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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.09.1916
Physical description: 8
Mastropatiza vom 60. italienischen In fanterie-Regiment. — Die Beerdigung der Genann ten fand heute den 2. ds. um halb 3 Uhr nachmit tags von der Ein segnungshalle des neuen städtischen Pradler Friedhofes aus auf demselben statt. Stellengesuche von Kriegsbeschädigten. Die Lan desarbeitsvermittlung an Kriegsinvalide in Inns bruck (Jnnrain 24) teilt mit: Stellen suchen: Berg schmied, verheiratet, Volksschule, Verlust des Zeige fingers an der rechten Hand, Rückenmarkschwäche, sucht Stelle als Waldhüter

statt. Tie Einschreibung für die Schü lerinnen der städtischen Mädchenvolksschule erfolgt im städtischen Schulgebäude zur oben angegebenen Zeit. Bei NeueintreteNden wird ersucht, daß die El lern oder Stellvertreter derselben mit den Kindern erscheinen-, um die nötigen Daten anzugeben. Tauf scheine sind, wenn möglich, mitzubringen. — Es ist gegenwärtig eine schwere Zeit für die Schulen, be sonders für solche in der: Etappenräumen. Vorzei tigen Schluß, Unterbrechung des Unterrichts, haben wir schon

Volksschule schon gegenwärtig durch Teil- nehmen an den entsprechenden Stunden der Fort bildungsschule praktisch dasselbe wie in der Bürger schule gelehrt. Aber auch die äußere Form, daß die Mädchen der städtischen Volksschule Gelegenheit zur Teilnahme am Unterricht der städtischen Bürger schule erhalten werden, wird sobald eintreffen, als die Zeitumstände die längst beschlossene und geneh migte Errichtung der Knäbenbürgedschule zur Tat sache werden lassen. Was speziell Sozialdemokraten beeinflussen muß

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.06.1915
Physical description: 8
sich aber durch einen rostigen Nagel eine Verletzung am Fuße zu. Allein zurückbleibend, war u trostlos darüber und wurde letzter Zeit immer nervöser und schwermütiger, da ex es nicht über winden konnte, nicht gegen die Italiener mitkämp fen zu können. In den letzten zwei Tagen zeigten sich Anzeichen von Verfolgungsideen, die ihn heute früh zu seiner unseligen Tat trieben. Schadenfeuer im städtischen Schlachthos in Lienz. Aus Lienz wird uns berichtet: Am 2. ds. vormit tags brach im Futterraume des Stallgebäudes

im städtischen Schlachthause in Lienz ein Schadenfeuer aus, das durch das rasche Eingreifen der städti schen Feuerwehr innerhalb einer Stunde lokalisiert werden konnte. Der entstandene Schaden wird auf 2500 K geschätzt. Wie die Erhebungen ergaben, wurde das Feuer durch einen 7jährigen Buben und ein 8jähriges Mädchen verursacht, die sich im Fut terraum mit Zigarettenrauchen vergnügten. Zünd hölzchen und Zigaretten will der Knabe von dem Geld gekauft haben, das ihm ein Automobilsahrer für das Einkäufen

Gemaßmer erwi dert, daß die Verteilung der Gemeinderatsmandate auf Grund einer Vereinbarung vor den Wahlen vorgenommen wurde, was für die ganze Wahlperi ode bindend sei. Dieses Uebereinkommen kann also nicht vom Gemeindeausschuß, sondern nur von den Parteien abgeändert werden. Darauf wird mit Mehrheit der diesbezügliche Antrag abgelehnt. (Es kommt ja noch die Zeit, wo man sich mit dieser Ma gistratswahl näher befassen wird.) Im Weiteren wurde den städtischen Beamten und Bediensteten in Anbetracht

und jedes Schiff in den Grund bohren würden, das in ihren Bereich kommt. Wie diese Minen liegen, die Berührungsminen sind, die durch das Anstoßen zur Explosion kommen, welches Beobachtungs umgehen, bestraft. In der „Salzburger Chronik" findet man in jedem Verhandlungsberichte über bestraften Wucher die giftigsten Bemerkungen und Ausfälle gegen den Städtischen Marktkommissär, der doch nur seine Pflicht erfüllt, wenn er die Schädlinge des Volkes zur Anzeige bringt. Als die Legezeit begann, hat man überall

mit 1 Krankenautomobil, 3 Krankentrans portwägen, 2 improvisierten Krankentransport wägen sowie mit den Land- und Stadtwägen der Tramwaygesellschaft 414 verwundete und kranke Krieger in die verschiedenen k. u. k. Reservespitäler und in die Roten Kreuz-Spitäler bH rdert. Ferners wurden am hiesigen Staatsbahnhof eingetroffene 139 kranke italienische Flüchtlinge von den Spitä lern aus Südtirol in unsere städtischen Kranken anstalten überführt. Diebstähle in Salzburg. Der Arbeitersfrau Marie Schoibl, Steingasse

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 16.07.1920
Physical description: 12
der Bauern die Notlage geschaffen worden sei. Daß der behauptete Wucher der Bauern nicht wahr ist, die Schuldigen ganz wo anders zu suchen sind, beweist am besten, daß es keiner einzigen städtischen Ver waltung eingefallen ist sich selbst die notwendige Milch durch das Halten und Einrichten von Milchwirtschaften zu verschaffen. Ebenso wenig haben selbst reiche Städte auch nur den Versuch gemacht, eigene Schweinemäste reien undj-Züchtereienaufzustellen. Wären das einträgliche Geschäfte, wie gegenüber

und durch eine ziel bewußte Förderung der Landwirtschaft ersetzt werde. Wir müssen ferner fordern, daß der Vieh stand Tirols durch die notwendige Fleischeinfuhr aus dem Auslande wieder gehoben und dadurch die Verwertung der vorhandenen Alpen- und Weidengebiete ermöglicht wird. Wir müssen ferner fordern, daß die fortwährende Hetze gegen die Bauern endlich einmal eingestellt wird und daß die städtischen Gemeinden sich bewußt wer den, daß es ihre Pflicht und die Pflicht des Landes und Reiches ist, die Notlage

der städtischen Bevölkerung zu lindern und zu diesem Zwecke die Mittel in den eigenen Taschen zu suchen. Wir müssen ferner fordern, daß die Mittel der Länder und des Reiches in gleicher Weise zur Linderung der zahlreichen notleidenden Kleinbauern herangezogen werden, wie zur Lin derung derselben Notlage in den Städten. Wir erwarten für unsere Forderungen das nötige Verständnis in erster Linie bei den Gewerbe treibenden des Landes, die auch Bauernschaften besitzen und daher am eigenem Leibe fühlen

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Alpenland
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Page 2 of 8
Date: 25.07.1920
Physical description: 8
an der afghanischen Grenze für befriedigend. Indien sei offenbar das Ziel bolschewistischer Propaaanda KB Das Kriegsschiff „Racchi a", das einige italienische Dampfer tust russischen Kriegsgefangenen nach Odessa geleitete, stieß jm Schwarzen Meer auf eine Mine und sank. Di- Beman nung ist fast zur Gänze gerettet worden. kB Das deutsche Reichskabinett hat beschlossen'. Dr. Walter R a t b o n e n in -den RetchswirtschüftSrat zu berufen. KB Der Teilstreik der Werkstätten- und Kohlenarbeiier • des Wiener städtischen

. welche den aktiven Be amten zuerkarmi wird. Der Staatssekretär JtKte§ in seiner Ant wort auf die finanziellen Schwieriigkeiten hin. mit rvelche» der Staat dermalen zu tämpfen habe andererseits anerranntü er aber die unleugbare Berechtigung der von den Pensionisten vorge- brackiten Bitten und gab sodann der Ueberzeugung Ausdruck, daß sich ditz Regelung des Vecsorgungswesens kaum mehr lange werde verlegen lassen . „ . Kt NoistlmösauShilse für die städtischen Angestellten. Die seÄ längerer Zeiif vom Verbände

der städtischen Angestellten mit. der Gemeind^Wiic» geführten Verhgndlur^en haben insofevne *** einem voriemsigen ErgÄnis geführt, daß allen städtischen Angestellten eins Notstandsaushilfe »wd eine 5 wrozentige Ermäßigung aus den Straßenbahnen gewährt rverde. Die Verhandlungen bezüglich der übrigen Forderungen werden fortgesetzt. KB. BollzugSanweisung. Die „Wienenzeikkng- veröffentlicht eine VollzugSanwsisung des StaatsamteS für Justiz im Einverneh men mit den StaatZämtern für Handel und Gewerbe, Industrie

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