genug geprüft zu haben, denn die Gegen erinnerungen des Advokaten, welche Bürgermeister Dr. Pircher verlas und die ein Ersparniß von 5000 fl. in Aussicht stellten, wurden vom Finanzcomits gründlich widerlegt. Die schriftliche Entgegnung des Finanzcomitös, an dessen Spitze Herr Elmenreich steht, gibt der Be friedigung Ausdruck, daß die Bürger sich um den städtischen Haushalt kümmern; nur wäre es zu wünschen, daß Einwürfe, wie sie Herr Dr. Steiner mache, sich nicht blos auf das Hörensagen
noth wendig, und wird auch bei der nächsten Gemeindever tretung nicht fehlen. Das Stadtbudget verzeichnet ein Erforderniß von 100.674 fl., von welcher Summe ich folgende Posten hervorhebe: Besoldungen im städtischen Haushalte 6300 fl, Diäten-Rchräsentation 150 fl., Feierlichkeiten 300 fl., Volksschule 7000 fl., Gymnasium 850 fl., Polizei-2900 fl., Beleuchtung 5000 fl.! In standhaltung der Gebäude, Wege zc. 8000 fl., Neu bauten 22.400 fl., Pensionen und Gnadengaben 1380 fl. Diesem Erforderniß steA
