la^en, ohne etwas rechts auSzuslihre». Freilich thnu die Geistlichen ihr Bestes, um der königl. Partei Ainih einzuflößen. So hat der Bischof v^'i! Eartagena eine von ihm, nach der Nach richt von Bolivars Einnahme vcn Santa Fe gehaltene Re^e drucken lassen, worin er sagt: »Vierhundert Linien- fchliie sind im Begriff, von Cadir auSzulaufen, mit ei nem so großen Heer, als nie die ^oiine beschienen hat. '^iiglisci'e, holländische, französische nud italienische Flot ten und Armeen werde» hinzu stoße», uud, sowie
sie nur den Fuz; an>S Land seyen, die Erde erschüttern nnd die Berge vom Donner ihres Geschützes erbeben machen; ^>e Städte werden sich in Staub wandeln, die Sterne sich von, Hinimel lösen und niederfallen; dann werden ^olivar nnd seine Jndependenten zn der Erde sagen: ^erdirg uns iu deine» Sci'voß, aber die Erde wird sie niau anfnekinen wollen.« Jnz>vischen verspricht er doch nicht allein allen Jilfiirgenlen, fondern Bolivar selbst, 'Vergebung, wen» sie wieder zur königl. Partei überae- hen wolle