« - 79 gekommen wäre. So schrumpft unser altes, tüchtiges, deutsches Beamtenpersonal des Be zirkes Bruneck immer mehr zusammen und in kurzer Zeit wird es ganz verschwunden sein. — Zum Gerichtsgefangenenaufseher wurde Serr Ludwig Friedl ernannt. — Bruneck. (Amtlich, Forstwart. Elleven.) Das Ministerium für National ökonomie in Rom hat zufolge kgl. Dekr. vom 17. April 1924, 130 Stellen für Forfiwort- Elleven (allieve Sorveglianti forestali) zur Bewerbung ausgeschrieben. Genannte Fvrfi- wart
, für Kriegsin. volide das 39. Lebensjahr noch zulässig. 2. Nachweis der italienischen Staatsbürgerschaft. 3. Strafkarte (beim kgl. Tribunal Bozen) jedoch nicht älteren Datums als 1 Monat. Gerichtliche vorbestrafte Bewerber find von der Bewerbung ausgeschlossen. 4. Leumunds» zeugnis, ausgestellt vom Ge»ieindevorsteher. nicht älteren Datums als 1 Monat. 5. Nach weis der militärischen Musterung oder 6. Nach weis der abgelegten Präsenzdienßzeit. bei den einzelnen Truppengattungen. 7. Aerztliches Zeugnis
, private Forst aufseher, Waldarbeiter. Waldvorarbeiler, beson dere Kenntnisse in der Landwirtschaft, Landwirte). Sämtliche obenangeführte Dokumente müssen vorschriftsmäßig legalisiert sein. Die Vorlage der Belegend 2. 3 u. 4 ist den Bewerbern, welche in anderen Staatsdienste tätig sind, erlassen. Nähere Auskünfte über die Forst- wartflellen, über Besuch des vorgeschriebenen 11 monatlichen Kurses, sowie über alle anderen Details erteilen die Gemeindevorstehungen so wie die kgl. Forstinspektion
L. 5.50 bis 6.20 und Schafe Lire 3.— bis 3.60 per Kilo Lbg. Ziegen Lire 120 bis 140. Im nung statt: 1. Wach auf, du schöne Träumerin, Männerchor, Wilh. GeriSe. 2. Fliegermarsch, (Ver- darauf aufmerksam gemacht, daß alle Belege! ^ l.ed, Männerchor, d) Spinn, Spinn, Volksweise, MSn- vorschriftsmäßig ausgefüllt und legalisiert fein müssen'und^die Gesuche bis Ende Mai An fangs Juni in Trient einlangen sollen, widri genfalls unliebsame Verzögerungen oft zum Schaden der Bewerber werden können. Für die kgl