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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 11.02.1920
Physical description: 8
Das Bozner Jnvalideu- amt teilt uns mit: Da es noch immer vorkommt, daß Invalide, W twen und Waisen, die im Besitze des Büchels (Libretto personale) find, die Gebühren nicht ausgezahlt erhalten, so möge folgendes Ver fahren eingeschlagen werden. Die Gemeinden sammeln Ramen und Büchelnummern der betreffenden Be zugsberechtigten und sckickeu diese Listen mit einem Begleitschreiben, das nicht italienisch sein muß, an die „Delegazione del Tesoro-Trento'. Da in den Dörfern dieselben Namen oft wiederkehren

semer Büchelnummer, an die »Alsistevza Mllitore, Trento, Casella Postale 144'. — Invalide, deren PensionSbezugsdauer abgelaufen ist und die sich in ihrer Erwerbsfähigkeit noch immer- gemindert fühlen, mögen dies dem Bozner Jnvalidenauite mitteilen, das dann weitere Schritte tun wird. Es hat aber keinen Zweck, wie dies diele tun, vach acht Tagen noch einmal zu schreiben und vaözusragen; solche Anuelegeuheiten lassen sich nicht so rasch erledigen. Das Büchel sollen die Tiroler Volksblatt. Invaliden

nicht einschicken, sondern bei sich auf. bewahren. — Formulare zum Einschreiben von Invaliden, Witwen und Waisen können durch die Gemeinden bei der „Asfistenza Mtlitare, Trento Casella Postale 144' angefordert werden. Forum» lare, die mit Schieibmaschine oder Druck den amt lichen nachgemacht find (wie dies vorgekommen ist), werden vou den Oberbehörden nicht anerkannt. — Es soll in Kürze eine allgemeine Nachmusterung sämtlicher Invaliden vorgenommen werden. Der Termin ist noch nicht bekannt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.07.1894
Physical description: 4
daraus, er vernehme sehr gerne den Ausdruck der Ergebenheit der Bevölkerung des Trentino. und er hoffe, daß diese im Sinne Oß'Mazzurana's auch fernerhin wirken werde, unbe kümmert um andere Zwecke. Hierauf trat der Kaiser auf den Fürstbischof Va- lussi zu, und couversirte mit ihm, um dann, das Spalier der PompierS durchschreitend, sich ins Hotel Trento zu begeben. Daö Aussehen Se. Majestät läßt wirklich nichts zu wünschen übrig. Ge. sund und frisch ist sein freundlich blickendes Ant. litz. jugendlich

sein Gang. Sobald die Person des Monarchen sich zeigte, intonirte die städtische Musik kapelle die Volkshymne, doch sie wurde übertönt von tausendfältigem Evivva, das jetzt die Lüfte erschütterte. Tausende von Hüten schwenkten, Taschentücher wehten, immer wieder brauste das stürmische Evivva, während herab vom Dos di Trento Schuß um Schuß er dröhnte. Bei der Fahrt ins Hotel Trento saß im ersten Wagen der Vicebürgermeister, im zweiten der Kaiser mit dem Statthalter. Im Gefolge des Kaisers befanden

sich der Generaladjutant Graf Paar, die Feldadjutanten Baron Buttlar und Graf St. Quentin, Hauptmann Vivenot, die Hofsekretäre Mardegani und De MecSery, der Hofrath Klaudy und der Stabsarzt Dr. Kerzl. Als der Kaiser das Hotel Trento betreten hatte, hielt die unten wogende Menge noch immer nicht inne im Evivvarufen, bis Se. Majestät sich auf dem Balkon im ersten Stock zeigte und huldvoll nach allen Seiten dankte. Der Kaiser trug die General uniform de§ KaiserjägerrtgimcntS. Um 9 Uhr Abends begann das Theater pare

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 8
Date: 15.06.1932
Physical description: 8
zu erzählen wissen, wollen wir der saschistiscpen „Alpenzeitung' entnehmen, die über einen in Prad gehaltenen Bortrag folgendes schreibt: ' „In klaren, einsachen, darum aber umso eindrucksvolleren i Worten begann hieraus Prof. Riceardo del Giudice zu sprechen i und es gelang ihm, gleich die allgemeine Sympathie der Be- j völkerung zu gewinnen, die gespannt dem Bortrag lauschte. ' Der Redner sprach von der großen Liebe des Duce zum Volke, der, selber ein Sohn eines einfachen Schmiedes, wie wenige

es nicht» er gab d«n Mitterrutzner'den Tabaks' den er mitgebracht hatte» für sich und die anderen. Dem Mitterrptzner kam die Sache nicht zu nahe» — ,Lch hör» daß der Hirschenwirt gestern fft aufgehängt wor den.' Der Tscholl starrte chn an» und der Mitterrutzner er klärte: „Weif er nämlich hat ausg'schrieben, daß es heut Gnocchi del Tirols bei chm gibt und hat gemeint Tiroler KiGdel» der dumme Kerl! Man kann doch nit wissen» was hinter so Knödel für gefährliche Sachen stecken! Hätt er nit schreiben

können Gnocchi dek Trento?' Sie lachten ape dreß und der Mitterrutzner legte dem Tschoü nahg. Wem holen zu lassen. Das wurde gedu/ldet» und die Justizsokdaten bekamen chr Teil davon. ^Etrich konnte nicht den Vater im Gefängnis sitzen lassen für seine Tat! Und die Jmma gar! «Nicht rührst dich! Ich übertauchs schon.' Diettich bat Professor MÄgg, die Sache mit der m Ordnung zu dringen. Wozu noch weiter latei- msch lernen wenn «alles zusammenbrach! — „Vielleicht, dämme ich gar micht mehr zurück!' Die Pvei Monate

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