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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 22.12.1883
Physical description: 12
. Hierauf kam der Voranschlag des CommuualfoudS zur Verhandlung. Derselbe wurde genehmigt wie folgt: Einnahmen: Von städtischen Gebäuden . . fl. 22.393 2.700 9.286 5.150 2.670 2.550 4 450 1.232 1.100 2.140 an Zolläquivalent und Aufnahmstaxen „ ActivcapitalSzinsen „ städtischem Accife „ Schulgeldern und Stiftungsbeiträgen „ Vergütungen für Militär-Naturalquartiere, für Bauarbeiten „ Vergütung für Latrinenreinigung verschiedenen unvorhergesehenen Einnahmen Umlagen 60 Percent

.. 10 .. 60 T0 „ Hauvzinekieuzer <3 zur Grundsteuer „ HauSzinSsteuer „ Erwerbsteuer „ Einkommensteuer kr. vom Gulden) fl- 2.744 3.94S 125.040 8.383 4.65S 2.000 6.200 1.029 8.000 11.740 73.000 22.000 Zusammen . 120.769 . fl. 296.130 Ausgaben: Erhaltung der städtischen Gebäude und Grundsteuern .... Miethen und Einkommensteuern Cultuszwecke Gehalte des Verwaltungspersonals beim Magistrate, Pensionen . Amts- und Kanzlei Erfordernisse, Reisespesen Kosten der EinHebung des städtischen AccifeS Besoldung des Sanitätspersonals

Latrinenreinigung Beitrag zu den Kosten des Stadtspitals Kosten der städtischen Polizei Feuersicherheit und Feuerwehr Gerichtszeugen, ZwänglingSauslagen und andere SicherheitSauSlagen Straßenbeleuchtung . . Erhaltung der Brunnenleitungen, TrottoirS,Ritfchen, Anlagen n. f. w. Schneearbeiten und Straßenspritzen Schutzengaben und Landsturm-Schießübung Diverse Ausgaben für das Militär wie für Naturalquartier u.dgl. Unterrichtsanstalten: Der medlcinischen Facultät „ Realschule „ StaatSgewerbefitule „ Handels

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 20.07.1887
Physical description: 4
. d. Bl. 805 1 5 Stück 50 kr. bßi I. 'Bergmeister, Apotheke zur Madonna. 4v6 27-17 N> 7SS4 Vtt 308 e! 1887 mir die vielen Beweise aufrichtiger Tdeilnahme beim Leichen- begänWisse ihres geliebten Gatten, des Herrn 'KrüMttchäudter, -spiiatt Alle« chic« herzlichen Dank aus ^ ^ozcu, den I«. Juli 1887. Die trauernde Gattin Kathi Kisenstecken, geb. Kofer. Kundmachung. Freitag, 22. d. M., Nachmittags 4 Uhr findet im städtischen Rathssaale eine öffentliche Gemeinderathssitzung statt, mit folgender Tagesordnung

: 1. Antrage des Stadtmagistrates: a. auf Genehmigung des Vertrages mit der Nmeinde Gries wegen Weiterführung der städtischen Trinkwassenleitung; d. auf nachträgliche Genehmigung des Credites für Herstellungen in der Fachschule und für die Anschaffung von Schläuchen zur Straßen bespritzung ; o. auf Genehmigung der vom städtischen Lehrer Sebastian Ortner an- g-.suchten Penstonirung. L. Anträge des Finanz-Comitö's auf Bewilligung eines Credites: !>. fm die Straßensauberung; , b. für die Fortsetzung

des Würfelplasters in der Fleischgasse; «. für die Ueberdeckung des Kanales am Viehmarktplatze; , für die Errichtung zweier Brunnen im Realschulgebäude. 3 Acukcnmg des Bau-Comite's über den Antrag auf Veräußerung eines städtische» GriuidstreifenS in der Spitalgafse. 4. Anträge des Magistrates uud der Schulabtheilnng wegen Besetzung der städtischen Schulleiter-Stelle. Stadtmagistrat Aozen, am 19.. Juli 1887. Der Vicebürgermeister: Dr. Julius Würzer m. x. Theater-AwMch. vom Jahre 'Änd W8K wird 'zu leihen, /oMkell

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 03.11.1888
Physical description: 10
und als Waisenhausvater. — Die Anträge des Finanztomitö's, welche mehrere Fonde betreffen, werden über Vortrag deS G.-R. Payr sämmtlich genehmigt. — Das vereinigte Finanz- und Bau- komitä bringt die Angelegenheit der Verpachtung der städtischen Saggenwiesen an das Militärärar zur Sprache, worauf mit der Bedingung eingegangen Würde, wenn der Verkauf der Grundstücke dadurch nicht in Frage gestellt wird. Das Finanzkomitck ist ganz dagegen, da die Wiesen insbesondere durch an haltend trockenes Wetter, schon vom 1. Mai

wird für das kommende Jahr für die Entleerung der Latrinen im neuen Justizgebände die Summe von 300 fl angenommen. Dem Herrn Hauber wird über ein Gesuch wegen Schadenver gütung der durch Schneesall im vorigen Jahre be schädigten Fenerwehrtelephonleitungen statt der an gesetzten Summe von 340 fl. nur der. Betrag von 160 fl. aus Billigkeitsrücksichten vergütet. — Ueber Antrag des Vizebürgermeisters Greil wird das Ge such deS St. BinzenzvereiueS um Bewilligung zur Ausstellung von Sammelbüchsen am städtischen Fried

bilden half, auf dem lieblichlichen Kirchhofe am Karlvarienberge zu St. Margarethen zur letzten Ruhe bestattet. Viele Thränen sind bei der Be stattung deS milden Priestergreise» geflosfin, denn er hat viel Gutes gethan im Leben und unzäh lige Wohlthaten im Stillen ausgeübt. Möge es ihm der Herr in Ewigkeit lohnen. Innsbruck. 1. Nov. (Gräberbesuch.j Vom herrlichsten Wetter begünstigt, wenn auch nachmittags der Wind an den besonders am städtischen Friedhofe mit wahr haft verschwenderischem Auswande

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.07.1885
Physical description: 4
» haben werden, schreibt ein Reichsraths abgeordneter im „N. W Tgbl': Heute erscheint wohl keine Illusion mehr darüber möglich, daß der Schlag, den die Clericalen mit der Novelle zum Reichsschulgesetze gegen die Volksbildung ge führt haben, ein wohlgezielter war. Die materielle Noth in der städtischen Mittelklasse, im Gewerbe» stände kommt der Reaction zn Hilfe. Der opfer freudige Idealismus ist dahingeschwunden. Nicht unter dem Landvolke allein, auch in den Städten macht man nur allzu häufig von den „Erleichte rungen

' der Schulnovelle Gebrauch, und so wird denn die Erscheinung immer allgemeiner, daß der Schulbesuch, auch des städtischen Nachwuchses, auf sech? Jahre zusammenschrumpft. Welch? unge heueren Gefahren dies gerade über die Hauptmasse unserer Städtebevölkeruug, die den Handwerken und Gewerben angehört; heraufbeschwören muß, wird Jedem klar sein, der auch nur annähernde Begriffe besitzt von den gegenwärtigen Verhält nisse des Weltmarktes und der großen Intelli genz, welche diese vom Producenten verlangen. Angesichts

für die Hauptmassen der städtischen Schul jugend die Schmälerung der Schulzeit wettgemacht und der achtjährige Schulbesuch restituirt sein; ja in industriell wichtigeren Städten wird sich noch ein neuntes Jahr mit vorwiegend beruflichem Unterrichte anschließen, sodaß der Gewerbestand durch die neue Anstalt mehr gewänne, als er durch die Volksschulnovelle verloren hat. Die jetzt her renlose Jugend zwischen zwölf und vierzehn Jah ren, welche ihre sechs Volksschuljahre abgesessen hat und nun unbeschäftigt

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