durch mei Arbeit, daun lau» ihn mir koa Mensch nehmen, dann ghört er ganz, ganz mein.“ Da fällt sie ihm tu die Rede: „Aber wer soll denn Dir Del Hoamatl nehmen, sag?' Der Romed atmet schwer und beklommen: „Der Welsche, wenn «r 'n Krieg erklärt. . . . Jetzt hat rr's gesagt und wieder schaut er mit jenem stieren Blick ins Welle, den die Rosl die letzten Tage her so gesürchtet hat. Nun glaubt ste, ihm einen Trost sagen zu können: „DöS kann mau ja noch all sag», ob der Italiener wirklich ausangt. Und wenu's
will — abfiodn wert» t mt mit allem müssen, weil — weil t oavfach muß. Denn was bedeut hentzurag der Oa»zelne In der Welt und was kaun er aüSrtchtu? Aber grab das war 's Furchtbare, daß dös, was mir g'höcr, uit mir g'höct. I woaßiätzl', sährt er stauend fort, „dös tsch's Häcreste om Keieg: der Dir alles nimmt, was Dir g'hörl. Del Haus, Dein Grund und Boden, W-tb und Kmd . . .' Uad jetzt kommt er wieder in die H'tz' — „Del Freiheit, daß Du nimmer Du selber bist. Daß Da tun mußt, was die andern wolln