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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 22.10.1933
Physical description: 8
Schriftstücke betge- «neven werden. Die Verwaltung übernimmt für nicht zu- rückerhalteno Originalzcugnifse keinerlei Verantwortung. Zimmer. Küche. Zube hör. an kinderlose Partei, 65 8: Pradl. Grenzstr. 4. 695-1 Geschäftslokal. Glas malereistraße. straßensei'- tig. mit anschließender, kleimr Wohnung und grobem Kellermagazin, ab 1. Dezember zu ver mieten. Anfragen bei Bridarolli. Müllerstr. 9, im Hof. 526-1 Zwei Kleinwohnungen, auch möbliert, zu vergeh. Besichtigung: Elaudiastr. Nr. 7. 1. St. 736

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.07.1926
Physical description: 8
Zer Sturz Einowzews. Bekanntlich hat das Zentralkomitee der russischen Kommunistischen Partei Sinowjew von seinem Posten als Mitglied des Politischen Büros des Zentralkomitees abberufen und Labs che Witz aus der Zahl der Kandi daten des Zentralkomitees ausgeschlossen. Ihnen wurde gleichzeitig in schärfster Form ein Verweis erteilt und der Ausschluß aus der russischen Kommunistischen Partei an gedroht. Die Unterdrückung der sogenannten linken Oppo- ; sition in der russischen Kommunistischen

Partei ist damit ' endgültig durchgeführt. Aber die in ihr wirksamen Gegen- sätze sind deshalb nicht aus der Welt geschafft. Die Ver- ; öfsentlichungen der amtlichen Russischen Telegraphenagentur ! über die Abberufung Sinowjews lassen vielmehr erkennen, ■ daß diese Gegensätze auf die Kommunistische Internationale übergegriffen haben. Durch diese amtlichen russischen Veröffentlichungen er fährt 'die Oesfentlichkeit, daß die Dinge in der russischen Kommunistischen Partei bis an die Grenze der Spaltung

erkennen, mit welcher Schärfe der Kampf der Fraktionen in der russischen Kommunistischen Partei durchgesührt wird. Für das, was Sinowjew vorgeworfen wird, wären Sozialdemokraten zu langjähriger Kerkerstrafe verurteilt worden. Die Grundlage des Fraktionsstreites bilden Differen zen über den neuen Kurs der innerrussischen Politik. Es handelt sich um die Frage, ob die Arbeiterschaft oder das Bauerntum die bevorrechtete Klasse im Sowjetstaat sein soll. Die Opposition, geführt von Sinowjew

, hat gegen die aus realpolitischen Erwägungen aus die Bauernschaft äb- gestellte Politik der Parteimehrheil aus dem letzten Partei kongreß öffentlich protestiert. Seitdem wird sie von der . Parteimehrheit mit allen Mitteln unterdrückt. Es ist ein eigenartiges Gesch'ck, das Sinowjew erleidet. Als Vorsitzender des Präsidiums der Kommunistischen In ternationale hat er alle außerrussischen Parteien kritisiert und geschulmeistert. Er hat ihre Politik für falsch erklärt und durch die Exekutive der Kommunistischen Internatio nale

in die Politik außerrussischer kommunistischer Parteien eingegriffen. Als er es gewagt hat, gegen die Politik der russischen Kommunistischen Parte« zu opponieren, hat diese mit seiner Maßregelung geantwortet. Das ist eben der Un terschied: die Kommunistische Internationale ist ein Instru ment der russischen Kommunistischen Partei. * * Die Arbertslosensürforge in Deutschland. Wie aus Ber lin verlautet, wurde bei den Besprechungen, die am 23. und 24. Juli im Reichsarbeitsministcrium mit den Vertre tern

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 29.03.1929
Physical description: 8
ihn zu einer Kerkerstrafe von sechs Monaten, die durch die Untersuchungshaft bereits ver büßt ist. Blau erklärte, die Strafe anzunehmen. Die von der „Continentale A. G. geltend gemachten privatrechtlichen Ersatz ansprüche behielt das Gericht dem Zuspruch durch das Zivilgericht vor, da der Schaden nicht zweifelsfrei festgestellt werden konnte und die Gegenforderungen Blaus nicht ohneweiteres von der Hand zu weisen seien. Unzufriedenheit mit den sozialdemokratischen Führern. Der Austritt aus der Partei bedingt

den Verlust des GemeMderatsmandates. Wien, 28. März. Der anläßlich des Wahlvorschlages der svzialöemokratischen Partei in die Gemeindevertre tung von Bruckneudorf (Burgenland) gewählte Ge meinderat Stefan Kitz richtete an den Ausschuß der sozialdemokratischen Lokalorganisation folgendes Schrei ben: „Ich teile der sozialdemokratischen Lokalorganisation mit, daß ich mit heutigem Tage aus der sozialdemokrati schen Partei austrete. Begründung: langjährige Er fahrung und Ueberzeugung." Daraufhin faßte

die Gemeindevertretung Bruckneudorf ans Antrag des Bürgermeisters den Beschluß, beim Ver- fassungsgerichtshofe den Antrag ans Erklärung des M a n- datsverlustes des Gemeinderates Stefan Kitz einzu bringen. Bei der Verhandlung vor dem VeriassuMsgerichtshofe bestritt Stefan Kitz, daß sein Austritt aus der sozialdemo- kratischen Partei den Verlust des Gemeinderatsmandates zur notwendigen Folge habe. Sein Austritt aus der sozialdemokratischen Partei sei ein wohlbegründeter ge wesen, da er mit den Führern dieser Partei

(er nannte sie „Bonzen") durchaus nicht sympathisieren könne. Der Verfassungsgerichtshof (Vorsitzender Präsident Dr. Vittorelli) hat mit dem gestern verkündeten Urteil dem Anträge der Gemeindevertretung Folge ge geben und den Gemeinderat Stefan Ki ß seine s M an- dates für verlustig erklärt. In der Begrün dung wird hervorgehoben, daß nach der burgenländischen GemeindewahlordN'UNg ein Mitglied des Gemeinderates sein Mandat verliert, wenn es aus der Partei, für die es gewählt wurde, ausscheidet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 13.10.1947
Physical description: 4
KneehtelsdorfCr die Aufgaben der Arbeiterkammer und der Ge werkschaft dar. Die Ausführungen bewiesen, daß es nicht gleichgültig ist, welcher politischen Partei die zu wählenden Betriebsräte angeboren. Am Nachmittag gab Nationalrat Genosse Scharf aus Wien zu dem Thema „Unsere Partei in Ver gangenheit, Gegenwart und Zukunft“ einen auf schlußreichen Ueberblick über die Entwicklung der Sozialistischen Partei in Oesterreich. Er zeigte die Schwierigkeiten auf, denen wir mit Rücksicht auf die herrschenden

- md betonte Genosse Scharf, daß hier nur eine ünftige Planwirtschaft Abhilfe schaffen ie. Der reiche Beifall zeigte die Zustimmung Anwesendem Es ist zu wünschen, daß die anderen Bezirks organisationen dem Beispiele der Bezirksorgani sation Kitzbühel, die in diesem Jahre bereits die zweite Wochenendschule abhielt, bald folgen werden. —d— Aus der Partei Parteivorstandssitzung heute um 16 Uhr im bekannten Lokal. SJ Wüten. Heute, 20 Uhr, Heimabend im Partei- heim „Seime". Sozialistische Metallarbeiter

. — 19.30 Gute Nacht, liebe Kinder! — 19.45 RP: Das ne»c Buck. — 20.00 Die bunte Stunde. — 21.00 Von Süße schwer die Früchte fallen. — 21.15 Ein kleiner Melo dienreigen. — 22.00 Spätnachrichten. — 22.15 Pro grammvorschau. — 22.20 Musikalisches Kunterbunt. — 22.30 RP-Sendung: Der Schlager des Tages. — 22.35 Musikalisches Kunterbunt. — 22.45 Kleine Nachtmusik. — 23.00 Unterhaltung», und Tanzmusik. — 24.00 Grußsendungen. — 0.15 Sendeschluß. Eigentümer. Sozialistische Partei Oesterreichs. Landes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 11.08.1954
Physical description: 6
“ gewährte. Die scharfe Op position kommt aus der eigenen Partei des Ministerpräsidenten, der Radikalen Partei, der in Tunesien fast alle französischen Sied ler angehören, die sich vehement gegen die „Aufgabe der französischen Positionen in Nordafrika“ ausgesprochen haben. Die wich tigsten Persönlichkeiten dieser Partei führen, vereint mit den „Unabhängigen“, das heißt den Konservativen unter Führung des frühe ren Ministerpräsidenten Pinay, den Sturm gegen diesen „jungen Mann“, der es „wagt

die jetzt von Mendes-France vertretene Po litik gebilligt. Angesichts der großen Sym pathie, der sich Mendes-France innerhalb der Bevölkerung und auch bei den Mitglie dern der MRP erfreut, dürfte es der Partei schwerfallen, eine prinzipielle Opposition zu betreiben, die sich allein auf eine nachtra gende Haltung wegen des Sturzes Bidaults stützt. Mendes-France befindet sich also in der merkwürdigen Position eines Mannes, der Vertreter der Konservativen und der Radika len in seine Regierung aufgenommen

sich trotz dem Drängen der Partei mitglieder nicht entschließen, in die Regie rung einzutreten: sie warten die Parlaments debatte über die EVG ab . . . Die Kommuni sten ihrerseits, die Mendes-France unterstüt zen wie ein Strick den Gehängten (um ihn zu diskreditieren), haben der tunesischen Poli tik zugestimmt, kritisieren (nicht allzu laut) die Wirtschaftspolitik, befassen sich aber in ihrer Presse mit nichts anderem als der EVG: das ist das einzige Problem, das sie im Grunde interessiert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.07.1932
Physical description: 8
der Sozialisten. Leon Blum, et-- klärte vor der Abstimmung, die sozialistische Partei wollte ernstlich der Regierung Herriot Helsen und ihr Mit dem Stimmzettel unter die ArMe greisen, was die Sozialisten für keine andere Regierung getan hätten. Aber der Re gierung müsse der Vorwurf gemacht werden, daß sie die Vertrauensfrage für den Antrag gestellt habe, der von einem der repräsentativsten Männer der besiegten Mehrheit unterzeichnet sei. (Es handelt sich um den Abg. Fabry.) Ein derartiger Wechsel zwei Monate

im Lütticher Revier in den Streck getreten. Brüssel, 12, Juli. Das Gewerkschasiskomi tee in Brüssel und die politische Vereinigung der Sozialistischen Partei haben auf einer gemeinsamen Sitzung gestern wieder aus, um dort und da etwas fortzustellen oder her- zufchaffen. Zwischendurch begann sie in Schmerzen auf zuwimmern. „Setze Sie sich doch endlich nieder!" mußte ich sagen, „die Milch zu beaufsichtigen ist mir eine Spielerei, Ihr eine Plage." Nein, sitzen kann sie schon überhaupt nicht. „Oh, mein Kreuz

vorzüschlagen. Partei und Gewerkschaften lsshnen ab! Brüssel, 12. Juki. Der Generalmt der sozialistischen Partei und das Nationalkomitee der sozialistischen Gewerk- schastskommission, die heute hier zusammentvaten. um die Möglichkeiten eines sofortigen Generalstreiks zu prüfen, haben den Generalstreik abgelehnt. Macdonald über Lausanne. Lü ndon, 12. Juli. Premierminister Macdonald gab heute nachmittags im Unterhaus seine mit großer Spannung erwartete Erklärung Über das Ergebnis der Lausanner Konferenz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 29.11.1927
Physical description: 8
Meinungen und Interessen im bürgerlichen Lager. Bei der Tagung des „Lefterreicherbundes" kamen die monarchisti schen und k. k. altösterreichischen Interessen zum Wort. Diese Leutchen sind hier in Tirol weniger zahlenmäßig stark als an Einfluß. General Dank! ist ihr Führer, an vielen maßgebenden Stellen in der Hochbürokratie usw. sitzen eif rige Förderer der monarchistischen Sache. Es ist auch z. B. nicht nur in der Tiroler christlichsozialen Partei, sondern auch noch daüber h'naus bekannt

, daß bei den National ratswahlen vom April 1927 von diesem monarchistischen Klüngel gerade die Kandidatur des „Tirolers" Tr. Schusch nigg ganz besonders eifrig propagiert wurde. Schuschnigg ist ja bekanntlich ein Militärssohn und wie seine „Freunde" in der eigenen Partei behaupten, heute noch sehr stark von kastenmäßigen Urteilen und Vorurteilen best mmt. Beson ders der Chefredakteur Dr. Klotz des „Anzeigers" soll seinerzeit ein kräftiger Schieber der Kandidatur Schuschnigg gewesen fern

und damit gegen den Widerstand der „Tiroler Landsmannschaft durchdrang, die vom „300 Kr.-Tiroler" Schuschnigg, so benamst man den Mann in der eigenen Partei, nichts wissen wollte. Der Monarchist Tr. Klotz hat mit Dr. Schuschnigg einen schwarzgelben Stein im poli tischen Schachbrett. Auf der „Reichsbund"-Tagung h-elt Klotz natürlich eine fulminante Grabrede auf die Demokratie: er bemerkt näm lich durch seine schwarzgelbe Brille dreierlei Symptome: das Sehnen der Völker nach festeren Ordnungen. Ihre Verzweiflung

an der Demokratie. Das Zurücktreten. be§ Nationalitätenprinzipes. und damit im Zusammenhänge die Ahnung, daß die föderative Gestaltung Europas und seines Schwerpunktes Mitteleuropa das Naturgemäße sei. Der Redner erläuterte dann die psychologischen und histori schen Gründe für das Versagen jener Staatsordnung, die uns als Demokratie mit dem Beigeschmack als Getzlerhut der roten Partei aufgedrängt worden ist. Der Weg von der Demokratie müsie zu festeren Ordnungen führen, weil der Lebensinstinkt der Völker

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.03.1924
Physical description: 4
hat entschieden, daß von der Reichstagskanöiöatur Noskes abzusehen sei. Bon der Demokratischen Partei wird in Berlin Siemens als Listenführer aufgestellt im Wahlkreis Potsdam-Dernburg. Wahlen für bk Nationalversammlung In Karpatho-Nußland. KB. Prag. 17. März. Nach den bisherigen aus 12 Bezirken Karpatho- Rußlands und aus den Städten U z h e r o d (Ungvar) und Munkaceve (Mnnkacs) eingelaufenen Berichten vereinigt die kommunistische Partei sowohl bei den Wahlen in die Kanrmer als auch in den Senat

die g r ü ß t e Anzahl der Stimmen auf sich. Nach ihr folgen die autonome autochthone Partei, der autonome Agrarierver- banö, die sozialistische Arbeiterpartei, die republikanische Partei der Agrarier und Kleinbauern, die karpathorussi- sche Arheitspartei und die jüdische Bolkspartei. Auf die übrigen Parteien entfallen nach den bisherigen Ergebnis sen eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Stimmen. Die Märzfeier in Budapest. ZnsawMenstötze mit der Polizei. KB. Budapest, 17. März. (U. T.-B.) Die sozr-aödemokratische

Partei veranstaltete gestern nachmittags vor dem Petöfimonument am Donau- quaii eine März fei er, an der etwa 18.000 Personen teilnahmen. Nach der Feier formierten sich ungefähr 1500 Mann zu einem Zuge, wobei die Marseillaise gesungen und Hochrufe auf Michael Karoly und Bela Kun ausgebracht wurden. Die demonstrierende Menge wurde in der Rakoczystratze von berittener Poli zei zerstreut. Ta aus der Menge Steine auf die Poli zisten geworfen wurden, zogen diese vom Jeder und zer streuten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.11.1933
Physical description: 8
, daß die Unabhängigkeit Oesterreichs nur dann wirksam verteidigt werden kann und daß nur dann ihre Verteidi gung aller Kräfte und Opfer würdig ist, wenn Oesterreich ein i r e i e s, ein demokratisches L -a n d ist. Czermak — Obmann der christlichsozialen Partei W i e n, 16. November. (AN.) Vorstand und Klub der christlichsozialen Naitonalräte und Bundesräte hielten heute unter dem Vorsitz der Obmänner Kollmann und Fö- dermayr Sitzungen ab. Eingangs machte Minister Schuschnigg über die Besetzung der Stelle

bedeu tend. Hat er bisher immer „nur" die Auflösung der sozial demokratischen Partei und den Einzug eines Regierungs kommissärs ins Wiener Rathaus gefordert, so verlangt er nun auch die Auflösung aller öffentlichen Körperschaften, deren Mehrheit dem „vaterländischen" Kurs entgegensteht. Die Verwirklichung dieser Forderung würde bedeuten, daß die Landtage von Wien, Burgenland, Steiermark und Kärnten aufgelöst werden müßten; das gleich müßte mit den Gemeinderaten fast aller autonomen Stadtgemeinden

Nationalsozialisten, den Rechtsanwalt Dr. Franz Habl, Oberförster Ing. Franz Novy und den ehemaligen Bezirksleiter August Eichgruber. Es ist dies der erste Fall, daß ehemals führende Funktio näre der verbotenen nationalsozialistischen Partei nachWöl- lersdorf gekommen sind. Wie mitgeteilt wird, werden die in Wöllersdorf weilenden Arrestanten vorläufig zur In standsetzung der Barackenobjekte Verhalten. Später sollen die Leute andere körperliche Arbeiten zugewiesen erhalten. Der Sicherheitsminister droht den Grazer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.03.1931
Physical description: 8
zu erhalten. Hakenkveuzler als Straßenränder. In Heidelberg wurde ein 17jähriger Lehrling einer Kolonialwarenfirma, ver erneu größeren Geldbetrag bet einer Bank einzahlen sollte, auf offener Straße von zwei jungen Burschen niedergeschlagen und beraubt. Nach einer wilden Verfolgung wurde einer der Verbrecher festgenom- pren, wahrend" der andere entkam. Der Verhaftete, ein kaum 22jähriger Bursche namens Zick, gab an, er sei Mit glied der nationalsozialistlschen Partei und habe den Lehr ling niedergeschlagen

, weil er vermutete, dieser habe in sei ner Mappe wichtige politische Schriftstücke, die der Täter seiner Partei übergeben wollte. Das deutsche Buch in Ziffern. Ein Ueberblick über den deutschen Büchermarkt von 1930 im Buchhändler-Börsenblatt zeigt, daß die Ziffer von 26.961 Neuerscheinungen nur wenig unter der Produktion des Vorjahres von 27.002 Einheiten liegt, aber an Aus lagenhöhe und seitewnäßigem Umfang der Druckschriften ist weiter ein Rückgang gegen die Vorkriegszeit zu erkennen. Der Büchermarkt war 1930

wußten sich aber zu helfen. Jeder Bewerber, respektive jede Partei, erhielt eine besondere Farbe. Trat der Wähler an die Urne, fand er dort Kugeln m den verschiedensten Farben. Er suchte sich die Farbe seines Bewerbers und steckte die Kugel in einen Kasten der gleichen Farbe. Ans Stadr md Laad. Feierstunden Ire! den Kinderfrennden. Es rft üblich geworden, auch die Kinder an all den pro letarischen Festen und Feiern teilnehmen zu lassen. Kinder sollen wieder für Kinder arbeiten. Darrn liegt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 07.10.1955
Physical description: 6
Konferenz mit dem sowjetischen Außenmini ster Molotow in Paris Zusammentreffen. Der Sprecher erklärte, daß die westlichen Außenminister am 25. Oktober auch der Sitzung des Nordatlantikpakt-Rates in Pa ris beiwohnen werden. Die Konservativen für Wirtschafts maßnahmen Der Kongreß der britischen Konservativen Partei billigte eine Resolution, in der die ge planten Maßnahmen der Regierung zur Stär kung des Pfundes und zur Ausschaltung in flationärer Tendenzen in der britischen Wirt schaft unterstützt

. Der Generalsekretär der tunesischen Neo- Destour-Partei, Salah Ben Jussef, der erst vor kurzem aus dem Exil in Kairo in seine Heimat zurückgekehrt ist, dankte in einem Telegramm der arabisch-asiatischen Staa tengruppe bei den Vereinten Nationen für ihre Unterstützung bei der ,3efreiung Al geriens von kolonialer Unterdrückung“. Kampf gegen das Kolonialsystera Neuyork, 6. Oktober (AP). Die kolo nialfeindlich eingestellten Mächte haben einen weiteren Abstimmungssieg erfochten. Diesmal im Treuhandausschuß der Verein

“ zu erlangen. Die Medizinmänner sind vor allem über die große Anzahl von „Scharlatanen“ ungehal ten, die ihren Beruf in Mißkredit bringen. Wirtschaftswunder ohne soziale Konsequenzen Berlin, 6. Oktober (AFP). Der sozial demokratische Oppositionsführer West deutschlands, Erich Ollenhauer, defi nierte in Berlin vor etwa 3000 Zuhörern die Haltung seiner Partei zu der gegenwärtigen wirtschaftlichen und sozialen Lage. Alle nehmen am Wiederaufbau teil, aber wer zieht den Nutzen aus dem Wirtschafts wunder? fragte

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.11.1919
Physical description: 6
278 . «Herrschaft geliefert hätte«. Die Folgen s-,»„ „ a Sen, «entdas Blatt Viele Meterfet?e« w nun mit Schlecke« die Früchte ihres V§Wen?im Mre ultat erkennen und sich mit Üem SÄ I? Wenden Seemannes trösten, bet SfÄÄS L Mcht nicht zu vernachlässigen. Zur Won lovrmt die Furcht aber gewöhnlich au iS hnl & kann nur in Euer BEgnna a3ÄÄ..&? 8 Wahlresultat ist im Vergleiche °zum AnL7ae der Mde, die"oielleichi zu? Achunbnng ÄÄlitischen SSSSSSEaUf!UB , B; um die Emhett 5er liberalen Partei zu erkalten

, in die ch die berühmtesten Maximalisten Ulla und B o w- föcct einziehen. Unter den neuen Deputierten sind Me Journalisten. Im Wahlkreise C u n e o vereinigten Giolittis Par- Manger 26.9/3 Stimmen auf sich, während Giolitti selbst lM Stimmen erhielt. Seine Partei ist gegenüber den Mkalen mit 29.583 und den Sozialisten, die 27.798 stimmen. aufbrachten, an die dritte Stelle gerückt. Gio- >U ist somit gewühlt . * M. Rom, 21. November. Nicht wiedergewählt wur- tat die früheren Minister Bartolini, Saeci, Barcini, Mtini

ist auch der Sekretär der Inter, nattonale Kamillo Huysmans. Bemerkenswert ist. daß nicht ern einziger bolschewistischer Wahlwerber öurchge- örungen ist. Das Wahlergebnis zeitigt für die Sozialisten Me Frage der Teilnahme an der Macht. Ein für den 30. November embernfener allgemeiner sozialistischer Partei tag soll über dieses Problem beraten und entscheiden. Die Errichtnna eines Tunnels unter dem Slermelkanc-l. KB. London. 22. November. Lloyd George hat im Unterhaus erklärt, daß das Krieas- unö das Marinemini ster

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 02.06.1900
Physical description: 10
hat man die nationale Karte ausgespielt und haben Politiker und Parteien, die wahrhaftig nicht mit den Schönerianern sympathi sieren, und die nichts weniger wie „national' sind, an der revolutionären Obstructionspolitik theilgenommen. Wegen der Wiener Frage dürfte man jetzt eventuell auf der Linken wieder in die schärf st eOppos i« tion gehen. Umgekehrt würden sich die Fortschritts partei, die Reste der ehemaligen Mauthner-Gruppe nud vielleicht sogar der deutschnationale Großgrundbesitz sofort in den Dienst

) haben, soweit Nachrichten bis jetzt vorliegen, das erwartete Resultat ergeben. Die katholisch-conser?ative Partei hat zwar die Majorität behauptet, aber sie ist stark ein geschrumpft. Dies kommt nicht etwa daher, weil sich die Bevölkerung von der Partei abgekehrt hat, sondern weil sich die Partei durch ein neues, den Gegenparteien günstiges Wahlsystem freiwillig auf einen erheblichen Theil ihrer Macht verzichtet hat, ein Fall, der sich nicht allzu häufig ereignen dürfte, Allerdings kam dieses Wahlsystem

unter dem Drucke der Straßen- aufstände in Brüssel und anderen Städten zustande und noch den stärksten Druck soll der liberal gesinnte König auf die Regierungspartei ausgeübt haben. Das neue Wahlsystem hat die Liberalen, die zu einer bedeutungs« losen Fraction herabgesunken waren, wieder zur zweit stärksten Partei emporgehoben und dies war auch der Zweck der Wahlreform. Der katholisch - conservativen Partei hat ihre bisherige große Majorität übrigens ohnehin nicht genützt, sondern nur geschadet. Offener Zwist

und Uneinigkeit waren auf der Tagesordnung. Wenn jetzt die bescheideneren Verhältnisse die Partei wieder einigen und festigen, so sind nicht nur die Verluste bei deu Wahlen leicht zu verschmerzen, sondern die Verluste wären ein wahres Glück sür die Partei. Soweit sich aus de bis zum 28. Mai bekannten amtlichen und nicht amtlichen Angaben schließen lässt, dürste die Repräsentantenkammer in ihrer neuen Zusammensetzung aus 84 Katholiken, 68 Liberalen der verschiedenen Schattierungen und Socialisten

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