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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1920
¬Der¬ christliche Staat : mit Anhang Die Dritte Zunge ; (etwas über das Unheil der jüdischen Presse)
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Page 21 of 40
Author: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Judentum ; s.Presse ; <br />s.Staatslehre ; s.Christentum
Location mark: II 63.856
Intern ID: 208639
auch die Kirche darunter. Anarchistische Zustände im Staate hindern die seelsorgliche Tätigkeit. And wenn in der Kirche Unordnungen bestünden, dann halte das bedenkliche Folgen für das Staatsleben. Konstanz mit seinem Konzil erinnert an die bittersten Zeiten der Kirchengeschichte, an die Folgen des Schismas, an die verheerenden Abel jener Zeit, in welcher man nicht mußte, welches der rechtmäßige Papst sei. Das führte damals zum Auftauchen der verhängnisvollsten Irrtümer, welche dem heutigen Kommunismus

sehr ähnlich find. Wahrhaftig, mit Recht sagt man, Staat und Kirche find von einander so abhängig im gegenseitigen Wohlbefinden wie Seele und Leib. Und noch einmal die Frage: Braucht der Staat die Kirche und braucht die Kirche den Staat? Der Staat braucht von der Kirche, daß sie in der Gesellschaft die Gewissenhaftig keit pflege und daß sie das ganze Volk Zum Tugendleben an- leite, daß sie Wahrheit und Liebe zum Gemeingut der Gesell schaft mache. Und der Staat bedarf des himmlischen Segens

, den nur die Kirche spenden kann und reichlich spendet, denn ohne den Segen Gottes kann man das àus des Staates nicht bauen. Deshalb empfahl der Römische Katechismus dsn Staatsgewalten, daß sie selbst auch Sonntagsruhe und Sonn tagsheiligung gebieten, dem gemeinsamen Gottesdienste große Aufmerksamkeit Zuwenden und dessen Durchführung mit staat lichen Gesetzen fördern. Denn im gemeinsamen Gottesdienste huldigt die staatliche Gesellschaft Gott dem .Herrn und Gott bietet ihr seinen Segen, das was der hl. Paulus

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 367 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
Herbergen, die an dieser Weglinie liegen. Die Baugeschichte von St. Leonhard (die Einheimischen sagen Sant Liest) be richtet: Im Jahre 1489 wurde die ursprünglich romanische Kirche im spät gotischen Stil umgebaut und dazu in der gleichen Stilart ein neuer Turm errichtet, bei dem auch der Helm ganz aus Stein besteht. Um 1803 vergrößerte man die Kirche um einige Meter und änderte sie um ins Barock; das alte Portal blieb stehen und audi dem Turm ließ man seine Gestalt, nur die Krabben an den Helmseiten

oberhalb der Wasserspeier wurden entfernt, vermutlich weil sie schadhaft waren. Die St.-Leonhards-Kirche rühmt sich nach der Pfarrkirche von Matrei des höch sten Alters unter den Kirchen des Wipptals 16 , dennoch aber reichen ihre Ur kunden nicht weit zurück. Aus dem Jahre 1382 stammt die älteste Gottesdienst ordnung, worin festgesetzt wird, welche Gottesdienste „nach altem Herkommen' bei St. Leonhard zu halten sind durch die Priester der Pfarre Matrei; im Ablaß brief vom Jahre 1339 wird außer

der Kirche auch der Friedhof erwähnt und in der Rodurkunde 1337 heißt es: der Messner daz sant Leonhart. Wie fast überall gilt heute der hl. Leonhard auch.hier in der Umgebung als Bauern- und Viehpatron, doch kann dies nicht das ursprüngliche Patronat sein, denn es gibt keinen Leonhardsritt, keinen Roß- oder besonderen Viehsegen und keine Kette, die die Kirche umspannt. Man könnte vermuten, die zahlreichen Rodleute der Gegend hätten sich schon frühzeitig zusammengeschlossen und Sankt Leonhard

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 368 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
sie auf seiner ersten Romreise (1004), vergaß aber dann sein Gelöbnis und erst nach seiner zweiten Romreise (1014) ließ er sie ausführen und Papst Benedikt VIIL soll sie um 1020 geweiht haben. Ohne Frage ist es sehr gewagt, für die Vinaderer Kirche eine ähnliche Entstehung anzunehmen, aber es ist nicht unbegründet. Freilich muß man ihre Gründung noch um ein bis zwei Jahrhunderte früher ansetzen, nämlich in jener Zeit, wo sich die Brennerstraße allmählich zum „Kaiserweg' aufschwang, wo die Zahl frommer Romwaller

ständig zunahm und wo der Verkehrsweg am ehesten über Neßlach und Gasse ging. Dies alles trifft zu für das 9. Jahrhundert. Damals gab es wahrscheinlich auf der gan zen Wegstrecke von Matrei bis Sterzing noch keine Kapelle und wohl auch keine Pilgerherberge und da mag ein durchziehender deutscher König oder Kaiser dem Bedürfnis entsprechend die Gründung einer Kirche und eines Hospizes zu Ehren des hl. Leonhard angeregt und veranlaßt haben. Allerdings sind die meisten Leonhardskirchen erst seit

ansetzt. Man wird die Annahme noch verständlicher finden, wenn man bedenkt, daß die Kaiser ungefähr zur gleichen Zeit den einheimischen Siedlern und Bauleuten sowohl die Pflichten als auch die Rechte der Rodfuhr übertragen mußten, um für die Güter beförderung bei Heereszügen Vorsorge zu treffen. Vielleicht war die Erbauung der Kirche eine Gegenleistung des Kaisers. Bis zum Jahre 1759 gehörte zur Leonhardskirche das uralte Mesenhaus (d. i. Mesnerhaus, heute Gasthaus Strickner). Hier fand der Priester

war 20 . Wenn aber Kirche und Hospiz in Vinaders kaiserliche Gründungen sein sol len, dann müssen sie doch auch kaiserlich bestiftet worden sein? In den alten Ur barbüchlein der Kirche findet man sonst wohl keine Andeutung als den: „Rod-

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 262 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
Feurstein Ida. Das einstige Jesuitenkollegium u. die Kirche zu Allen Heiligen in Hall. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 277 u. 279. [2860] Fink Hans. Die Kirchenpatrozinien Tirols. 1928. Dazu: H. Delahaye, Analecta Bollandiana. 47, 1929. S. 188. [2861] Friedman« Robert. Die Briefe der österr. Täufer. Archiv f. Reformationsgeschichte. Jg. 26, 1929. S. 30—80 u. 161—187. [2862] Hörtnagl Hans. Aus dem Raitbuche des Jahres 1513 der Innsbrucker Pfarrkirche. Pfarrbl. f. Innsbruck. Jg. 10, 1928

/29. Nr. 10. [2863] Die Einweihung des Kapuzinerklosters zu Innsbruck. Ebenda. Jg. 11, 1929/30. Nr. 3. [2864] — — Die Sieben-Kapellen-Kirche (Hl.-Qrab-Kirche) in der Kohlstatt. Ebenda. Jg. 11, 1929/30. Nr. 1. [2865] Hofer Karl. Die Heiligen Drei Jungfrauen auf dem Meranser Berge. Mit 2 Taf. Schiern Jg. 10, 1929. S. 408—415. [2866] Hueber Hans. Die Katnpenner Kirche bei Bozen. Mit 2 Abb. : Ebenda. S. 403—407. [2867] Jesser Aemilia. Das Klösterle. 1218—1294. (Zur Geschichte d. Dominikanerinnenklosters in Lienz

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1931
Dolomiten-Wanderbuch
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Page 182 of 450
Author: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 368 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 22
Subject heading: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Location mark: I 120.420
Intern ID: 503057
mit sehr guten Gemälden enthält. Von St. Valentin weiter nach (% St.) St. Peter. VILLNÖSS, ital. Funés (1150 m), Hauptort des Tales, mit 450 Einw., ist als Sommerfrische viel besucht. Unterkunft: Gsth. und Pension Marcello (Gsth. Zellen), jo B., Näheres im Anzeigenteil; Gsth. Lamm (13 B.; Näheres im An zeigenteil); oben bei der Kirche Gsth. Kabis (40 B.). In uralten Zeiten lebten in den Almtälern von Villnöß, in Casariii und Tschantschinon, wilde Männer, in versteckten Fel senschlössern hausten Riesen

mit drei Köpfen, auf den Köfeln oberhalb St. Magdalena saßen Salige Frauen. Dann kamen die Bauern in das Tal; aber diese waren nodi Heiden und opferten auf dem Bühel, wo jetzt die Magdalenenkirdie steht, ihren Götzen. Erst der hl. Theobald bekehrte nach der Sage die Hei den nach und nach. Die älteste Urkunde, in der Villnöß ge nannt wird, stammt aus dem Jahre 1050, doch war die Gegend schon zur Römerzeit besiedelt oder wenigstens Durchzugsgebiet, wie Münzfunde beweisen. — Die Kirche St. Peter, 1801

geweiht, ist ein stattlicher Renaissancebau; die Kuppeln sind von J. Schöpf, einem Schüler M. Knollers, mit Bildern geschmückt. Schöne Aussicht auf die Geislergruppe beim Pestbild- stöckel, das man von der Kirche in östl. Richtung durch die Felder in 15 Min. erreicht. Das Bildstöckel erinnert an die Pestseudie, die im Jahre 1636 im hinteren Tale so arg gewütet haben soll, daß die Leute die Kirche in St. Peter nicht besuchen und sich ihr nur bis zu dieser Stelle nähern durften. Prächtiger Spaziergang

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1931
Paulus, seine Bekehrung und seine Weltmission : zeitgemäße Erwägungen über christliches Leben und Seelsorge
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Page 112 of 229
Author: Waitz, Sigismund / von Sigismund Waitz
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 228 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Paulus <Apostel> ; s.Mission
Location mark: II 302.249
Intern ID: 498695
den Vorsitz führte, unterbreitete. Wenn Paulus, dem sich Jesus Christus selbst geoffenbart hatte, das tat, wenn Paulus sich dem unterwarf, was der Kir chenrat entschied, obwohl er unmittelbar von Christus selbst die Weisung erhalten hatte, es so zu machen, wie er es bisher gemacht hatte, er, der unter der besonderen Führung des Hei ligen Geistes stand, wer konnte es sich je herausnehmen, das Urteil der Kirche stolz zu verschmähen? Wer sich der Rechen schaft entziehen, die das Oberhaupt der Kirche

von jedem Bi schöfe für seine Diözese und durch ihn von jedem Missionär und jedem Seelsorgspriester über ihre Amtsführung fordert? Die Reise des Apostels Paulus zum Kirchenrate in Jerusalem war wie eine Art visitatio liminum. Wie viele Übel der Kirche wären unterblieben, hätten alle jene, die auf die Abwege der Irrlehre und des Schismas geraten sind, die Demut des Apo stelfürsten Paulus geübt und so viel Unterwürfigkeit, wie der Weltapostel sie hier bewies, betätigt! Das ist der Gesichts punkt

, unter welchem man den Bericht über die dritte Reise des hl. Paulus nach Jerusalem, über sein Erscheinen vor dem Kirchenrate und seine Teilnahme daran betrachten soll. Ehr erbietigkeit vor der Autorität des Papstes, Unterwürfigkeit unter seine Entscheidung, freudiger Anschluß an die Lehr gewalt der Kirche, gewissenhafte Befolgung seiner Weisungen sei der Erfolg dieser Betrachtung. Die früher beschriebene Ruhe in der Christengemeinde zu Antiochia wurde bald gestört. „Es kamen einige von Judäa

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 371 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
, daß die Leonhardskirche in das 9. Jahr hundert zurückreichen muß. Warum aber hat die Kirche erst so spät (1498) einen eigenen Kaplan erhalten? Es ist sehr wohl möglich, daß sie in der ersten Zeit einen Priester hatte, der im Pilgerheim wohnte; durch Umlegung der Straße aber kam sie bald neben den Verkehr zu liegen und verlor als Pilgerkirche ihren Wert. Für die Seelsorge der Einheimischen aber genügte es nach damaligem Brauch, daß an Sonn- und Feiertagen ein Priester aus der Pfarre Matrei erschien, um Gottes dienste

über Neßlach. Die Errichtung eines Pilger kirchleins an dieser Stelle hätte also kaum nodi einen größeren Wert gehabt. Funden ecclesiam s. Jacobi kann übrigens auch bedeuten: er bestiftet die Kirche des hl. Jakob, und in diesem Sinn mag die Bemerkung zu verstehen sein 30 . Die Verehrung des hl. Jakob des Älteren nahm ihren Aufschwung von Spanien aus um die Mitte des 9. Jahrhunderts und wurde bis um das Jahr 1000 allmählich audi in Deutschland volkstümlich, die höchste Blüte erreichte sie aber erst

, sondern sie läßt sich nur mutmaßlich durch Schluß folgerungen ableiten. Das höchste Alter kommt nach den früheren Ausführungen der St.-Leonhards-Kirche zu und ihre Gründung durch einen hohen Stifter dürfte 50

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 283 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
„Verkündigung der Geburt Christi' an der Matreier Pfarr kirche. Die älteste Ansicht des Schlosses Trautson. Tir. Heimatbl. Jg. 7, 1929. S. 89. [339S] [Schumacher] Firanz.i Mittelalterliche Wandgemälde in der Umgebung Innsbrucks. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 67. [3396] Spaini Alberto. Scultori di Val Gardena (Groden). L'Ambrosiano, 1929. Nr. 237. — Popolo di Roma. Nr. 195. , [3398] Stifter Herbert. Tiroler Volkskunst. Das Museum f. tirol. Volkskunst u. Gewerbe in Inns bruck. Mit 8 Taf. u. zahlr, Abb. (Dass

chendach. Schiern. Jg. 10, 1929. S. 276. [3408] Weingartner Josef. Die Eppaner Dorfburgen. Dolomiten, 1929. Nr. 85. [3409] Die Kirchen der Stadt Irinsbruck: Mariahilf-Kirche. Johannes-Kirche am Innrain. Mit 4 Abb. Illustr. Monatsschr. f. d, kath, Familie. Jg. 45, 1929. H. 2 u, H. 5/6. [3410] Kaiser Maximilians Grabdenkmal in der Fränziskaner-Hofkirche zu Innsbruck. Mit 4 Abb. Ebenda. H. 4. [3411] Die Innsbrucker Jesuitenkirche. Mit 4 Abb. Ebenda. H. 9. [3412] Die mittelalterlichen Grabsteine an unserm

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Category:
Religion, Theology
Year:
1931
Paulus, seine Bekehrung und seine Weltmission : zeitgemäße Erwägungen über christliches Leben und Seelsorge
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Page 22 of 229
Author: Waitz, Sigismund / von Sigismund Waitz
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: 228 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Paulus <Apostel> ; s.Mission
Location mark: II 302.249
Intern ID: 498695
verwenden, wir Jeden Tag auf das Gebet; Brevier und heilige Meise nehmen durchschnitdidi zwei Stunden in Ans prudi. Wie vie! macht das doch in Jahrzehnten und in einem ganzen Priesterleben aus! Ist es nidit der Mühe wert, das ordentlich Ich madien, was eine Lebenstat sein soll? Frühzeitig soll man siA darauf eingewöhnen, dai Gebet mit allem Fleiß« ■ dìgne, attente ac devote, sagt die Kirche mahnend — zu Ver rüfen, ja so, daß es des Himmels und unseres Berufes wür dig geschehe, uns die ganze

zu sein und dem, ganzen Volke Segen zu vermitteln. Denn auch die Laien, das ganze christgläubige Volk soll so beten. Der Herr will eine ecclesia or ans , eine betende Kirche, und bezieht nicht bloß die Priester in die Pflege eifrigen, emsigen, wirklichen Gebetes ein, Und gibt es nicht in Wirklichkeit audi oft unter dem einfachen Voi e Christen, gibt es nicht oft in den Ordenshäusern audi unter den Laienbrüdern und den Schwestern Seelen, die innig fromm beten, so daß man ihrem Gebete oft und gern un mit Vertrauen

widitige Anliegen anempfehlen kann? Aber wir Priester müssen, solches Beten lehren und selbst hierin Meister sein, Das Volk soll an, um lernen „im Geiste und in der Wahrheit' zu beten. Wie hat ein Pfarrer Vianney von Ars seine Gläubigen, seine Seelsorgsangehörigen beten ge lehrt! Wir beten ja wahrhaft audi nicht für uns allein, son em wir beten als Vertreter der hl. Kirche, und daher für ihre An liegen und im, besonderen, für die Anliegen, der uns anver trauten Seelen, fir eine Welt, die in jammer

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