' Erbsen-Ausgabe. Buchstaben X der Lebensmittelkarte wird von heute an in den MMvcrschleitzstellen je ein halbes Kilogramm Erbsen zum Preis von 9,20 Kronen abgegeben. Fett- und Oel-Ausgabe. , Seit Freilag. den 2. Juli, gelangt Fett, zur Ausgabe, und zwar ern halbes Kilogramm Schweine- oder Kokosfett auf den Buch- F ™ hr^ x städtischen Lebensmittelkarte und % Liter Oel auf den Buchstaben bl. - Schweinefett gelangt zum Preise von 110 Kronen, Kokosfett zwn Preise von 98 Kronen. .Oel rum Preise von 100

Kronen per Liter zum Verkaufe. Die Verschleißer wogen die Anmeldungen auf Schwernefett. Kokosfett und Speiseöl beim städtischen Lebens- (Fettabteilung) einreichen. Betreffs Bezug von Kondens- nnlch find brr bezüglichen Anweisungen bei der Landeseinkaufsstelle, Marra-Theresien-Straße 36, Zimmer 13, ^en Vorauskaffa ab zuholen. Weißkraut-Abgabe. per Kilogramm 3 Kr. in der städtischen Fischhalle. Mehl-Ausgabe. Diese Woche kommt i/ 2 Kilogramm Nullermehl auf einen Ab schnitt der Mehlkarte zur Ausgabe

. Wildpret-Ausgabe. J5 1 kf* städtischen Fischhalle des Fleischbankgebäudes wird Hrrsch-, Reh- und Gemsenfleisch zum Preis von 60 Kr. per Kilo gramm abgegeben. Zubußen für Kinder. . Der Josts Rindfleisch findet an den unten berzeichneten Tagen des I M. dre Ausgabe von Kinderzubuhen an verschiedenen Mahl produkten und Haferflocken statt und für jedes Kind bis zu 14 Jahren rm Ausmaße von ernem halben Kilogramm. Preis ohne Packung ftrr Haferflocken 6 Kr., für die übrigen Mahlprodukte 7.50 Kr. — für Hötting

für die einzu!öst"nden Karten, bezw. Bescheinigungen vorhanden find. Petroleum-Ausgabe. Ab Montag, den 8. Juli, findet im städtischen Lebensmittelamt, Leopoldstratze 3, Zimmer Nr. 3. jedesmal von 8 bis 2 Uhr die. Aus gabe eines Leinen Quantums von Petroleum an die bezugsberech tigten Parteien statt. LebenSmittelabgabe in Hötting. Vz Kilogramm Mehl. i/ 2 Kilogramm Erbsen auf die Mehlkarte. y 2 Kiloramm Schweinefett zu 55 Kr. oder V 2 Kilogramm Kokos fett zu 49 Kr. auf den Buchstaben J. 1 ben

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 5 of 8
Date: 29.03.1919
Physical description: 8
zu den Verpslegskosten für die Kinder aus der KrevMgerstiftnng ein Jahresbeitrag von 460 K be. Mkßt. — Der Tätigkeitsbericht des städtischen MlerS Fürg pro 1918 und der Kostenvorrnfchlag des Kultur, und FällunBantrages pro 191S wurden Mimmeud Lar Kenntnis genommen. Beziialich des im Trmnwald wurde die Ausschreibung de- schlossen. — I« den Heimatverband wurden auf. S ormnen: Cnmillo Kvpetzki, BolkswehrleutnaNt in »z, Wgen Erlag der Ausnahmstaxe, Maurermeister Heimrch Gögl mir Familie, Kantineur Johann Böh- rel Srit

beschlossen. — Zur Unterbringung der verschiedenen Gerätschaften und Werkzeuge wurde der ÄLkauf einer Baracke und deren Aufstellung am Wege ,m chemischen Fabrik befchkysfen. — Eine längere und unbegreiflicherweise ziemlich heftige Debatte entstand m Angelegenheit der Aufloffnng der städtischen Stal, lunqen. Ta die Auflassung und der Verkauf des Aches ohne Verständigung des Gemeindeausschufses vnd ohne Aufklärng der BeMkerung erfolgt war, waren eine Menge Gerüchte im Umlaufe und' verschie

keine Tränen mehr. Nun ,Eete sie ihre unschuldigen'Hände und fing zu Mn an. Horch! für wen betete sie? Für den Srwne spricht GA. Kirchmair, der auch sonst einige Beanstandungen macht. MR. Oefner sucht die Art des Verkaufes zu rechtfertigen, da früher bei der Versteige- rung in Rot^rkz (von der in Schwaz niemand etwas wußte) keine Käufer erschienen seren. WeiterS verweist er auf die frühere Notwendigkeit der städtischen Stal- Lungen und auf die Schwierigkeiten bei der Milchver. sorgrmg. GA. Geb hart weist

den gleichen Beschluß gefaßt, wis es die vom Bürgermeister im Einvernehmen mit dem Magistrate getroffene Verfiignng war; damit wäre jedem Gerede der Boden entzögen worden und däe Gemeindeausfchußmitglieder waren in die Lage gekommen, die gesorgten Aufklärungen erteilen zu können. Was die finanzielle Lage der städtischen Stal- langen betreffe, so sei der Gemeindeausschuß wohl immer darüber informiert gewesen, daß dieselben mit großem Defizit arbeiten, das aber durch die staatlichen Subventionen

und die Erträgnisse der Kriegskafse voll» kommen gedeckt erscheine. Der Gemeindeausschuß habe sich seinerzeit für den Weiterbetrieb der städtischen Stallungen trotz des großen Defizits in Anbetracht der unbedingt notwendigen Milchve'rsorgvng der Stadt Schwaz ausgesprochen und er wäre auch bereit ge wesen, im Notfälle Mittel der Stadt für den Weiter- betrieb zur Verfügung zu stellen. Daß nicht alles so funktionieren konnte wie bei einem Bauernguts, das vom Besitzer selbst bewirtschaftet wird, sei begreiflich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 12.10.1918
Physical description: 4
WZ Stadt md Land. Innsbruck, 11. Oktober. Von der Innsbrucker städtischen Milchversor- gunq. Uns wird mitgeteilt: Bis Mitte Dezember dieses Jahres dürften in sämtlichen Gemeinden des politischen Bezirkes Innsbruck Milchsammelstellen errichtet werden; in Orten, wo sich Sennereien be finden, haben diese als Sammelstellen zu dienen. Die Stadt Innsbruck erklärt sich bereit, den betref fenden Gemeinden zur Einrichtung dieser Sammel stellen mit Rat und Tat an die Hand zu gehen, lieber Beschluß

des städtischen Milchausschusses wird gleichzeitig die Abgabe von Milch im Stadt gebiet an einen Erlaubnisschein gebunden, der jederzeit widerruflich ist. Die Konsumenten haben die ihnen zustehende Milch nicht mehr unmittelbar von den Bauern, sondern von der Molkerei oder den Milchgeschäften zu beziehen. Dem einzelnen Landwirt ist in der Regel die direkte Abgabe von Milch an den Verbraucher untersagt; Ausnahmen hievon können für die in eigener Wirtschaft er zeugte Menge gegen Auferlegung einer festzuset

auf. Kriegerbegräbnisse. Am 11. ds. wurden auf dem neuen städtischen Pradler Friedhof folgende in Innsbruck verstorbene Krieger beerdigt: Sanitäts leutnant i. d. Res. Josef Thaler aus Innsbruck vom 1. Tiroler Kaiserjägerregiment, Zögling Friedrich Mira aus Böhmen von der Jnfanterie- kadettenschule Innsbruck, Unterjäger Josef Debiasi vom 3. Tiroler Kaiserjägerregiment, Infanterist Matthias Fuschelbcrger aus Salzburg vom Infan terieregiment Nr. 69, Infanterist Stojan Bubalo vom bosnisch-herzegowinaischen Jnfanterieregi

Personen, die einrücken müssen, ein vorläufiges Verbleiben im Zivilver hältnis ausschließlich auf Grund einer ordnungs mäßigen, im Zusammenhang mit einem einge- brachten Enthebungsansuchen erteilten Abwartebe willigung gestattet ist. Diejenigen, welche sich eigenmächtige Zurückhaltungen dieser Art zu schulden kommen lassen, werden sich unter Umstän den auch strafgerichtlich zu verantworten haben. Widmungen der städtischen Sparkasse Rovereto. Die städtische Sparkasse Rovereto hak 400 I< für bedürftige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.07.1911
Physical description: 8
mentiert und außer Zweifel war! Redner bitte um Annahme seines Antrages. Dr. Waber (Deutscher Nationalverband) pflichtet den Ausführungen des Abg. Neumann über die Stimmung der städtischen Bevölkerung bei. Be sonders bei den Fixangestellten sei die Stimmung geradezu furchtbar. Die städtischen Abgeordneten seien bereit, die ländliche Bevölkerung bei der Besserung ihrer Produktionsverhältnisse zu unter stützen. In der gegenwärtigen Notlage könne man nicht auf eine Hebung der inländischen

Viehzucht warten, sondern müsse dem Notstand der städtischen Bevölkerung Rechnung tragen. Redner erklärt hier aus, vom Gesichtspunkt der Volksnotwendigkeiten müsse die Wehrvorlage nicht am Anfänge, son dern am Ende kommen. Ehe man neue Steuern bewillige, müsse man die Stcuerkraft des Volkes heben. Dr. Jerzabek (christlichsozial): Die Christlich- sozialen seien von der Erklärung des Minister präsidenten befriedigt'; Weiskirchner sei rein her vorgegangen, von Dr. Geßmann und Dr. Ebenhoch sei nichts gesagt

doch eine agrarische Partei; die städtischen Christlichsozialen sind nur ein Aufputz und all ihr Reden für die Konsumen ten ist, bedenkt man, daß sie die größte Schuld tra gen an der Fleischnot, der ausgesprochene Humbug. Der Redner setzte dann eingehend auseinander, daß der christlichsoziale Antrag, welcher die Fleischein fuhr bis Ende 1912 zulassen will, nichts nütze. Die Sozialdeinokraten wollen nicht mit der Regierung un: jede Ladung Fleisch kämpfen, sondern verlan gen die regelmäßige, unbeschränkte Einfuhr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.09.1918
Physical description: 8
die Versor- . gung mit Kohlen und Holz zu wünschen übrig und darf die Bevölkerung keine große Erwartungen hegen. Zur Studie der Zentralschlachtung wurde ein engeres Komitee aufgestellt. Die Regelung der j Lederverteilung wird allgemein als unbedingt not- ! lvendig erachtet und in die Wege geleitet. Dem Ge rn aeindewirtschastsrate gehören nunmehr auch zwei Frauen an, und zwar Frau Rosa G a n d e r und ! Genossin Duzia. Schluß der Sitzung uin halb 8 Uhr abends. Von. der städtischen Mädchenschule in Lienz

. Von dort lvird uns geschrieben: In ihrer nun bereits stadtbekannten verleumderischen, verhetzerischen und verdreherischen Art und Weise beschäftigten sich die „Lienzer Nachrichten" in einer ihrer letzten Nummern mit unserem Artikel in der „Volks- , Zeitung" vom 30. August 1918 zur Einschreibung an der städtischen Mädchenschule. Dazu bemerken wir: Es gibt viele städtische öffentliche Schulen in Tirol, die den am gleichen Orte befindlichen Kloster schulen vorgezogen werden. Das ist nur natürlich. Tie

Beistellung der Lehr mittel, womit an der städtischen Mädchenschule ! heuer ein löblicher Anfang gemacht wurde, wird Die Scholle. Von Joh. Ferch-Wien. Daniel Karner schritt die Felder entlang, die im sanf ten Hang zum Wald aufstiegen. Die Sonne lag in schrä ken Streifen über den Wiesen und Aeckern, floß über das --eine, grün umbuschte Dorf und über die Kirche, die mit dem hohen Turm wie ein Wachender, Schützender empor ragte. Das gelbe Kreuz schoß Strahlen, sich als feuriger -»ieflexspiegel

" zu erinnern, in denen vor Eröffnung der städtischen Mädcheirschule das neuerrichtete Schulgebäude vom christlichsozialerr Bauleiter Fuchs als baufällig und dem Einstürze nahe hingestellt wurde, so daß die Eltern air dieser Schule für das ncufte Leben ihrer Kinder zu fürchten gehabt hätten. Was das für eine ausgewachsene Lüge und Berleulndung war, ersieht heute jedermann. Wir werden iu Zukunft auf jede Anrempelung in der Schulfache erwidern nild jedesmal einen Teil unseres Materials über die Lügen

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 05.04.1916
Physical description: 4
noch nicht aufgefunden. Wächter wird sich auch wegen Landstreicherei zu verantworten haben. (H o! z d i e b st a h l.) Obwohl der Stadtmagistrat Kufstein kürzlich eine Warnung herausgab, daß das Klauben von Holz und Aesten im Walde nur gegen einen vom städtischen Förster Kurz ausgestellten Holz- sammel-Erlaubnisschein gestattet ist, gibt es noch immer Leute, die diesem Verbot zuwiderhandeln und sich (auch wenn dies von ihren Kindern geschieht), dadurch eines Vergehens des Diebstahls schuldig machen. Den Gipfelpunkt

von Frechheit leistete sich in dieser Be ziehung jedoch ein etwa 12jähriger Bub, der am Samstag Mittag auf der Hinterdux eben dabei er wischt wurde, wie er aus einem Zaun euren dicken, schweren Baumstamm herauszog und ihn auf der Bobbahn zu Tal schleifen wollte. Ein paar saftige Ohrfeigen belehrten das junge Frücht! darüber, was Mein und Dein ist. Alle derartigen Diebstähle werden unnachsichtlich zur Anzeige gebracht. (Abgängig) ist seit Mittwoch 29. März die in städtischen Diensten am Thierberg beschäftigt

. (Sommerwohnungen) wollen baldmöglichst in der städtischen Berkehrskanzlei angemeldet werden, da fortgesetzt Anfragen einlaufen. (Gegen denLuxus in der Frauen mode) brachten wir in unserer letzten Nummer eine Notiz, in der gesagt wurde, daß sich sowohl in Oesterreich wie in Ungarn ein Komitee gebildet hat, mit dem Zweck, den Frauen in Oesterreich-Ungarn nahezulegen, vom Luxus in der Mode abzustehen, da dadurch nur der Goldbestand des Auslandes gestärkt wird. Hiezu schreibt man uns aus hiesigen Damenkreisen

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 12
Date: 22.11.1913
Physical description: 12
das Anbot der Landgemeinde Kitzbühel, den ihr zustehenden Hälfteanteil am alten Schulhause im Kausswege abzumhmen, zur Verhandlung. Es wird dem Antrag, auf Besichtigung durch eine Baukommission und daß die Landgemeinde die Schätzung des Hälfteobjektes selbst vorzunehmen habe sowie daß falls die Stadtgemeinde um den gestellten Schötzungs- preis den Anteil nicht übernimmt, die Landgemeinde den städtischen Anteil um den selbst gestellten Preis übernehmen soll, beigestimmt. Dem Anträge aus An schaffung

von Bildern zur besseren Wirkung der bereits bewilligten Warmbad-Reklame wird einstimmig zu gestimmt. Der Antrag des Wasserkomitees auf Er höhung der Anschlußgebühr für jene Häuser in der Landgemeinde, welche derzeit den städtischen Lichtbezug gekündet oder später Strom vom Konkurrenzwerke zu beziehen gedenken, wird behufs näherer Erhebungen und Information zurückgestellt. Ferner wurde die Herabsrtzung des bestehenden Milchpreises von 24 Heller per Liter auf 20 Heller seitens der Milchhändler an geregt

und die Errichtung einer städtischen Milchzentrale projektiert. m (Zum Richter für Kitzbühel) wurde Herr Dr. Vogel ernannt. (Gründung einer Ortsgruppe des Ti roler Volksbundes in Aurach.) Der an läßlich der Jahrhundertfeier in Kitzbühel anwesende Wanderlehrer für den Tiroler Volksbund, Herr Franz Hlawna aus Innsbruck, hielt am Sonntag, den 16. ds. beim Gasthof Filzer, ..Hallerwirt" in Aurach, eine gut besuchte Versammlung ab. Die zündenden Worte über Zweck und Ziel des Tiroler Volksbundes hatten guten Erfolg

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