beim Stadtmagistrat und die Geldstrafe. Der Zeitpunkt, um eine so schöne Rede für die Einverleibung zu halten, war ganz unglücklich ge wählt. In dem Augenblicke, wo das städtische Präliminare durchberaten wird, wo man sieht, welche enorme Schuldenlast Bozen hat, wo man sieht, welch' großes Erfordernis zur Bedeckung der Zinsen 'ach städtischen Auslagen notwendig ist, wo man erfährt, daß das städtische Präliminare von 1904 auf 1905 um mehr als 1VV.VVV k angewachsen ist und dasselbe heute fünfmal
- und Personaleinkommensteuer, welche neue Steuern ewen sehr bedeutenden Betrag der Stadtkasse einbringen und trotz der ausgezeich neten Geschäfte, welche die Stadt mit dem Elek- trizitätSwerke macht, Bozen über kurz oder lang in wenigen Jahren auf dem Standpunkte der Er höhung der städtischen Zuschläge auf 150 Prozent stehen. Wenn die Stadt Bozen diese Bauten, welche jetzt einmal durchaus nicht notwendig gewesen wären, fertig gebaut haben wird, wenn die projek tierten höchst teuern Straßendurchbrüche am Drei- faltigkeitSplatz
Bozen der Bevölkerung der betreffenden Gebietsteile hätte bieten können und welche die ungeheuer bittere Pille der sehr hohen städtischen Steuern und Umlagen ver. süßt hätten; heute ist es zu spät. Der ruistlch-japamsche Krieg. Pas ö attische Geschwader. Die russischen Kreuzer „Obeg', Dsumrod', „Dniepr', „Rion' und. die Torpedoboote „Grosny', „Gromsky' und „Rezoy' si. ) a..? 7. dS. von „Port Said' abgegangen. „Echo de Paris' meldet aus Petersburg, daß bezüglich der Flotte Roschdest- wenSkys zwei