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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 10
Date: 13.04.1907
Physical description: 10
und anderes mehr. Wir haben aber auch von beiden Rednern Programmpunkte und prin zipielle Erklärungen hören müssen, mit denen wir uns auf keinen Fall einverstanden erklären können. Wir wollen unS nicht von Herrn Holzhammer, so sachlich und gemäßigt er auch gesprochen, in daS Fahrwasser einer Partei hinreißen lassen, die, um unerfüllbaren Utopien nachzujagen, ihre Volkszugehörigkeit vergißt, wie die deutsche Sozialdemokratie, einer Partei, die höchstens theoretisch anregend wird, praktisch aber un fruchtbar

ist, einer Partei, deren Führung sich das durch die unaufhaltsame Entwickelung des Nationali tätenprinzips bedrohte internationale Judentum voll ständig bemächtigt hat und sie zu seinen Zwecken aus nützt. Wir können uns aber ebensowenig einer der beiden anderen Parteien anschließen, von denen die eine, die konservative offen, die andere unter dem demo kratischen Mäntelchen nur den einen Zweck verfolgt, das Volk ewig unter der politischen und damit auch wirtschaftlichen Bevormundung des Klerus zu erhalten

„Unter dem Krummstab ist gut wohnen*, die nötige Nutzanwendung zog, in dieser Beziehung keine Garantien bietet, denn die Partei, der er angehört, hat ihr Deutschtum noch niemals glaubwürdig bewiesen. Profeffor Mayr bietet uns auch keinerlei Garantien in der wichtigsten Frage, die Oesterreich Ptzt zu lösen hat, um einem unerträglichen Zustande ein Ende zu machen, der Ausbeutung Oesterreichs durch Ungarn, durch dasselbe Ungarn, das mit allen Kräften bestrebt ist. sich wirtschaftlich und politisch von Oesterreich los

des Wahlprogrammes unseres Kandidaten Bürgermeister Crnfl Knapp von Schwaz ist, so werden wir ihm unsere Summe geben. Wir können nicht für Hm. Prof. Mayr stimmen, wir wundern uns aber, daß die Cyristlichsozialen ihm ihre Stimme geben wollen, wo er doch keinerlei Zusiche rung gegeben hat, daß er nicht der konservativen Partei sich anschließt. Wir wissen auch, daß man mit diesem Kompromiß vielfach nicht einverstanden ist. Doch das ist nicht unsere Sache, ebensowenig wie für den kon servativ-klerikalen Profeffor

Dr. Mayr würden wir für einen eigenen Kandidaten der Christlichsozialen im Städtewahlkreis stimmen. Die christlichsoziale Partei schmeichelt sich mit der Hoffnung, einmal Reichspartei, einmal eine Partei, wie das reichsdeutsche Zentrum zu werden. Diese Hoffnung steht auf sehr schwachen Füßen oder viel mehr sie steht auf zwei Augen, den Augen Luegers, des Parteiabgottes. Wenn sich diese Augen einmal schließen, dann wird die Wiener Partei den Zusammen hang verlieren, die Aemterjäger, Streber und Kriecher

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 13.04.1907
Physical description: 16
und reicher Beifall folgte denselben. Hierauf ergriff Dr. Stern aus Innsbruck das Wort und besprach die Frage des Unterschiedes zwischen Christlichsozial und Katholisch-konservativ. Er führte aus, daß sich der Unterschied nach drei Richtungen geltend macht. In der Stellung, welche die Parteien gegenüber den kirchlichen Behörden, dem Staate gegenüber und drittens gegenüber den wirt schaftlichen und persönlichen Fragen einnehmen. In erfterer Hinsicht steht die katholisch-konservative Partei

auf dem Standpunkt, daß für eine politische Partei die Autorität in demselben Masse zu gelten hat, wie für den Einzelnen. Sowie der E inze ln e der Autorität unterworfen ist, in demselben Maße ist es auch eine politische Partei. Nicht der Einzelne ist berechtigt, die Grenzen der Autorität zu bezeichnen, sondern nur diese Autorität selbst hat ihre Befugnisse zu bestimmen und ebenso hat eine politische Partei nicht das Recht, zu bestimmen, wie weit die kirchliche Autorität gehen darf. Dieselben Gründe

in den Parteien selbst führen, daher sehen wir, daß sogar bei unserer christlich sozialen Reichspartei bereits ein Wiener und einTiroler Programm besteht. Und es wird daher nicht ohne Grund von mancher Seite gefürchtet, daß eine politische Partei ohne kirchliche Autorität einem Kampfe gegen religiöse Einrichtungen kaum ge nügenden Widerstand leisten kann. Auch die prinzipielle Stellung der konservativen Partei in Tirol und der christlichsozialen Wienerpartei zu den Staatsrechtsfragen ist eine ganz

verschiedene. Die katholisch-konservative Partei beklagt es, daß die Gemeinde nahezu zu einer staatlichen Behörde geworden und der Einfluß der Landtage sich immer mehr und mehr verringert. Die Wiener begrüßen jede Stärkung der Zentralgewatt, die Vielgestaltigkeit unseres Oesterreichs bedingt aber für eine gedeih liche Entwicklung des wirtschaftlichen Lebens eine möglichste Selbständigkeit der einzelnen Kronländer. Wie angezeigt wäre z. B. die Aufhebung des Reichssorftgesetzes und Jagdpatentes

-Partei entfaltete. Mit Recht feiere man Dr. Lueger als den Bekämpfer und Niederringer des Liberalismus in Wien. Mit demselben Rechte müsse man aber auch jene katho lischen Tiroler feiern, welche zu Beginn der 80iger Jahre mitgeholfen haben, die Macht des Liberalis mus, des Großkapitalismus und Judentums im Reiche zu brechen. Was Dr. Lueger für Wien tat, das haben die Katholisch-Konservativen für den ganzen Staat getan. Als sich im Jahre 1879 unter der Führung der Katholisch-Konservativen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.04.1907
Physical description: 8
. Hall, Mieders und Steinach). Wie die „Tiroler Stimmen" am Mittwoch meldeten, hat der Kandidat der konservativen Partei für diesen Wahlkreis seine Kandidatur znrückgelegt. Die überraschende Erklärung ist in gleichem Maße auf die denkbar mögliche llnbeliebtheit des Herrn Kandidaten, wie die völlige Aussichtslosigkeit der konservativen Partei zurückzuführen. Falls die Konservativen nicht noch einen neuen Wahtwerber aufstellen, also mitten in der Wahlbewegnng die Flinte ins Korn werfen, so stehen

mit dem Landtagsabge ordneten Arnold an der Spitze, einige Bauern mit dem Gegenkandidaten Herrn Gratz, sowie zwei Patres aus dem Volderer Kloster und dem Herrn Kooperator. Alsbald wurde von der Gegenpartei die Ab haltung einer Wählerversammlung verlangt, wo zu sich der sozialdemokratische Kandidat, Genosse Flöckinger, sofort bereit erklärte. In sachlicher, ruhiger Weise erörterte derselbe, was die So zialdemokraten wollen und die Stellung insbe sondere dieser Partei zu den gegenerischen Par teien im X. Wahlkreise

. Er kennzeichnete die grundsätzliche, abweichende Haltung der sozial demokratischen Partei gegenüber der christlich sozialen Partei, welche bei dieser Wahl dem Volle ein ganzes Füllhorn voll Versprechungen mache, mit ihrem Agrarprogramm, aber in Wirklich keit wichtige Interessen der werktätigen Bevölke rung preisgebe. Scharf wendet sich Redner gegen die Ver leumdungen und Unterstellungen von christlich sozialer Seite wegen der angeblichen Religions-, Bauern- und Gewerbetreibenden-Feindlichkeit. Mit der Mahnung

dann noch seine Hand hoch empor. Dabei mochte mancher Zweifel ent standen sein, ob der kaum dem Ei entschlüpfte Kooperator auch Wähler sei. An der Versamm lung nahmen etwa 60 Personen teil. Am Wahltage werden auch die Arbeiter in Volders zeigen, daß sie ganze Männer sind und wissen, welche Partei für Freiheit und Gerech tigkeit streitet und sie werden den Stimmzettel für den sozialdemokratischen Kandidaten in die Urne legen, wenn auch der Herr Postmeister und der streitbare Kooperator, den Sozialismus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.04.1907
Physical description: 8
Redner — seines Zeichens Waldhüter und Be sitzer eines kleinen Anwesens — verlangte nämlich nichts geringeres, als daß der Zwischenhandel abgeschafft werde. Alle Zwischenhändler, also jene Bevölkerungsschichte, aus welcher die christ lichsoziale Partei sich entwickelt hat und deren „Rettung" angeblich eine der Hauptaufgaben der christlichsozialeil Partei ist, sind nach seiner An sicht überflüssig; „der Bauer soll direkt mit dem Konsumenten verkehren". Wir stimmen dieser Ansicht im gewissen

Sinne bei; allein, wenn man bedenkt, wie sehr sich alle bürgerlichen Parteien — voran die Christlich- sozialen — zur Zeit um die Rettung der Zwischen händler bemühen, muß auch der Herr Waldhüter zugeben, daß sich seine Idee in der heutigen Ge sellschaftsform nicht verwirklichen lassen wird und am allerwenigsten durch die christlichsoziale Partei, die doch das Banner der Wiener Greisler trägt. — Nun meint aber Herr Astl, daß das, was die Wiener Christlichsozialen wollen, die Tiroler nichts angehe

. Ein tiefes Sehnen, die brutale Herrschaft der Konservativen abzuschütteln, geht durch das Tiroler Volk. Für unsere Partei genossen im Ober- und Unterland und Südtirol ist eine seltene Gelegenheit, tatkräftig und energisch zu agitieren. Wenn die armseligen „Häuter" der meisten christlichsozialen Kandidaten ausreichen, die Konservativen zu werfen, so muß bei klugem Vor gehen unserer Vertrauensmänner besonders im Wahlkreis 10 unser Genosse Flöckinger eine statt liche Stimmenzahl erhalten. Parteigenossen

Fortschrittlichen, welcher durch die Zurücksetzung unseres Bürgermeisters entstand, zu mildern. Bürgermeister Rohracher sprach über die ungerechte Zusammensetzung des Kurorte-Wahl- bezirkes. Das Pustertal und Südtirol werden sich bei dieser Partei auch künftig in den Kandidaten schwer einigen können. Heute hat der südliche Teil des Wahlbezirkes dem Pustertal gegenüber das Schwergericht und so kommt das Pustertal nie zu seinem Wunsch, einen Abgeordneten aus dieser Gegend zu haben. Namens der Christlich sozialen

machte Herr Altbürgermeister Franz Rohracher Herrn Grabmayr persönlich sein Kom pliment und erklärte kurz den Standpunkt seiner Partei. Genosse Marcher hielt Grabmayr sein Verhalten zur Wahlreform vor und sagte es offen heraus, daß dies die Arbeiterschaft nicht so leicht vergessen wird. Darauf erwiderte Grabmayr, zur Wahlreform letzterer Zeit mit Gewehr bei Fuß gestanden zu sein. Eine Abstimmung über die Kandidatur fand nicht statt, was wohl auf die gemischte Versammlung zurück zu führen sein dürfte

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 13.04.1907
Physical description: 16
" Frieden versteht Herr Schraffl nämlich ein vollständiges Niederringen derkonservativenPartei, ein Ausscheiden dieser Partei aus dem öffentlichen Leben für weltewige Zeiten. Nicht umsonst hat er ja seinerzeit in Mieders gesagt, daß diese Partei hinweggefegt werden müsse bis auf den letzten Mann. Und weil die konser vative Partei sich nicht so ohne weiteres weg fegen, niederringen, aus dem öffentlichen Leben ausschalten lassen will, so behauptet er vor dem politisch unerfahrenen Volke: sie willden dau

des christlichsozialen Kandidaten aus! Pfacrprovisor Pechriggl er klärte, ausgehend vom ^terzinger Partei tag, das Zustandekommen der Doppelkandida turen. Es sei doch kein Zweifel, wen die Ver antwortung treffe. Abg. Prof. Malfatti er zählte aus der Geschichte der früheren Friedens verhandlungen Dinge, welche auf die angebliche Friedensliebe der chr i stlichsozialen Füh rer ganz verdächtige Streiflichter warfen. Ueber Interpellation des Herrn Bildhauer Einberger sprachen Kandidat Außerladscheider, sowie Professor

es ab, sich jetzt schoü für eine bestimmte Partei zu erklären, betonte jedoch, nur einer freisinnigen sich anschließen zu können. Nun ergriff Se. Gnaden Dekan Grand er das Wort: Gegen die Person des Herrn Egger habe er nichts einzuwenden. Er weise jedoch darauf hin, daß der Kandidat im Lager der Liberalen, die sich jetzt Freisinnige nennen, stehe; jener Liberalen, die in religiöser Beziehung dem ganzen Volke und in wirtschaft licher Beziehung besonders dem Bauern- und Gewerbestande schon so viel geschadet

ein „führender christlichsozialer Politiker", wie er sich selbst nennt, im Hauptorgane der Partei, der „Reichspost", u. a.: „Das allge meine, gleiche Wahlrecht ist kein Wundertäter. Es wäre zu viel Optimismus, sich jetzt im Besitze eines „Tischlein, deck dich!" zu glauben, von dem man mühelos alles beanspruchen und alles erhalten könne." — Es verdient auch, in Erinnerung ge-

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 10
Date: 13.04.1907
Physical description: 10
ich mir selbst gegen Geistliche, hohe Beamte und Kaiser auszusprechen. (Fortwährende Ovationen.) Welcher Partei ich mich im Falle meiner Wahl zum Abgeordneten an schließen werde, weiß ich noch nicht, weil es mir nicht bekannt sein kann, welche Parteien dort entstehen werden, jedenfalls dürste eine Agrarpartei sich bilden und dann werde ich als gemäßigt Freisinniger mich dort anschließen; ob diese Partei religiöse Tendenzen hat, weiß ich bis nun nicht, nie aber werde ich mich mit Haut und Haar einer Partei verschreiben

. mit ihrem von der Partei neu nominierten Kandidaten-Kollegen deS Wahl kreises Kitzbühel-Kufstein-Rattenberg Herrn Prof. Dr. Stumpf aus Wien erschienen, um vor einer zahlreichen Wählerschaft kund zu tun, daß nicht nur Tirol, sondern ganz Oesterreich von der christlichsozialen Partei in andere Bahnen deS gesamten Wirtschaftslebens gelenkt werden soll. Das nennen wir ein gewiß löbliches Vorhaben, jedoch wollen wir auch die Taten sehen. Herr Schraffl besprach die Wahlreform und ihre Vor teile für die ganze Bevölkerung

werde, um für die Bewilligung der augen blicklich nötigen Gelder zu sorgen; denn Nordtirol — gibt er zu — sei mit Regulierung von Flüssen, den unbedingt nötigen Bahnen weit zurück. Der von d?r Partei und seinen heute erschienenen Kollegen empfohlene Kandidat Herr Dr. Stumpf hielt eine Rede nach der Parteiparole gut christlich, deutsch und österreichisch. Der Herr Kandidat Niedrist aus Münster sprach über die Entlastung des Bauernstandes, die hohe Bedeutung der Alpenwirtschaft und erklärte die Alpen als ein Nationalvermögen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.04.1907
Physical description: 8
Donnerstag etwa 180 Mann beim „Grauen Bären" zusammenzutrom meln, die — nach dem „Tiroler Tagblatt" — Vertrauensfunktionen der Partei bekleiden. Von diesen zahlreich besuchten „Vertrauensmänner versammlungen" leitet das „Tiroler Tagblatt" auch die besten Hoffnungen für den Wahltag ab. . . Uns kann's recht sein. Ein konservativer Landesparteitag für Tirol findet nächsten Sonntag im großen Stadt saale statt. Ein eigentlicher Parteitag wird es wohl nicht werden, sondern eine Plenarversamm- lung

aller Anhänger dieser Partei. Der Stadt saal ist groß genug, die letzten Ueberbleibsel der einst so mächtigen konservativen Partei in Tirol zu fassen. Es geht übrigens auch schon aus den Ankündigungen hervor, daß es kein regelrechter Parteitag wird, in dem Delegierte von Organisa tionen verhandeln. Die „Stimmen" fordern nämlich ihre Anhänger auf, in „Massen" nach Innsbruck zu kommen und zu zeigen, daß sie den Gegnern gegenüber „sich gewachsen fühlen". Wie der Ringkampf ausgehen wird, werden wir wohl erst

am 15. Mai sagen können. Nach der gegenwärtigen Situation zu schließen, wo sogar konservative Kandidaten die Partei verlassen wie Ratten das sinkende Schiff, dürfte diese ebenso alte wie reaktionäre Partei am 14. Mai abends hübsch am Boden liegen. Am Vorabend vor Martini also zieht der Albara — das sind eben die Seelen der unglück seligen Bewohner der einstigen herrlichen Waitz felderalm — von Waitzfeld aus in Gestalt von schwarzen Kühen über alle Höhen und Täler des ganzen Brixentales, Unheil stiftend

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