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Title A - Z
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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Page 20 of 463
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1915
Intern ID: 483096
I. von Meran als Residenz erbaut. Denkmäler: Adolf Pichler-Denkmal, Karl Lud wigplatz: Thurner-Dentmal und Walter von der Vogelweide, Innpark: Andreas Hofer-Denkmal, Berg Isel. Georg Erl er, Magistratsrat. Büste am Hause Angerzellgasse 2. enthüllt am 3. April 1866. Hermann v. Ei Im, Büste am Hause Maria Theresienstraße 15, enthüllt am 28. Ott. 1868. Die weltberühmte Franziskaner Hofkirche nächst der Hofburg, 1558—1563 erbaut. Die St. Jatobs-Pfarr kirche in der Pfarr- gasse, 1717—1724 erbaut

, mit interessantem Marienbilde von Lukas Kranach. Die Universitäts- oder Jesuitenkirche in der Universitätsstraße, baulich die bedeutendste, 1627 von Erzherzog Leopold begonnen: die Türme wurden erst 1901 ausgebaut. Das Kapuzinerkirchlein in der Kapuziner straße, 1553—1594 erbaut, mit einem Madon nenbilde von Lukas Kranach. Die Dreiheiligenkirche in der Dreiheiligen straße, 1616 erbaut, an der Stirnseite mit einem Mosaikbilde nach Philipp Schumacher. Die Kirche zur ewigen Anbetung in der Saggengasse mit hübschem

Mosaitgemälde. Die Basilika des Btutterhaufes der barmher zigen Schwestern an der Kettenbrücke. Die Heiliggei st- oder Spitalkirche in der Maria Theresienstraße. zu Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut, mit Deckengemälden von Gehri und Siber. Die Herz 2 esu kirche in der Maiiinilianstraße, ein schöner Bau im romanischen Stil. Die llrsulinenkirche, 1700—1732 erbaut. Die Servite nkirche in der Maria Theresien- stratze, mit berühmten Gemälden von Josef Schöpf. Die Wiltener Pfarrkirche mit einem aus dem Jahre

1100 stammenden Madonnenbilde. Die Wiltener Stiftskirche, 1651—1665 erbaut, am Portale die Statuten der Riesen Tyrsus und Haymon, der sagenhaften Begründer des Klosters. Die Johannestirche, 1729—1732 erbaut, mit schönen Fresken von Josef Schöpf. Die Pfarrkirche in St. Nikolaus über der Innbrücke, nach Plänen des Wiener Dom- baumeisters Friedrich v. Schmidt. Erbaut 1382 bis 1886. Die Kirche in Mariahilf, 1600 von den Tiroler Landständen erbaut. Die Pfarrkirche in Pradl nach Plänen des kgl. bayr

. Professors Josef Schmitz in Nürnberg. Erbaut 1905—1908. Die Pfarrkirche Hötting. Erbaut 1909— 1911 von der Baufirma Hüter u. Söhne in Inns bruck. St. Bartlmä-Kirchlein in Witten (St. Bartlmä). Die neue evangelische Kirche am Saggen. Tummelplatz, Wald ebene nächst Schloß Amras. In früheren Jahrhunderten zur Abrichtung der Rrtterpferde bestimmt und im Jahre 1796 als Be gräbnisplatz für dis in denk im Schloß Amras bestandenen Militärspitale verstorbenen Krieger er richtet.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 367 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
Herbergen, die an dieser Weglinie liegen. Die Baugeschichte von St. Leonhard (die Einheimischen sagen Sant Liest) be richtet: Im Jahre 1489 wurde die ursprünglich romanische Kirche im spät gotischen Stil umgebaut und dazu in der gleichen Stilart ein neuer Turm errichtet, bei dem auch der Helm ganz aus Stein besteht. Um 1803 vergrößerte man die Kirche um einige Meter und änderte sie um ins Barock; das alte Portal blieb stehen und audi dem Turm ließ man seine Gestalt, nur die Krabben an den Helmseiten

oberhalb der Wasserspeier wurden entfernt, vermutlich weil sie schadhaft waren. Die St.-Leonhards-Kirche rühmt sich nach der Pfarrkirche von Matrei des höch sten Alters unter den Kirchen des Wipptals 16 , dennoch aber reichen ihre Ur kunden nicht weit zurück. Aus dem Jahre 1382 stammt die älteste Gottesdienst ordnung, worin festgesetzt wird, welche Gottesdienste „nach altem Herkommen' bei St. Leonhard zu halten sind durch die Priester der Pfarre Matrei; im Ablaß brief vom Jahre 1339 wird außer

der Kirche auch der Friedhof erwähnt und in der Rodurkunde 1337 heißt es: der Messner daz sant Leonhart. Wie fast überall gilt heute der hl. Leonhard auch.hier in der Umgebung als Bauern- und Viehpatron, doch kann dies nicht das ursprüngliche Patronat sein, denn es gibt keinen Leonhardsritt, keinen Roß- oder besonderen Viehsegen und keine Kette, die die Kirche umspannt. Man könnte vermuten, die zahlreichen Rodleute der Gegend hätten sich schon frühzeitig zusammengeschlossen und Sankt Leonhard

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Page 22 of 515
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1918
Intern ID: 483095
186ß. Hermann a- Gilm, Büste am Hause Maria Therefienstraße 15, enthüllt am 28. Oktober 1868. Die weltberühmte Franziskaner Hofkirche nächst der Hofbürg, 1553—1563 erbaut. Die St. Iakobs-Pfarr kirche in der Pfarr- gasse, 1717—1724 erbaut, mit interessantem Marienbilde. von Lukas Kranach. Die Universitäts- oder Jesuitenkkrche in der Universitätsstrabe, baulich die bedeutendste. 1827 von Erzherzog Leopold begonnen; die ; Türme wurden erst 1901 ansgebaut. Das Kapuzinsrkirchlein in der Kavuziner

- strabe, 1553—1594 erbaut, mit einem Madon- nenbilde von Lukas Kranach. und der Einsiedelei des Erzherzogs Maximilian des Deutschmeisters. Die Dreiheiligenkirche in der Dreiheiligen- stratze, 1616 erbaut, an der Stirnseite mit einem Mosaikbilde nach Philipp Schumacher. Die Kirche zur ewigen Anbetung in der Saggengasse mit hübschem Mosaikgemälde. Die Basilika des Mutterhauses der barmher zigen Schwestern an der Kettenbrücke. Die Heiliggeist- oder Spitalkirch« in der Maria Theresienstraße, zu Anfang

. „ . Die Iohanneskirche. 1729—1732 erbaute mit schönen Fresken v«n Josef Schöpf. Die Pfarrkirche in St. Nikolaus über der Innbrücke. nach Plänen des Wiener Dom- baumeisters Friedrich v. Schmidt. Erbaut 1382° bis 1886. Die Kirche in Mariahilf. 1600 von den Tiroler Landständen erbaut. Die Pfarrkirche in Pradk nach. Mnen des kgk. bayr. Professors Josef Schmitz m Nürnberg. Erbaut 1905—1908. Die Pfarrkirche Hötting. Erbaut, 1W9— .1911 von der Baufirma Hüter u. Söhne m Inns bruck. .. St. Dartlmä-Kirchlein in Willen

(St.. Bartlmä), erbaut im Jahre 1275. Die neue evangelische Kirche am Saggen- Tummelplatz. Waldebene nächst Schloß Amras. In früheren Jahrhunderten zur Abrichtung der Mtterpferde bestimmt und im Jahre 1796 und 180S> als Begräkmisvlaß für die in dem im Schloß AmraS bestandenen Mlitärspitale verstorbenen Krieger er richtet.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 28 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
, die Meinung, daß wir es mit einem alten Weg des Femverkehrs zu tun haben, zu bestärken. Südlich der Kirche ist ein kleines Stück des Weges aus dem Felsen herausgearbeitet. Der Weg biegt nunmehr dem Hang entlang aus dem Silltai ins Obernbergtal ein, eine Reihe von Einzelhöfen begleitet ihn. Die Anordnung der Hofe erweckt den Eindruck, daß der Weg nicht aus einer Verbindung der Höfe entstanden ist, sondern daß für die Platz wahl der Höfe der Wegverlauf mitbestimmend war, daß der Weg also älter

ist als die Siedlung. Die aus diesen Höfen bestehende Siedlung wird bereits 1305 als „Gasse' bezeichnet 13 . Wenige Schritte unterhalb der Kirche von Vinaders erreicht der Weg, mit mäßigem Gefäll absteigend, die Brücke über den See bach 14 . Die Vinaderer Kirche hat St. Leonhard als Patron, dem in Tirol meh rere der ältesten Kirchen geweiht sind. „In Tirol wurde der Heilige in der früheren Zeit seiner Verehrung 15 auch als Pilgerpatron verehrt, zum Vieh patron ward er erst später 1 ®.' Die Kirche zu Vinaders

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 262 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
Feurstein Ida. Das einstige Jesuitenkollegium u. die Kirche zu Allen Heiligen in Hall. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 277 u. 279. [2860] Fink Hans. Die Kirchenpatrozinien Tirols. 1928. Dazu: H. Delahaye, Analecta Bollandiana. 47, 1929. S. 188. [2861] Friedman« Robert. Die Briefe der österr. Täufer. Archiv f. Reformationsgeschichte. Jg. 26, 1929. S. 30—80 u. 161—187. [2862] Hörtnagl Hans. Aus dem Raitbuche des Jahres 1513 der Innsbrucker Pfarrkirche. Pfarrbl. f. Innsbruck. Jg. 10, 1928

/29. Nr. 10. [2863] Die Einweihung des Kapuzinerklosters zu Innsbruck. Ebenda. Jg. 11, 1929/30. Nr. 3. [2864] — — Die Sieben-Kapellen-Kirche (Hl.-Qrab-Kirche) in der Kohlstatt. Ebenda. Jg. 11, 1929/30. Nr. 1. [2865] Hofer Karl. Die Heiligen Drei Jungfrauen auf dem Meranser Berge. Mit 2 Taf. Schiern Jg. 10, 1929. S. 408—415. [2866] Hueber Hans. Die Katnpenner Kirche bei Bozen. Mit 2 Abb. : Ebenda. S. 403—407. [2867] Jesser Aemilia. Das Klösterle. 1218—1294. (Zur Geschichte d. Dominikanerinnenklosters in Lienz

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Page 377 of 500
Author: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verlagsanstalt Tyrolia
Physical description: [36 S.]
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 4
Intern ID: 378625
Barbareneinfälle, a. a, O. S. 96/7. 9 Sinnacher, Kirche von Säben, a. a. O. I. 248. 10 Venan- tius Fortunatas, Vita S. Martini, IV. 644/5. 11 Vgl. Heuberger R., Die Sage von Herzog Adelger und der Schlacht bei Brixen, Schiern 1923, S. 72 ff. 12 Vgl. Dopsch, Deutsche Kultur welt,, a. a. O. S. 33, 13 Vgl. Riehl B., Die Kunst an der Brennerstraße, Leipzig 1908. 14 Vgl. Müller, Rodwesen, a. a. O. S. 387. 15 Siehe oben im x. Teil, wo bei verschiedenen Grund studien auf Heßladi einige Auszüge

, a. a. O. S. 30. Wie das Wort Mesner von mansionarius (Herbergswirt), so kommt „Mesen' von Mansion (lt. mansio, Herberge). Mesenhaus und Mesenlehen bedeutet also so viel als: Herbergshaus und Herbergsgut. Im späteren Mittelalter bezeichnete man aber ein Mesnergut ziemlich allgemein als Mesenlehen, audi wenn es mit Herberge nichts zu tun hatte. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der „Maisenhof' bei St. Leonhard einst ebenfalls als königliches Zinslehen zu Kirche und Herberge gehörte. Ein Stück des Hofes heißt zwar heute

zu Vinaders; 7. die St.-Leonhards-Kirche in Vinaders. Daran anschließend wird bemerkt: „und die übrigen fünf Wägen durch die 66 Höf'; genauer ausgedrückt sollte es wohl heißen: und die übrigen fünf Wagen durch jene von den ursprünglich 66 Höfen und Lehen, die sich das alte Rodrecht noch bewahrt haben. Die Vorwagen wechselten auch öfter ihre Inhaber durch Kauf oder Erbschaft; um 1430 z. B. besaß Thomas Stübel den 5, Lueger Rodwagen, den er von seiner Mutter Sabina von Kalb geerbt hatte. Später

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