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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 414 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
im Allgemeinen anzugeben. Um einen U. L. Frauenaltar zu charakterisiren hat Meister Hans Schnatterpeck in der oberen Hälfte des Schreines das Patrociniumsfest: Maria Himmelfahrt mit Maria Krönung angebracht, jedoch es bildet diese Gruppe nicht das Hauptmoment, sondern dasselbe ist der darunter stehenden viel größern Darstellung zugedacht, nemlich der Hingabe des Eingebornen durch den Vater oder dem göttlichen Rathschlusse der Welterlösung. Da neben stehen die beiden Apostelfürsten als Säulen der Kirche

, durch welche das Werk der Erlösung auf alle Völker und Zeiten fortgepflanzt werden soll. Das Laubwerk der tiefen Hohlkehlen im Rahmen des Schreines ist durch die 7 klugen und 7 thörichten Jungfrauen belebt — eine sinnige Vorstellung der evangelischen Lehre, wie der Mensch durch eigene Wirksamkeit mit der Gnade die Früchte der Erlösung sich aneignen muß. Die Flachreliefs an der Innenseite der Flügel erinnern wiederum an Maria: sie zeigen die Verkündigung, die Geburt, Beschneidung und Anbetung der Weisen

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Page 398 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
14 Jahrhunderts an. Urkundliche Belege konnte selbst Ladurner keine weiteren aufbringen, als daß 1390 Bischof Georg von Trient den neuen Freithof hinter dem Chore einqeweiht habe Nach der Volkssage fand die Einweihung der vollendeten Kirche am 1 Mai des Jahres 1400 statt. Für diese Zeit spricht auch der nach Ladurner an einer Wandsäule hinter dem Altar vorkommende Vintlerische Wappenschild ohne den gekrönten Turnierhelm, den Kaiser Sigmund erst 1415 der Familie verliehe). Nach den edlen Formen

am Chore der alten Marien-Pfarrkirche zu Gries zu urteilen, hat die Kircheàuluft der Stadt auch auf diese Nachbargemeinde eingewirkt; im Jahre 1410 wurde der Bau vollendet und 1414 geweiht^). B. Weber setzt in seinem Buch: „die Umgebung von Bozen' die Entstehung der Kirche von Terlan in die Zeit von 1380—1400. Für die Richtigkeit dieser Angabe spricht nicht allein der beste gotische Stil dieses Bauwerks im Ganzen wie bis auf alle Einzelteile herab, sondern dasselbe bezeugen, auch selbst die „jüngeren

bewunderten Choranlage mit vielseitigem Abschluß bestätigt gleich einem urkundlichen Belege, daß bald darauf dieselbe vollendet wurde. Dann hat mau sofort an die übrigen Teile der dreischiffigen Kirche, zunächst aber an den Bau des Turmes, des höchsten im Lande, Hand angelegt und das Ganze nach dem Maße der laut Urkunden von Zeit zu Zeit fließenden Beiträge endlich vollendet, den Chor und zwei Drittel des Turmes euva um 1367. Das Gewölbe des Schiffes konnte „Stes. Tobler der Steinmetz' erst I49b einsetzen

späteren Formen der Einwölbung. Noch^ edlere Formen und besonders schöne Hvhenverhältnisse trägt der Chor der Pfarrkirche von Tra min zu Schau; er wurde ebenfalls von dem so eben genannten Vitalis laut Urkunde im Pfarrarchive den 29. Juni 1400 geweiht. >) Spornbergcr, cbendnsclbst S. 7- Histvr- Tafel in der Kirche nach Ladurner. 2) Bczl. Atz, Chronik v- Terlan- ->) Mitt. d. Zent.-Kom. 1865, S- I^XXX.

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Year:
1894
¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft
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Page 113 of 617
Author: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / geschichtlich und sachgemäß dargestellt von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. der Tiroler Landschaft
Physical description: IV, 610 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [609] - 610. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Fonds;z.Geschichte ; <br>g.Tirol;s.Anstalt;z.Geschichte
Location mark: III 64.754
Intern ID: 555596
Tagen. Jährlicher Aufwand rund 9500 fl. Jährliche Zahlung des Landesfondes an Verpflegskosten 1034 fl. Meinhard II. und feine Gemahlin Elisabeth (bie Stifterin des Klosters Stams) beschenkten Meran 1271 mit dem Spitale, bauten das Krankenhaus und die Kirche zum heiligen Geist. Das Spital und die Spitalkirche wurden 1419 fammi einem Theile der Stadt durch den Ausbruch des Passeiersees gänzlich zerstört. Durch die Großmuth des Erzherzogs Sigmund erstand 1483 das Spital mit einer schönen Kirche

und seiner gegenwärtigen Gestalt. Die Kirche ist eine Sehenswürdigkeit von Meran. Das Spitalsondsvelmögen gehört ausschließlich für die Verpflegung von ein heimischen armen Kranken oder Pfründnern und zur Einhaltung der sonstigen Stiftungen. Dasselbe hat sich im Jahre 1873 durch sehr günstige Grundverkäufe bedeutend vergrößert, indem das ganze sogenannte Gasteiger'sche Anwesen an die Wiener Ballgesellschaft um 160 000 fl. verkauft wurde und weiters zum übrigen Vermögen durch die Capitalisierung der jährlichen

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