^ die chenngen Wahltage waren gar nicht so.uniuteressant und sie verliefen in Wähler- kreisen nicht, ganz-ohne Aufregung, -wenn Mch ^ wie es za jedes Jahr , der Fall iß ein großer Theil der Wählerschaft, vom Wahlakt, ganz' ferne blieb. - Ver wundete, und Todte gab es keme, man ging anständig, fast würdevoll zur Wahlstatt imaltgothischen städtischen Rathhause unter den Lauben. Was diesmal besonders auffallend war, daS . ist per Umstand/daß die Clerica- len weder eine Agitation in's Werk setzten, noch irgend
gär im. ersten Wahlkörper gewählt'werden. Wachtler- Bonlanger. m u ß wied« in den Gemeinderath, damit die Eintönigkeit der Sitzungen manchesmal >, einer ftei- eren Regung Platz mache. Beabsichtigt, unser Bozener Bonlanger auch nicht die Abänderung der städtischen Verfassung, so Paßt ihm doch Manches nicht recht gnt^ was er anders haben möchte und warum soll er. es vicht^anders - haben' wollen? Als es gestern ruchbar geworden war, daß - Heinrich Wachtl e r > von seinem Anhang als Candidat
bei der hiesigen k. k. Bezirkshauptmannschaft die Versteigerung der Gemeindejagv von Vöran ans 5 Jahre statt. Der Ausrufspreis beträgt 36 fl. ^ ^ , sS chulge l d.s Am ' 22' November Nachmittag; und 23. November Vormittags wird im städtischen Schulgebäude die Eincassiernng des Schulgeldes vor genommen^ -r»': sMjnjsterielle Entscheidung.s Ueber dieBe- schlüsse des Ortler-Comitös^ noch Worte zu verlieren, ist Wohl überflüssig^ die Herren sorgen ja selbst dafür, daß die Neclame nicht' nächläßt. Was aber den steuer