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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 30.09.1914
Physical description: 4
, Burggraben, wo auch Dutzendkarten er hältlich sind. Nach Schluß der Vorstellung Tram bahnverkehr nach allen Richtungen der Stadt und nach Pradl. Im Nachhange zur hieramtlichen Kundmachung vom 11. September 1914, Zl. 2162, betreffend den Schulbeginn, wird Nachstehendes verlautbart: Der Unterricht beginnt an den städtischen Bürger schulen am 1. Oktober, an den städtischen Volks schulen am 5. Oktober l. I. Die Zuweisung der Schüler und Schülerinnen an die zur Verfügung stehenden Schulgebäude geschieht

K 1.20, Sperrfitz (letzte Reihe) K 1.20, 1. Platz K 1.—, 2. Platz 70 h, 3. Platz 46 h. Beginn der Vorstellungen r um 3'/2 Uhr. Sonntags um 2 Uhr. Einlaß ununterbrochen! — Letzte Vorstellung an Wochentagen abends 8»/« Uhr. — Sonntag abends 9 Uhr. straße und in der Fischergasse verbleiben in der ihnen durch die Schulsprengeleinteilung zugewiesenen Schule. Die Knaben und Mädchen der städtischen Bür gerschulen versammeln sich am Donnerstag den 1. Oktober um 8 Uhr vormittags in ihren Schulge bäuden

; die Schüler der 1. und 2. Klasse der Volks schule Pradl sowie alle jene Schüler und >Schüle- rinnen der städtischen Volksschulen, welche in der ihnen durch die Schulsprengeleinteilung zugewiese nen Schule verbleiben, versammeln sich am Montag den 6. Oktober l. I. um 8 Uhr vormittags, die Schülerinnen der 1. und 2. Klasse der Volksschule in Pradl sowie alle Schüler und Schülerinnen der städtischen Volksschulen, die einer andern als der in der Schulsprengeleinteilung für sie bestimmten Schule zugewiesen

sind, am 6. Oktober um 2 Uhr nachmittags in der Schule, in welche sie auf Grund dieser Kundmachung gehören. Die städtischen Kindergärten mit Ausnahme des Kindergartens in Dreiheiligen werden am 1. Okt. l. I. eröffnet. Der Zeitpunkt der Eröffnung sowie der Ort der Unterbringung des Kindergartens in Dreiheiligen wird später verlautbart werden. An die Bevölkerung wird die dringende Bitte ge richtet, in dieser ernsten Zeit die Schule möglichst in ihrem Wirken zu unterstützen und in Würdigung der Schwierigkeiten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.07.1921
Physical description: 8
! i : ; i » , - t cinzusetzen, in diese fünf Kauflcute und fünf Beamte zu entsenden, und die Frage der Teuerung seit November 1921 zu untersuchen. Bon sei.cn der Finanzkomitees wurden in diese Kommission die Kauslcutc Spcchtenhauser, Baumgartner, Platter, Abart und Taus, entsendet. Am 30. Mai 1921 trat diese Kommission unter Vorsitz des Lizebiirgermeistcrs Dr. Bär zusammen, ist welche auch die städtischen Bemmen und Angestellten ihrerseits fünf Mitglieder entsendet hatten. Der Kommission lagen

vor. Die Vergleichsaufstelluug Spechtenhauscr mar auf 1. Juni 1921 ergänzt und ergab mit diesen, Tage einen Preisal'snll von Lire 236.82 mit 1. Mai 1921 auf Lire 218.79, auf I. Juni 1921 sohin ein« verringerte 'Ausgabe um 9.1 Pro- zent. Ich habe in, Finauzkomitee ausgcführt, daß die Eingabe folgende Erledigungen siirden könne. a) Man gewährt den städtischen Beamten und Angestellten für die Zeit von, November 1920 bis Mai 1921 eine Teuerungszulage, die im Durciischnilt 9 Prozent pro Monat entsprechend der Ausstellung Spcchte»l>auser

, Familienstand, Anzahl der unversorgten Kinder, Aushilfen, Remuneration, Raturalyuarlier, Naturalleistungen, Wohnung in städtischen Objekten, kurz alles das hervorgehe, was bei Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Beanileii und Angestellten für das Finanzkomitee unumgänglich notwendig ist. Auf Grundlage dieser Personalblätter habe sodann das Finanzkomitee die Frage zu über prüfen. ob durch Einführung der Disagiata eine Besserstellung der Staatsangestellten gegenüber den städtischen Angestellten

plaßgreife, sowie überhaupt ob in einzelnen Kategorien eine Besserstellung der städtischen Angestellten notwendig sei. Das Finanzkomitee hat den kombinierten Vorschlag b) und c) mit allen Stimmen gegen jene des Gemeinderatcs Reithniayr ange nommen. In der Gemeindeausschußsitzniig vom 2. Juli d. I. brachte Ge- ineindeausschußmitgliedJakob Prader den Drlnglichteitsantrag der Tiroler Aolkspartei, es sei den städtischen Beamten und Angestellten eine neuerliche einmalige Teuerungszulage von 600 Lire

Gehalte genießen, während nun derselbe Herr Prader namens seiner Partei Im Wege des Dringlichkeitsantrages die sofortige Abstimmung über einen mit Zif- fern gar nicht ausgearbeiteten und begründeten Antrag In der Ge meindestube verlange, also lediglich eine Parjeisache daraus mache. Ich verwies daraus, daß auch vir drei Mitglieder seiner Partei im Finanzkomitee meinen Anträgen.zugestimmt haben und daß meine Anträge die Eingabe der städtischen Beamten und Angestellten nicht abschlägig beschieden

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 19.11.1898
Physical description: 10
welchem die gesammten Bürgersaal - Localitäten demselben pachtweise übergeben werden, wurden einstimmig angenommen. Ueber Antrag des G.-R. Albert Wachtler wird der Pächter ver pflichtet, auch eine andere Biersorte in Ausschank zu bringen. G.-R. Alois - Told referiert über die Verpachtung der städtischen Maisselder, welche vom Wirt- schaftscomits auf die Dauer von 15 Jahren beantragt wird. Die Verpachtungsbedingungen wurden mit einigen kleineren Aenderungen einstimmig angenommen. Der Vorsitzende brachte hierauf

die von verschiedenen Firmen eingelaufenen Offerte behufs Lieferung von Motoren zur Verlesung und wurde nach gepflogener Berathung das Offert der „Oesterreichischen Schuckert- Werke' in Wien sür die Lieferung eines Motors von 20 Pferdekläften fammt Zugehör angenommen. Vice - Bürgermeister Dr. v. Hepperger referierte namens des Finanzcomitös über die Regulierung der Gehalte deS städtischen Beamtenpersonales. Hiesür gelten folgende Bestimmungen: 1. Es werden die Gehalte folgender städtischer Beamten und Diener erhöht

fl., d. i. um . . . . 50 „ 2. Die den einzelnen städtischen Beamten bisher ein geräumten Quinquennalzulagen haben mit den Abän derungen aufrecht zu verbleiben, dass für den Magistrats-Concipisten statt drei Quinquennal zulagen ü. 150 fl. deren vier k 100 fl. systsmisiert, dem städtischen Ingenieur der Anspruch auf vier Quinquennalzulagen 5 100 fl.eingeräumt werde; dem Armenfondsverwalter Josef Gostner wird der Anspruch auf vier Quinquennalzulagen k 100 fl. zu gestanden. Die Dienstzeit ist hiesür vom 1. Jänner 1899 an zu berechnen

. 3. Die städtischen Beamten Josef Gostner, Armen fondsverwalter, und Anton Gasser, Kanzlist, werden mit 1. Jänner 1899 definitiv angestellt und erlangen demnach in Gemäßheit des § 30 des Gemeindestatutes von diesem Zeitpunkte an die Pensionsberechtigung nach Maßgabe der sür Staatsbeamte bestehenden Normen und des Gemeinderathsbeschlusses vom 14. Dez. 1896 Zl. 12.300. Eine Anrechnung der bis zum Zeitpunkte der Devinitivanstellung zurückgelegten Dienstzeit sür den Pensionsanspruch findet nicht statt

. 4. Die definitiv angestellten städtischen Beamten er halten neben den ihnen sonst zugesicherten Bezügen auch zur Pension nicht anrechenbare Activitätszulagen in fol genden Jahresbeiträgen: 5. Die dem Stadtkämmerer durch Gemeinderaths- Beschluss vom 3 Juni 1898 verliehene, in die Pension nicht einrechenbare Personalzulage bleibt selbstverständlich aufrecht und hat als Activitätszulage zu gelten. 6. Die Pension des Armenfondsverwalters wird aus dem städtischen Armenfonde bestritten

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 30.07.1898
Physical description: 10
Zweite Beilage zum „Tiroler Bolksblatt' Nr. «1, vom Samstag. 3«. Juli 18W. Was die Chnstlichsvcialeii für die Arbeiter thun! Kein Jude und kein Liberaler wagte es gegen die Krankenversicherung d.r Wiener städtischen Arbeiter zu sprechen oder zu stimmen. Mit vollem Rechte warf ihnen der Wiener Bürgermeister Dr. Lueger in der betreffenden Gemeinderathssitzung der vorigen Woche vor, dass die Herrn Liberalen zur Zeit ihrer unum schränkten Herrschaft in der Gemeindestube der Reichs hauptstadt nie

im Gemeinderathe. Wir lassen den Wortlaut folgen. 1. Die Gemeinde Wien übernimmt die Verpflichtung, allen nach dem Gesetze vom 30. März 1888, R.-G.- Bl. Nr. 33, Versicherungspflichtigen, im Sinne des H 4 dieses Gesetzes nicht bereits befreiten städtischen Arbeitern und sonstigen Bediensteten mit Ausnahme der auch weiter bei den Wiener Bezirkslrankencassen zu versichernden Lagerhausarbeiter im Erkrankungssalle, so lange die Krankheit dauert, respective wenn sie nicht früher endet, durch 20 Wochen vom Beginne

derselben den vollen Lohn fort zu bezahlen. Erkrankt ein solcher Arbeiter innerhalb 8 Wochen wieder an derselben Krankheit, so wird die zweite Erkrankung als Fortsetzung der ersten Krankheit behandelt. 2. Bezüglich der nicht krankenversicherungspflichtigen städtischen Arbeiter und sonstigen Bediensteten, welche nicht im Bezüge eines festen Gehaltes oder Adjntums stehen, erklärt sich die Commune Wien freiwillig und auf Wiederruf bereit, denselben im Erkrankungsfalle, so lange die Krankheit dauert, respective

wenn sie nicht früher endet, durch 20 Wochen vom Beginne derselben den vollen Lohn fortzuzahlen. Dieser und der weiter unten noch angeführten Begünstigungen kann ein solcher städtischer Arbeiter oder Bediensteter jedoch erst nach ununterbrochener mindest dreitägiger Verwendung im städtischen Dienste theilhaftig werden. Der Schlusssatz des Punktes 1) findet auch hier Anwendung. 3. Für den Fall der Verpflegung eines der unter Punkt 2 angeführten Arbeiter in einem öffentlichen Krankenhause ist die Gemeinde Wien

einen .Begräbniskostenbeitrag von 30 sl. 5. Wöchnerinnen, welche mindestens neun Monate ununterbrochen im städtischen Dienste standen, erhalten bei normalem Verlaufe des Wochenbettes die Kranken unterstützung auf die Dauer von vier Wochen nach Hrer Niederkunft. Hat das Wochenbett eine längere Krankheitsdauer iur Folge, so erhält die Wöchnerin die Krankenunter- ftützung auch weiterhin bis auf die Moximaldamr von 20 Wochen. 6. Die Gemeinde Wien erklärt sich freiwillig und auf Widerruf bereit, den unter Punkt 1 respective 2, Abtheilung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.06.1940
Physical description: 4
L. Arbeiterküche am Hyppodrom L. 1350.— Personal im Rennbahndienst L. 190N -, Für die Erbauung der San . Giorgio-Kapelle L. 1AX1.— Organe der städt. Polizei L. KM.— Personal der Bahnstation von Maia bassa L. 25l).— L. 9500.— o « v. Neuer Leiter des städtischen Dopolavoro Der Provinzialpräfldent der O. N. D. hat an Stelle des Kameraden Barbieri, der zu den Waffen einberufen wurde, zum Leiter des städtischen Dopolavoro den Kameraden Giuseppe Vaccan er nannt. » 2 Darstellungen für Solàaten des Präsidium» Ueber

Einladung des städtischen Dopo lavoro und durch gütige Mitwirkung der Leitung des Sternkmos tonnten vorge stern abends um 18 und 21 Uhr rund 800 Soldaten des Präsidiums, begleitet von ihren Offizieren, der Auffühnmg eines Filmes: „Narrheiten des Jahr hunderte?' beiwohnen. Das Publikum im grau-grünen Kleide drückte dem städtischen Dopolavoro für seine liebenswürdige Initiative seinen wärmsten Dank aus. Versammlung der „ZilMammatica' der O.lt.D.' Vorgestern abends fand am Sitze des städtischen Dopolavoro

eine Versammlung der Mitglieder der „Filodrammatica Ro ma' statt, um das künstlerische Programm festzusetzen, das demnächst den Soldaten unseres Präsidiums vorgeführt werden soll. Der Versammlung wohnte der Prä sident des städtischen Dopolavoro und ver künstlerische Leiter der „Filodrammatica Roma' der O.N.D. bei. In allgemeiner Uebereinstimmung wurde das Programm der musikalischen und Prosaaufführungen festgelegt und außerdem wurden um dem Wunsche der Dilettanten zu willfahren, die Richtlinien für einen neuen

u. hiemit ihre künstlerische Tätigkeit bei der Filodram matica oerläßt, um in Roma ihre schau spielerische Berufskarriere einzuschlagen, eine kleine, aber außerordentlich herzliche und warme Abschiedsfeier. Zur Feier waren nebst sämtlichen Kollegen und Kolleginnen der Präsident des städtischen Dopolavoro und der künstlerische Leiter, Herr Dr. Ginnaneschi, erschienen. Der Präsident richtete an Frl. Fuchs eine kleine Ansprache, in der er den Dank des städtischen Dopolavoro und aller Freunde der Theater

-Muse für die so bereitwillige, 'eifrige und vielseitige Tätigkeit über mittelte. Nach der Ansprache kam ein Dank schreiben des Prooinzialpräsidenten des Dopolavoro, Giuseppe Stupazzini, an alle jene Mitglieder zur Verteilung, die am Wa?»ah««> str!>ftsch«tz Auch in unserer Stadt hat seit dem 11. Juni eine eigene Komission die sich aus zwei Ingenieuren, dem Kommandanten der städtischen Feuerwehr und dem Vize kommandanten der städtischen Polizei zusammensetzt, ihre Arbeiten ausgenom men. um geeignete

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 31.01.1922
Physical description: 6
T o r« s Programmpunkte ver schiedener Gemeindevertretungen gewesen, um in diesen Stadt teilen einen ungehinderten Derkhr zu schassen. Unsere Bau ordnung weist eine Reihe unhaltbarer Bestimmungen auf lind war Gegenstand einer vollständigen Umarbeitung. Die Einführung dieser neuen Bauordnung wird Sache der Stadt vertretung sein. Das Finanzkomitee stand und steht vor der großen Aufgabe, das Gleichgewicht im städtischen Haushalt herzustellen. Durch di« bisherige Unmöglichkeit der Beschaffung amortisabler Darlehen

ist der Zinsendienst im städtischen Haus halte auf eine halbe Million angewachsen. Der Krieg und seine Folgen haben die Ausgaben der Stadtgemeinde ganz unge heuerlich gesteigert, denen aus den städtischen Anstalten keine entsprechenden Einnabmne entgegengestellt werden konnten. Die Selbsteindeckung durch die Bürgerschaft in den Jahren nach dem Kriege war eine wirtschaftliche Unmöglichkeit gewor den, trotzdem die städtische Besteuerung der Bürgerschaft von 200.000 Kronen des Jahres 1918 auf 1,000.000 Lire

einen relativ geringen Abgang, der bei Wiedererwachen des Kurlebens seine Cindeckung durch Beiträge der Kurvnr- stehung finden wird. Das Armenkomitee steht nach wie vor vor der Auf« gtbe eines Neubaues des städtischen Dersorgungshauses. Wohl fehlen vorläufig die Geldmittel, um dieser Frage näher zu treten, dennoch muß es das Bestreben der Stadtgemeinde sein, durch Beschaffung gering verzinslicher Kapitalien diese drin gende Forderung einer Losung zuzuführen, da das Haus den Anforderungen 'seiner Bewohner

Gaswerkes anteilsberechtigt find. Das M a r k t k o m'i t e e wird für Belebung der Lebens mittelmärkte durch Förderung der Zufuhr aus den landwirt- schastsbetreibenden Gemeinden zu sorgen haben, Lebensmittel- und Milchkontrolle wie bisher strenge handhaben müssen und das Schlachthaus als eine moderne Anlage der Stadtgemeinde weitererhalten. Das Oekonomiekomitee wird die Meliorierung und Vermehrung des großen städtischen Grundbesitzes durch führen müssen und die erzielte Aktivbilanz

durch eine rationelle Bewirtschaftung aufrechtzuerhalten haben. Dem Oekonomie- komitee neu zugeteilt werden die bisher dem Wasserkomitee zur Verwaltung zugewiesenen städtischen Höfe: Longfall, Saltaus, Kennen, Oehlbrenner und Ärafeis. Das S ch u l k o m i t e e wird sich mit der Frage zu befassen haben, ob ein Neubau der städtischen Knabenschule im Wege staatlicher Subvention unter Zinsenrückoergütung möglich sein wird. Das Schulgeld für Kinder aus dem Stadtgebiete ist, einer sozialen Forderung entsprechend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.01.1935
Physical description: 8
österreichische Flüchtlinge aus dem Deutschen Reich als Täter in Betracht kommen. Man hat auch einige zurückgelassene Gegenstände am Tatort gesunden. Zur Stunde ist noch nichts Näheres über die Täter bekannt geworden. „Einbrecherkönig" Zaderer gesteht weitere Einbrüche ein Innsbruck, 2. Jänner. (StP.) Der Kasseneinbrecher Christian Zaderer, der, wie wir bereits ausführlich mel deten, von der städtischen Kriminalpolizei in Innsbruck an fangs Dezember verhaftet wurde, hat im Laufe der Erhebun gen weitere

Widmann u. Prader in Innsbruck in der Nacht zum 15. April 1933. In den beiden letzterwähnten Fällen konnte Zaderer keine Beute machen; er hat nur Sachschaden ange richtet. Die Vorerhebungen gegen diesen gefährlichen Kaffen- einbrecher dauern fort. „Die Generalshose" Von einem jahrzehntelangen Abnehmer und Freund unseres Blattes in Hötting werden wird darauf aufmerksam gemacht, daß der vor einigen Wochen im städtischen Greisen- asyl in Innsbruck verstorbene Heimatdichter Sepp Heim felsen

eingebracht hat. Wintersportzüge ins Brixental Innsbruck, 2. Jänner. (AN.) Die Bundesbahndirek- tion Innsbruck teilt mit: Infolge günstigen Wintersport- wetters im Brixental werden ab 2. Jänner die im Fahr plan vorgesehenen Wintersportzüge gefahren und die Be- darfsausenthalte bei den übrigen Zügen eingeschaltet. 150 Engländer in Berwang Die Alpine Auskunstsstelle des städtischen Verkehrs- büros in Innsbruck teilt mit: Seit dem 22. Dezember weilen unter Führung von Mr. C. Haddon Hal eine Gruppe

zu enitz- fehlen. Aus diesem Anlasse empfängt er am Freitag nach- mittags, zwischen 3 und 5 Uhr, im Hotel „Tyrol" und hat sich bereit erklärt, Wünsche von Tiroler Fremdenverkehrs- intereffenten entgegenzunehmen. Als Dolmetsch und Ver treter der Stadt Innsbruck fungiert ein Herr des städtischen Verkehrsbüros. Neuer Pächter im Gasthaus „Kerschbuchhof in Hötting Das bekannte Gasthaus „Kerschbuchhof" in Hötting wurde um 60.000 8 von Johann Abfalter. Bauer in Höt- ting-Au, erstanden, der den Betrieb

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Der Arbeiter
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Page 5 of 10
Date: 18.05.1913
Physical description: 10
und Archivdirektor Dr. Michael Mayr, Inns bruck) im Festsaale des Kaufmännischen Ver einshauses. „Praktische Pressearbeit" (General sekretär Heitzler, Wien) im städtischen Volks gartensalon. „Die Katholiken und die soziale Frage" (Direktor Schmitz, Wien) im landschaft lichen Redoutensaale. „Die Schädigung des Ge werbes durch die Entchristlichung der Gesell schaft" (Landtagsabgeordneter Dr. Josef Schwinner, Steyr) im Festsaale des katholischen Gesellenvereinshauses. 16. August nachmittags Besichtigung der Stadt

-Prag) im städtischen Volks gartensalon. „Die Schule als Faktor sozialer Er ziehung im katholischen Geiste" (Landesschulin spektor Dr. Rimmer, Linz) im Festsaale des Kaufmännischen Vereinshauses. 17. August halb 3 Uhr nachmittags Prozession auf den Pöstling- berg vom Petrinum in Urfahr aus. (Jene, welche den Prozessionsweg nicht gehen, können mittels der elektrischen Bahn auf den Pöstlingberg fahren und dort sich der Prozession anschließen.) 17. August abends in der Festhalle des Katholiken tages

: Fest- und Schlußversammlung. Reden: 1. „Die sakramentale Ehe, die Grundlage der christlichen Familie" (Gymnasialdirektor Mik- las, Horn). 2. „Ueber die Presse" (P. And lau S. J., Wien). 3. Schlußrede des Präsidenten. — Nach der Schlutzversammlung Kommers des Kar tellverbandes der katholischen Studentenverbin dungen im städtischen Volksgartensalon. Dornbirn, 12. Mai. (Leugnung Got tes.) „'s Ländle" aus Bregenz bringt in der Pfingstnummer einen Schwefel als Leiter mit dem Titel: „Der Geist ists

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 02.02.1930
Physical description: 12
fMüntycmlktü Auszeichnung einer verdienten Schulleiterin. Der Bun- desmintster für Unterricht hat der Frau OberleHrerin Maria M a g n a n i, Leiterin der städtischen Mädchenschule in der LeopolWraße in I n n s b r u ck. Kr ihr Langjähri ges verdienstvolles Wirken im Tiroler Schuldienst den Direktortitel verliehen. Aus dem Militärverordnungsblatt. Befördert wur den in eine höhere Dienstklasse die Oberstleutnants Adal bert Szente, Kommandant des Feldjägerbataillons in Hall, und Adalbert Homa

werden. Es ist eine schöne Sitte zu Ostern den Kindern bunte Eier zu schen ken. Mögen auch die armen Kriegsopfer-Kinder am Auf- erftehungsfeste nicht leer ausgehen Vom städtischen Dampfbad wird uns geschrieben: Der Besuch des Dampfbades von 7 bis 11 Uhr nachts (Don nerstag abends für die Herren, Freitag abends für die Damen) ist außergewöhnlich rege und besonders unsere liebe Frauenwelt liefert durch ihren Massenbesuch einen schlagenden Beweis für die Notwendigkeit des Dampf bades. Es ist sehr erfreulich

, daß sich diese Erkenntnis in immer weiteren Kreisen durchsetzt, denn die Vorteile des Dampfbades in ihrer Einwirkung auf den menschlichen Körper sind, ganz abgesehen davon, daß es eine gründ lichere Körperreinigung als jene mit Hilfe des Dampf bades gar nicht gibt, gewiß nicht zu verkennen. Daß die im Berufsleben Stehenden die Einführung der Abend« betriebsstunden im städtischen Dampfbad so dankbar guittieren, ist ein Beweis dafür, daß mit dieser Neuein- sührung einem dringenden Bedürfnisse entsprochen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 03.11.1853
Physical description: 8
Kundmachung. Bezüglich der Behebung des städtischen Aufschlages znr Decknug der städtischen Auslagen im Ver- waltnvgsjahre werden folgende Vorschriften zum Wissen nnd Beuehmeu hiemit bekannt gemacht: 8 !. Nachstehende Consumtions-Gegenstände nnterliegen dein städtischen Aufschlage, als': Wein, Obstniost, Branntwein und Weingeist, geistige Getränke, Essig, Bier, Holz, Fleisch, Würste, Salami uud geselchtes Fleisch, Wachs, Unschlitt nnd Seife. 8. ?. Die Vorräthe von Consniutions-Gegenständen, wofür bisher

eine Absindnug des städtischen Aufschlages bestaud, und worüber nicht eine neuerliche Abfindung für das künftige Verwaltuugsjahr 18 5^/54 eintritt, werden durch Fassionen erhoben, deren Controlle sich der Magistrat vorbehält. Alle jeue Gewerl sleute, welche im Besitze solcher aufschlagpflichtiger Gegenstände sich befinden, sind ver pflichtet, bis längstens 8. k- Mts. November die Vorräthe nach Maß und Gewicht, je nach dem Gegenstände, im städtische» Aufschlag-Amte im Magistratsgebände gewissenhaft anzumelden

, um sie dem Aufschlage zu unterziehen, falls sie nicht vor Ablauf dieser Frist eiue Abfindung erzielt haben. Jene anfschlagpflichtigen Gegenstände, welche die Gewerbslente noch vor dem 8. k. Mts. absetzen, oder doch aus ihren Magazinen uud Anfbewahrungsplätzen, in welchen sie sich bis l. k. Mts. befan den, auslagern wollen, müssen noch vorder Anslagernng beim städtischen Anfschlag-Amtc fatirt werden, uud dürfen erst, nachdem hierüber die Aufschlags-Bollette gelöst ist, entfernt werden. 8. 3. Jede Partei.und

jeder Gewerbsmanu ist sogleich beim Bezüge des anfschlagpflichtigen Gegenstandes znr Anme^dnng beim städtischen Aufschlag-Amte uud zur Entrichtung des städtischen Aufschlages verpflichtet. Die Unterlassung der Aumeldnng macht die saumselige Partei strafbar. Ueber Gegenstände, welche im Innern der Stadt erzeugt werden, muß, mit Ausnahme der Vier- Erzeugung, über welche besondere Vorschriften erlassen werden, die Anmeldung wenigstens 24 Stunden vor dem Beginne der Erzeugung im Magistratsgebände während der hiezu

nicht statt, wenn bei Getränken weniger als ein Viertel- Eimer ausgeführt wird. 8. 5. Bezüglich der Fleischhauer uud der Weiuwirthe bleibt das Verfahren wie bisher. 8. 6. Jede vom städtischen Anfschlag-Amtc ansgestellte Bollette ist sogleich zahlbar. 8. 7. Das Bier, welches von Anßen in die Stadt eingeführt wird, ist sogleich beim Eintritte über die Linie dem städtischen Aufseher der Quantität nach anzumelden, wofür von demselben nach richtig befuudencr Angabe eiue Aufschlags-Bollette ausgestellt

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 16
Date: 03.10.1920
Physical description: 16
der Fleischer und Selcher (statt Fleischhauer-Vereinigung) Nr. 94. Lrixeu: Osthelmer, Dr. Franz, Arzt (statt Ostheimer Franz) Nr. 22. VoznerSNSblalf Bosen. L Oktober. Gemeinderalsfihung. Fortsetzung. Der Punkt 4 der Tagesordnung betraf: Bericht des Haushaltungsausschusses über den Antrag des Stadtmagi, strates betreffend die Linderung der Rot der städtischen An gestellten Dizebürgermeister Ehristanell. als Obmann des Finanz ausschusses erstattete den Bericht. Er erklärte, daß seitens der städtischen

Angestellten am 23. Juni l. I. ein Gesuch um Erhöhung der Teuerungszulagen einlangte. Die Verzögerung der Erledigung fei darauf zurückzuführen, daß dem Stadt- Magistrat zur Kenntnis kam. daß auch die Regierung eine Er höhung der Zulagen der Staatsbeamten in die Wege zu leiten beabsichtige. Nachdem aber die Regierung eine Er höhung nicht eintreten ließ. — die Gehaltsreguliecung der städtischen Beamten ging immer Hand in Hand mit der der Staatsbeamten — konnte der Stadtmagistrat nicht mehr länaer warten

zu veranschlagen. Die Gehaltsaufbesserungen belaufen sich auf ungefähr eine halbe Million. Me Dedeckunasfrage spielt dabei eine große Rolle. Dev Finanzausschuß stellt nun fol genden Antrag: 1. Erhöhung der Kriegsteuerungsgulagen um 50% rückwirkend auf 1. August. Di« städtischen Ledrer müßten vorher den städtischen Beamten gleichgestellt werden. 2. Den städtischen Beamten der 11. Ranasklasse .der Sicherheitswache und den Dienern fei ein einmaliger Zu schuß in der Höhe von 600 L. zu gewähren. 3. Den städtischen

bedenklich vor und erkundigte sich bei dem Manne nach dessen Herkunft, worauf er die Antwort erhielt, der Maulesel laufe ihm schon den ganzen Tag nach. Diese Antwort genügte, um dem Manne den Maulesel abzuneh men. Dieser befindet sich nun bei dem Frächter und kann der Besitzberechtigte sich bet der städtischen Polizei in Bozen melden. Sine goldene Damenarmbanduhr gefunden. Am Wege zum Kalvarienberg wurde bei der dritten Station eine in einem Lederarmband befindliche goldene Damenarmband uhr gefunden

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Volksbote
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Page 3 of 6
Date: 14.01.1937
Physical description: 6
am 2. I ä nn er l. I. folgende Obligationen gezogen wurden: Zu Lire 200.— Nr. 147,179, 239, 276, 322. 407. 450. Zu L. 500.— Nr. 451. 569. 570.714,1193,1241. Zu Lire 1000.— Nr. 1448, 1644,1662,1712. 1780. Zu Lire 5000.— Nr. 1825. Die gezogenen Obligationen können am 1. IuIi l. I. bei der städtischen Svarkasse eingelöst werden. Mit diesem Datum wird die Zahlung der Zinsen eingestellt. — Nachstehende, bereits in früheren Jahren aewgene Obliaatio- nen wurden noch nickt einaelöst: Zu Lire 500.— Nr. 661. 673. 685, 794, 815

. Zu Lire 1000.— Nr. 1843. 1856. Zu Lire 5000.— Nr. 1891. b Dom Kommando der städtischen Sicher» heitswacke. Mit jüngster Entschließuna des Herrn Dadesta wurde der Dizekammandant der städtisches Sicherheitswache. Herr Silvio Ambrosi. ium Kommandanten derselben ernannt. Mit gleicher Entschließung bat der Herr Podesta den Brigadier der Wache, Herrn Mario Calliari, zum'Mzekomman» dänten ernannt. . b Weaen Trunkenheit angezelgt. Kegen den 36säbriaen. in Bontenova bedkensteten Fuhrknecht Anton Platzer

des Josef wurde seitens der städtischen Sicherheitsma-e weaen Trunkenheit die Anzeige bei Gericht erstattet. 3itm Tode deS Barons Ludwig Bicgeleben schreibt man uns aus Caldaro: Der am 10. Jänner in Caldaro verstorbene Baron Ludwig Diegeleben war ein Edel mann im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Wiege stand in Wien, aber schon in sungen Jahren übersiedelte er hierher und fand hier seine zweite Heimat. Sein Fleiß und seine Fähigkeiten berechtigten zu den schönsten Hoffnungen für seine Zukunft

und oft stundenlang im Gebete in der Pfarr kirche. Ein Mann von ooldenem Charakter hat mit ihm das Zeitliche gesegnet. Ehre seinem Andenken! — Die Beerdigung erfolgt Freitag, 18. Jänner, um 4.05 Uhr nachmittags von der städtischen Leichenkavelle aus. In B o l z a n o wurde am 13. Jänner nach mittags der im Alter von 80 Jahren ver storbene ehemalige Schuhmachermeister Jo hann R a i n e r beerdigt. Der Verstorbene war viele Jahr« in Bolzano als Meister an sässig. In seinen jüngeren Jahren trug Herr

Samstag, 16. Jänner, 2.10 Uhr nach mittags, vop der städtischen Leichenkäpellc aus. Um die Verstorbene trauert ein Sohn, städtischer Beamter Franz Staffier, der ieme Mutter in edler Kindesliebe einen sorgenlosen Lebensabend bereitete. Solange es der grei sen Mutter körperlich möglich war, ging sie, gestützt auf den Arm ihres Sohnes, zur Kirche. Heute, Donnerstag, 4.80 Uhr nachmittags, erfolgt von der Aufbahrungshalle des Fried hofes in B o l z a n o aus die Beerdigung der im Alter von 78 Jahren

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 15.11.1898
Physical description: 8
, daß die Zugehörigkeit des geehrten Abgeordneten zur Mauthner-Gruppe denselben hindere, seiner nati» nalen Ueber zeugung vollen Ausdruck zu verleihen.' (Schluß folgt.) Gkumndttathslihullg. (Schluß.) Die dem Stadtkämmerer durch Gemeinde rathsbeschluß vom 3. Juni 1893 verliehene, in die Pension nicht einrechenbare Personal zulage hat als Aktivitätszulage zu gelten. Die Pension des Armenfondsverwalters wird aus dem städtischen Armenfonde be stritten. Anstatt der Stelle eines Marschkomnnssärs wird provisorisch

eine dritte Kanzlist-nstelle mit dem Jahresgehalte von 720 fl. und dem Ansprüche aus vier Quinqueualzulagen ä 50 fl. kreirt. Dieselbe wtrd provisorisch dem bis herigen Diurnisten Ernst Steiner verliehen. Eine Uebernahme und Zahlung der Per sonaleinkommensteuer der städtischen Beamten seitens der Stadtkassa findet nicht mehr statt. Die Taggelder der städtischen Diurnisten werden um 10 und 20 Kreuzer erhöht. Alle städtischen Beamten und Diurnisten sind verpflichtet, wenn es ausnahmsweise die Verhältnisse

erfordern, auch über die normirte Zeit sich im Dienste verwenden zu lassen. Alle angefüyrten Bestimmungen treten mit 1. Jänner I8W in Wirksamkeit. Die Gehalre und Aktiuitätszulagen der städtischen Lehrer werden in folgender Weise festgestellt: a) Grundgehalt des definitiv angestellten Lehrers 850 fl.; Ii) sechs Dienstalterszulagen ^ 100 fl. von je 5 zu 5 Jahren, ivelche zur Pension ange rechnet iricrden; c:) Aktivitätszulage. ivelche an Stelle der WMI WlMWW jll >M U und sür den Nnhegenuß

n l ch t anrechenbar ist. im JahrcAbetrage von ISO fl. D e Pensionen der städtischen Lehrer, so weit sie nicht aus dein Landeslehrerpensions- fonde fließen, sind von der Schulgeincinde zu bestreiken. Die städtischen Lehrer haben den Beitrag an den Landeslehrerpension-sond, sowie von jenem Theile ihres Gehaltes, welcher den nach dein Landesschnlgcsctze ihnen zukommenden Gehalt übersteigt, einen Pensionsbeitrag an die Schulgemeütde. und zwar diesen letzteren im gleichen Ausmaße zu entrichten, wie der selbe

von den städtischen Beamten an den städtischen Pensionssond entrichtet wird. Die Personaleinkominensteuer ist von den Lehrern selbst zu tragen. Diese Regulirung der Bezüge der Lehrer erlangt erst dann ihre Giltigkeit, sobald die Gemeinde Zwölsmalgreien den Be schlüssen des Gemeinderathes von Bozen beigelreten sein wird. Sollte dieser Beitritt noch im Laufe des Jahres 1898 erfolgen, so hat die Wirksamkeit der obigen Bestimmungen mit 1. Jänner 1899 zu beginnen. Nachträgliche Erhöhungen über Antrag

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 23.05.1931
Physical description: 4
in der städtischen Schwimmschule schreiten rüstig weiter. Vor aussichtlich findet die Eröffnung am 1. Juni statt, worüber wir noch Genaueres berichten werden. Die Betriebsführung der städti schen Schwimmschule hat der Schwimmklub Hall übernommen. Es ist zu hoffen, daß die heurige Saison alle Schwimmer und Schwimmerinnen zufrieden stellen wird, da ja der interessierteste Verein durch eigene Geschäftsführung es in der Hand hat, den Wünschen der Schwimmer in jeder Hinsicht entgegenzukommen. * Die Brust eingerannt

, der sonst so aufmerksam war, daß er selbst seine Mutter immer vor dem Ueberqueren der Straßen warnte, hat eine schwere Gehirnerschütterung und eine offene Wunde am Hinterkopf erlitten. * Schont die Anlagen! Man schreibt uns: Oft wird von manchen Leuten Klage geführt, daß man den städtischen Anlagen zu wenig Pflege angedeihen läßt oder über haupt nichts tut. Wer ist da aber am mei sten schuld? Zum Großteil die Bewohner, beziehungsweise deren Kinder, denn es ist schon nicht mehr schön, was man da alles von den Kindern

mitansehen muß. Kaum haben sich die Bäume belaubt und kaum haben einige Fliederbäume zum blühen be gonnen, klettern schon die Buben wie Affen auf den Bäumen herum und richten argen Schaden an. Es kann sich jeder täglich im städtischen Kindergarten davon überzeu gen. So ähnlich ist es auch im Stadtpark. Es wurden dort in der Nähe des Ein ganges zu beiden Seiten des Weges Stief mütterchen angepflanzt. Anstatt daß man diese Anlage schont, weil sie auch Arbeit und Geld gekostet hat, reißen die Kinder

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 28.09.1925
Physical description: 8
Fructus und an die Firma Dr. Karl Fiedler wurde widerrufen. b Neueinlcilung der städtischen Beamten und Besoldeten. Der Präfekturskommissär von Bozen hat mit Beschluß vom 25. Septem ber auf Grund des neuen organischen Regle ments die städtischen Beamten und Besoldeten laut nachstehender Liste eingeteilt: Als Gene ralsekretär Avv. Pieiro Gorini; als Viz^» Generalsekretär Dr. Dominikus Comploj: als Sekretäre 1. Klasse: Dr. Rudols Rudolph und 2r. Ariur Zacher: als Ragionere 1. Klasse Oswald Kob

letztgenannten sind beim städtischen Tesälle in Verwendung): beim städtischen Hauamt: als Chef-Ingenieur Ingenieur Ar- dir Boccassini: als Sektions-Ingenieur In genieur Wilhelm Vogel: als Ingenieur Assi stent Marius Scrinzi: als Arbeits-Assistenten Mdüjch? Poliere): Johann Dapra und En- Ulbert Fontana: als Obergärtner Method «laha: städtische Sicherheitswache: alz Le bensmittel-Inspektor Anlon Canetti: als «mimandant Karl Brandstätter: als Briga dier Silvio Ambrosi: als Wachleute: Johann «Ochmann, Erasmus

Borghesi, Mario Cal- ^i, Joses Delorenzo, Josef Egger, Luciano «alvagni, Simon Maier, Johann Tschiggfrei, Josef Tscholl, Matthias Turker, Anton Kugler. Josef Battisti, Karl Paoia: als Amtsdiener: Konrad Cassar, Iossf Holzner, Peter Lantsch- ner, Alois Roschatt, Johann Silbernagl, Ernst Wörndle: als Schuldiener: Ernst Cagol, Alois Hofer, Peter Mahl, Johann Toscan, Anton Walcher, Karl Winklcr, Veronika Lafogler. Als Aufseher im städtischen Bade Anton Sa- galla: als Maschinist bei der Abortreinigungs

- Dampfmaschine Alois Ruepp: als Gärtner Josef Schiffner: als Brunnenmsister Karl Hübler: als Aufseher im städtischen Bauhof Max Weiß: als Maschinist und Ausseher im Schlachthaus- Arnold Sanftl. — Bemerkt wird, daß mehrere im organischen Reglement vorgesehene Posten als derzeit noch nicht be setzt verzeichnet sind. b Neuer Höchstpreis für Maismehl. Der PräfekturskommMr von Bozen verlambart: In Erwägung der Berbilligung des Maises wird nach Anhören des Gutachtens des Lebensnwttela indes mit Gültigkeit

Beziehung: B«mchtui.iicn ud'. ! den S»wd ix-r In??ktenk>unde) größeres Ärkrefl« als srwmÄct. kmd<M. find« er nicht wie v» s-pnmqlich angegeben im Saal« de» Kurhauses w Gries, sondrrn im gvok'en Miijeumsaal i>» Bovn am fvstqeiekken T'<?e. SV Sem.. Uhr statt. Der Kar^enoon>erk<?»i hat im ÄonzerMlro Clement in» heutigem Tage begonnen. 4 Mera« und BiMgau. ! m Vergebung der städtischen Wohnbauten. - Es wird uns geschrieben: Der gewesene Ob mann der Meraner Bau-Genossenschaft, Herr Giovannini. sieht

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