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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 14.11.1888
Physical description: 8
von 2—10 fl. zu Gunsten des ArmenfoiideS von Bruneck. Der durch Beilegung des Pferdemarkte» freigewordene Enzenberg-Platz kann nach Anweisung des StadtmagistrateS für den Krämer markt verwendet werden. Der Productenmarkt wird am Kapuzinerplatz abgehalten. Für Obst werden die Standplätze vom Magistrat angewiesen, unreife« Obst wird confiSciert und vernichtet, bei eventueller Ver wendung fällt der Erlös dem städtischen Armenfonde zu. Am Vorabend des Marktes und den Tag darauf darf nach Z 8 nicht feilgeboten

und Verabreichung von warmen Speisen (also die Auskochereien) nicht mehr gestattet. Die Preise für die städtischen Flug- und stabilen verschließ baren Stände sind von 2 in Länge 7t) kr. und 30 kr. Platzgeld, für jene von 4 m Länge 1 fl. und 60 kr. Platzgeld, für jene von den Parteien selbst aufgestell ten per Currentmeter 15 kr. Platzgeld, für 1 Tisch bis zu Im IS kr, für Schusterstände an de> Mauer angelegt 10 kr., Gärberwagen 30 kr., Getreidewagen exklusive deS Streichgeldes für verkauftes Getreide

10 kr., 1 Ballen Flachs oder Hanf 10 kr, Geschirr- Händler für einen Quadratmeter Bodensläche 5 kr., Wetzsteinhändler 20 kr., Rechenmacher 10 kr., Spiel buden und Spieltische 1 fl., ein vierräderiger Obst wagen 20 kr., alle anderen kleineren Standplätze 10 kr. und Kastanienbrater 5 kr. Alle diese Gebüren verstehen sich per Tag. Jeder Marktbesucher erhält für die entrichtete Stand- und Platzgebür und als Beleg über die Zuweisung der Plätze einen oder mehrere Coupons, welche auf Verlangen den städtischen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 10.09.1883
Physical description: 8
.? Der >Dichterrvon. Rendena ist jedenfalls bescheidener als Ha>,S Sachvj welcher bei dem Weibe achtzehn Schönheiten verlangt hat, (Aus gabe von IK12. l, IV2t) und als ein ungenannter Renais sance-Lateiner, welcher gar deren dreißig forderte. DaS Schuljahr 1338/84 beginnt an der städtische«/ Volks- und Bürgerschule, sowie an den städtischen Volks- ^ schulen zu St. Nikolaus und Dreiheilkgen, dann an der Ursulinen-Mädchenschule dahier am Samötag den, tö. September 1383 und findet die Einschreibung , vcr Schulkinder

Stadttheile am rechten Jnn- ufer wohnen, tn der städtischen Volks- und Bürgerschule, beziehungsweise kn der Ursulinen-Mädchenschule, endlich 3. Jene, welche in den Stadttheilen am linken Jnn- ufer wohnen, in der Knaben- und Mädchen-Volksschule zu St. NkcolauS. Bei der Einschreibung haben sämmtliche Schulkinder den Geburtsschein oder eine Taufnotiz und jene, welche tn eine höhere als die erste Klasse eintreten, auch die Schulnachrichten deS letzten Schuljahres vorzuweisen. DaS Schulgeld ^beträgt

für jene Kinder, welch^ die zuständige Schult ihres Wohnbezirkes besuchen, halb jährig 2 fl. 50 kr. und für jene, welche über erlangter Bewilligung kn eine andere, als ihre zuständige Schule aufgenommen wurden, halbjährig 5 fl. öst. Währ. DaS für den italienischen Sprachunterricht an der städtischen Bürgerschule festgesetzte Schulgeld beträgt halbjährig 2 fl. ö. W. - Allfällige Gesuche um gänzliche oder theilweife Be- freiuung vom Schulgelde sind bis Ende Oktober den betreffenden Schnlleitungen zu übergeben

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