des Bürgermeisters von Innsbruck, Hofrat und Postdirektor in Innsbruck, Dr. Trnka, Bürgermeister Dr. v. Gugggen- berg von Briren, Bezirkshauptmann Heime r- le, die Landtagsabgeordneten Dr. Christoma- li o s, Dr. v. Sölder und Dr. v, Huber aus Meran, Staatsbahninspektor Högl aus Meran, die Generäle und Oberste von Bozen, die Ver treter sämtlicher in Bozen bestehenden Behörden, der Gemeinderat von Bozen und die aufgelöste Ge meindevertretung von Zwölfmalgreien, sämtliche städtischen Beamten, Direktoren und Leiter
das Stadtspital in Bozen eine ge meinsame Einrichtung aller 4 Gemeinden. Die städtische Volksschule blieb eine gemeinsame Ein richtung der Gemeinden Bozen und Zwölfmalgrei en. Freilich war diese Gemeinsamkeit lange Zeit hindurch für die Stadt Bozen nichts weniger als lohnend: der Stadtmagistrat hatte die Ehre und Last der Verwaltung, die Landgemeinden die Wohl tat des Genusses der städtischen Einrichtungen. Unter der Gemeinsamkeit der Volksschulen ver stand die Gemeindeverwaltung von Zwölfmalgrei
en in früherer Zeit das Recht, die Kinder aus die ser Gemeinde in die städtischen Volksschulen zu schicken, aber nicht die Pflicht an den Schullasten >M,zuzahle». Unter dein geineinsamen Spital verstanden die Landgemeinden das Recht, ihre Kranken zur un entgeltlichen Pflege dahin zu senden, nicht aber die Pflicht den alljährlichen Abgang in der Ge barung des Spitalfondes zu decken. Es bedurfte langer Streitigkeiten und schließlich zum Teile der Entscheidung der höheren Behörden, bis es gelang in Bezug