als Lump, von anderer Seite als gewissenloser Geschäftspolitiker hingestcllt. Da eifert Heine gegen die „Quertreiber' und denunziert der Polizei eine bekannte Genossin als Anstifterin einer polizeilich verfolgten Demon- stration. Da schreit sich ein Pens die Kehle heiser: Ausschluß aus der Partei!, da übt in Stutt gart ein Keil sein unsagbar schmutziges Gewerbe. In welche Abgründe moralischer Skrupellosigkeit und Verwilderung lassen allein diese Beispiele blicken. Und ihre Zahl wäre leicht auf eine Mil
lion zn bringen. Aller Unflat der Amtsblätter, seit 50 Jahren gegen die Partei geschleudert, schrumpft zn einem kleinen Häuslein zusammen, alle Leistungen des Reichsverbandes verblassen. Wie sie verdächtigt, verleumdet, gespuckt, man hat es ihnen glücklich ab geguckt!' In der Geschäftsaussichtssachc des Peter Bern- cggee, Kaufmann in Meran, als AusfichtSpersan bestellt Advokat Dr. Heinrich Graf statt des ciugcriirkten Her mann Gritsch. Ich versende Gratis- Probefläschchen samt Gebrauchsanweisung
Erfolg berufen. Geck, seit Franks Heldentod der Führer der Par-' —, TO .. . - . tei in Baden, mit den Protestlern gegen eine . Die Kampfe der Armee Pflanzer, etwaige Annexion scharf ins Gericht. Dabei machte' Czernowitz, 21. Juli. Am Dnjester haben sich er folgend» Feststellung: Die grundsätzlichen Gegner beide Gegner gut verschanzt, der Kampf ist all- der Annexionspolitik' in der sozialdemokratischen ' mählich zum Positionskampf geworden. Die Russen Partei seien nur gegen deutsche
sich, nach wegen geschämt, weil er sich sagen müsse, daß bei der „Frankfurter Zeitung', beständig, einem Engländer oder Franzosen derartiges einfach Aus der Ruffenherrschast in Lemberg, unmöglich sei. Jetzt gelte es einig sein, einig als Partei im Volke. Den Feinden Deutschlands die - £ Hoffnung auf eine Niederzwingung des' deutschen ^ . ,,, ... Volkes in jeder Hinsicht zu nehmen, daS sei das ru„tscher Oberst und andere Personltchknten gehängt vornehmste „Gebot der Stunde'. wurden. Großfürst N.kolcn N.kola.iew