, wenn von Ge- 0.000 8 die Rede ist, „Große Verant- Wo ist die Partei, die diese Verant- im den Willen hat? ht, nichts als schöne Reden, große Ge« Grafen. Es ist ganz ganz gewiß kein ncht Verhetzung allein, wenn allge- frung platzgreift, wenn große Teile »eil in Putsch und Meuterei suchen, »rung zu bequem ist oder zu liederlich, ößten Volksschädlinge energisch vor- ustände geduldet oder gar unterstützt »ielsweise bei der Creditanstalt, so idig eine gerechte Empörung, die sich >t unterdrücken läßt. Das ganze Volk
e skandalösen Zustände in den Mini- >er den alle Matzen übersteigenden rt über die grenzenlose Gleichgültig- erung gegenüber unseren Wirtschaf- c ein abgrundtiefe, bodenlose Unver- r man das Volk immer und immer td anlügt, empört über die immer Ueberbesteuerung und Verteuerung rdarfsartikel. Arbeiter und Ange st eilten d empört über die gänzlich unchrist- le Haltung unserer Partei. Wir sind e d e n mit unseren Arbeitsvertretern xel, Spalowsky, Dr. Kolb, Leskovar» >as Odium, das den Christlichsozialen
als „Regierungspartei" immer wie- a l st e n und ungerechte st en ad verteidigen sollen, wird unerträg- ns Lust schassen, wo wir können. Im deuten selbst und durch unsere Presse, stillschweigend Zusehen, wie sich die Zrab schaufelt. Wir wollen nicht, daß st, der unsere Partei geschaffen und de Höhe gebracht, in der Partei er- n und dürfen nicht dulden, daß das Volk aus der Partei hinausgeekell t umso schärfere Kritik üben, je mehr it der Partei vom alten Geiste ab- Kritik ist e h r I i ch. Wir wollen, daß ct sei
für alle Volksgenossen, die n haben für eine christliche Kultur. Kommunismus mit all seinen « oc £ wir fordern von unseren Führern rücksichtslose Anwendung aller jener Mittel, die geeig net sind, uns eine gerechte Gesellschaftsform zu sichern. Dazu ist es aber notwendig, daß alle jene Personen aus der Partei entfernt werden, die sich einem fetten Pöst- chen zuliebe in die christlichsoziale Partei eingeschmug gelt haben. Woran soll sich denn das christliche Volk noch klammern, wenn selbst jene Partei in allen Belan
gen versagt, die sich allein christlich nennt? Wie wollen wir unsere Kulturgüter erhalten, gegenüber den zahlen mäßig weit überlegenen Feind, wenn selbst die Feinde in der Partei Platz finden? Wie wollen wir die soziale Gesetzgebung erhalten und weiter ausbauen, wenn in unserer Partei selbst antisoziale Strömungen sich breit machen? Aus all die sen Fragen beruht unsere Kritik, die, wenn sie sich noch