164 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/08_10_1913/BRG_1913_10_08_3_object_811585.png
Page 3 of 8
Date: 08.10.1913
Physical description: 8
der liberalen „Reichenbergcr Zeitung' folgende Stelle findet: „Für jeden Evangelischen sei es bei spielsweise eine Binsenwahrheit, das; Rom der allergrößte Feind sei und daß selbst die Macht des llnglaubens nicht so gefährlich sei, wie Rom. Und doch ist es so. denn eine einfache Verneinung ist nicht so schlimm, wie das in der römischen Kirche herrschende Gemisch von Wahrheit und Lüge, durch welches auch noch die ehrlichen Ele mente in jener Kirche geblendet werden, damit auch sie nicht mehr

klar sehen können. Daher ist Rom der größte Feind für ine Wahrheit des Christentums überhaupt.' Man sieht, bemerkt das ,.L. P.', daß es Herr Gummi darauf an gelegt hätte, die katholische Kirche einfach auszu radieren. Hiezu taugt aber evangelischer Gummi nicht, selbst wenn er von der „höchsten' Qualität ist, was übrigens nicht viel sagen will. Man muß aber gestehen, daß der k. k. evangelische Oberkirchen rat recht merkwürdige Kostgeher hat. Bei dem llmstandc, als auch der Monarch ein treuer

Bekenner der katholischen Kirche ist, ist es doch ein starkes Stück, daß der „höchste evangelische Funktionär' in Böhmen' eine so wüste Sprache gegen die katho lische Religion führt. Der hochwnrdigstc Herr Bischof Dr. Groß von Leitmeritz richtete wegen der Auslassungen des Superintendenten Gummi einen Protest an die Statthalterei in Prag, worin es heißt: Diese Aeußerung stellt eine nach § 122 b St.-G. straf bare Handlung dar, weil diese eine der katho lischen Religion öffentlich bezeigte Perachtung

be- cinhaltet. Eine solche Verachtung der katholischen Kirche, der die weit überwiegende Majorität der Bevölkerung unseres Vaterlandes angchört, kann von der gefertigten Kirchenbchörde, in deren Spren gel die den Tatbestand des § 122 b St. G. begrün dende Aeußerung geschah, um so weniger ohne Protest hingenommen werden, als keine auch nur annähernde Schmähung des protestantischen Be kenntnisses seitens einer maßgebenden katholischen Persönlichkeit vorliegt, die zum Anlasse einer Re vanche hätte genommen

werden können! Welcher Unterschied z. B. zwischen den Tagungen der deut schen und böhmischen Katholiken in Linz und Kolin und der des genannten Bundes in Warns dorf bezüglich des Inhaltes und Tones der Reden! In Vertretung der katholischen Bevölkerung der Diözese Leitmeritz erhebt das Ordinariat entschiedene Verwahrung gegen die gänzlich ungerechtfertigte Beleidigung der katholischen Kirche durch den Herrn Superintendenten Doktor Gummi (Aussig). .Gleich zeitig bringt das gefertigte Ordinariat das verletzte Rechtsempfinden

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1911/26_11_1911/MEZ_1911_11_26_4_object_596718.png
Page 4 of 24
Date: 26.11.1911
Physical description: 24
.) Aus Klausen wird uns vom M. ds. geschrieben: Heute halb 10 Uhr vormittags kam beim Verschieben eines Lastenzuges der in den 30er Jahren stehende ledige Bahnbedienstete Peter Winkler (vulgo „Trenner-Peter'') unter die ^Waggons und wurde ihm der Kopf fast gänzlich vom Rumpfe getrennt. (Evangelische Kirche in Gossen- f aß.) Das Deutsche Kaiserpaar hat zum Bau einer evangelischen Kirche in Gossensatz den Betrag von 2000 Mark gespendet. (Maler Al bin Egg er-Lien z) wurde zum Nachfolger Professor Oldes

am 15. Dezember 10 Uhr, beim Außenwirt in St. Pankraz statt. (l. Theaterkino), neben Hotel Europa. Das diesmalige Pathe-Programm bringt einen historischen Kunstsllm von bedeutendem Werte zum Verständnis der damaligen Zeit in denkbar prächtigster Ausführung und ge- treuester Anpassung an .die gewesenen Zu stände zum Bortrage. Der kraftvolle König Heinrich Vlll. von England, welcher wegen Unstimmigkeiten mit Rom sich mit seinem großen Volke von der rechtgläubigen Kirche lossagte und die anglikanische

tern.) Nach der „Br. Ehr.' protestierte der Klerus des Dekanats Kaltern gegen die Gesetz vorlage zum Schutze der-Denkmale, mit dem Begründen, daß er in der Inventarisierung der Kirchenschätze den ersten Schritt zu einem Säkularisationsgesetze erblickt, und daß durch die Gesetzvorlage das freie Verfügungsrecht der Kirche eingeschränkt werde. Wie man sieht, wehrt sich der Klerus ganz entschieden dagegen, daß man endlich feststellen kann, welche Güter die Kirche eigentlich besitzt. (Tätlicher Unfall

2
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/24_12_1910/BRC_1910_12_24_14_object_145344.png
Page 14 of 16
Date: 24.12.1910
Physical description: 16
Be weggrund ihres religiösen Glaubens und GeHabens zieht die Seele aus ihrem eigenen Schoß; eine von außen an den Menschen herantretende religion- erzmgende Einwirkung Gottes gibt es nicht. Religion ist ein bloßer Ausfluß des Innenlebens, ein sub jektives Gespinst. Organ zur Erfassung Gottes und der religiösen Werte im Innern des Menschen ist das Gemüt. Damit fällt alles Uebernatürliche: Glaube, Offenbarung, Christus, Kirche, Sakramente, Heilige Schrift. Auch alle natürliche Religion wird auf gelöst

. Ein radikaler Journalist Australiens war es, der diese Daten in seinem Blatte zusammenfaßte mit den Worten: „Wenn eine religiöse Gesellschaft in Australien die Kirche der Demokratie genannt werden kann, ist es gewiß die römisch-katholische Kirche,' Kardinal Moran sprach kürzlich in seiner Kathedrale über die Wahlen zum australischen Parlament etwa in folgender Weise: „In der politischen Welt sind die Männer in zwei entgegengesetzte Lager gespalten.. Die katholische Kirche ermahnt ibre Gläubigen, gute

Patrioten zu sein, indem sie alle Maßnahmen begünstigen, die sie in ihrem Gewissen als den Interessen Australiens dienlich erachten. Die katholische Kirche ist frei und unabhängig von jeder Partei, sie geht mit keiner Allianzen ein. Das ist nicht nötig, weil der gesunde Sinn der australischen Katholiken und die Achtung vor sich selbst ihnen genügen, um mit ihren Stimmen für jene ein Hindernis zu bilden, die ihre religiösen Ueberzeugungen beleidigen und sich als Feinde des Katholizismus offenbaren

. Dieses Verhalten der Katholiken bei den Wahlen hatte zur Folge, daß die erklärten Feinde der katholischen Kirche bei den letzten Wahlen geschlagen wurden. Das Verhaltm der Katholiken ist bestimmt, in der Zukunft noch schönere Früchte zu tragen.' vie Katholiken in »ranckenburg. Die Stadt Berlin besitzt heute eine katholische Bevölkerung, die in den deutschen Landen an Zahl nur von der Wiens, Münchens und Kölns übertroffen wird. Ihr Wachs tum ergibt sich aus folgender Tafel: Katholiken in Berlin: im Jahre 1817

: 452.265 Katholiken, 4,933.458 Protestanten. Und diese gewaltige Zunahme der katholischen Bevölkerung ist zu verzeichnen, trotzdem die katholische Kirche durch die Mischehen ganz unverhältnismäßig große Verluste erleidet. Im Jahre 1905 zählte man in Berlin 44.238, in der Provinz 37.276 Mischehen. Von Mischehenkindern wurden erzogen: in Berlin: 49.940 protestantisch, 15 230 katholisch; in der Provinz: 49.726 protestantisch, 15.160 katholisch. Es erhielten also in beiden Fällen 77 Prozent

3
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1914/29_05_1914/TVB_1914_05_29_8_object_2158241.png
Page 8 of 20
Date: 29.05.1914
Physical description: 20
, daß von der gesamten Gemeindevertretung trotz Einladung niemand an der Feier sich offiziell beteiligte. — Gegenwärtig ist man an der Ar beit, in unserer Kirche einen neuen - Platten boden zu legen und gelangt damit die Restau rierung, welche vorigen Semmer durchgeführt wurde, zur Vollendung. Die Kirche ist dann aber auch herrlich schön. Hoffentlich' werden dann auch die schönen Statuen (Rosenkränzköni gin And Schutzengel), welche man ungern ver mißt, aus ihrer Verbannung befreit und wieder in der Kirche

aufgestellt werden und so eben falls zur Zier der Kirche beitragen. — Am Dreifaltigkeitssonntag wird bei Baumgartner die diesjährige Piusvereinsversammlüng gehal ten werden, wie man hört. . ' - - ' ^Pfalzen, Pustertal, 11. Mai. (Der Ti- phus) ist jetzt wieder verschwunden. Die Pfalzner können sich jetzt wieder in die um liegenden Dörser getrauen, ohne daß die Leute, wenn ein Pfalzner kommt, die Flucht zu er greifen brauchen. Es ist jetzt aller Verkehr bis auf ein paar Häuser gestattet, die Schule

der Festzug, bestehend aus den Genannten und dem hochwürdigen -Herrn Pfarrer, den Geehrten und dezyfl Ge- ' meindeausschuß in die Kirche zum Gottesdienst, bei welchem der Sängerchor die Litanei von Gol ler und ein Marienlied von Niedrist bestens zur Aufführung brachte. Die Dekorierung fand hierauf, vor dem festgeschmückten neuen Schulhaus statt. Ein Festchor von Gruber lei tete die Feier ein. Hierauf hielt Herr k. k. Be- . zirkshauptmann eine gediegene Ansprache an die Geehrten und heftete

ihnen das Ehrenzeichen an die Brust und brachte ein mit Begeisterung aufgenommenes Hoch auf die Gefeierten > aus. Herr Gemeindevorsteher Lukasser ließ hierauf durch ein weißgekleidetes Mädchen den Jubila ren ein Anerkennungszeichen von seiten der Ge meinde überreichen. Die Gefeierten dankten in schlichten Worten dem k. k. Bezirkshauptmann und dem Gemeindevorsteher. Hochwürden Herr Pfarrer dankte den Ausgezeichneten im Namen - der Kirche und erbat Gottes reichen Segen her ab. Schulleiter Lauser gratulierte

4
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/03_09_1910/BRC_1910_09_03_3_object_147424.png
Page 3 of 5
Date: 03.09.1910
Physical description: 5
Kaiserfeste mit so ungeheuerem Jubel be grüßt wurden, wir werden sie mit dem gleichen Jubel begrüßen als treue Söhne jener Kirche, der wir alle mit Stolz und Freude angehören. Sie werden als die Nächstgelegenen in großer Zahl erscheinen, wie ja bereits'ihr Bischof erklärt hat, daß er an der Spitze zahlreicher Priester und Laien in Innsbruck erscheinen werde. Auch von den Italienern in Görz und Jstrien und den Kroaten Dalmatiens liegen bereits Anmel dungen vor, so daß wir selbst aus diesen ferner gelegenen

Ländern einen angemessenen Besuch erwarten können. in großartiger und begeistern- „Brixener Chrono. der Weise wieder auf dem VII. allgemeinen öster reichischen Katholikentage in Innsbruck die Tat sache zum Ausdruck kommen, daß alle Völker Oesterreichs, so verschieden sonst auch ihre Inter essen, ihre Sprache und Sitten sein mögen, doch alle eins sind im Glauben an Christus und seine eine heilige katholische und apostolische Kirche. Aber auch aus Deutschland und der Schweiz wurden zahlreiche Gäste

in den Kirchen zu Hausen beliebt, zeigen manch unliebsame Vorfälle, die sich all jährlich in verschiedenartigen Variationen wieder holen. Daß man in den Opferstöcken statt milder Liebesgaben Knöpfe, Sand, Steine, findet, ist ja jetzt tagtäglich geworden. Letzthin hat so ein Judenjüngel gar Wasser in den Opferstock der alten Ossiacher Kirche geschüttet. Den schönen, neuen Beichtstuhl, der einen Wert von Kr. 800 repräsentiert, hat man schon öfter zum Ziele ulkiger Späße ausersehen. Man schlug Fenster scheiben

ein, brach eine Klinke entzwei usw. Vor nicht langer Zeit spielte ein Adonis schmachtende Liebeslieder auf der versperrt gewesenen Orgel, während eine krummnasige Gesellschaft im Schiffe der Kirche es sich auf den Bänken bequem machte wie in einem Konzertsaale! Natürlich, die katho lischen Gotteshäuser sind ja keine Andachtsstätten mehr, sondern Museen, in denen sich das P. T. Publikum ganz nach dem Grade seiner Bildung benehmen kann, wie es will! Und die Synagogen? einstur? bei einem Neubau. Beim Bau

, 1. September. Zwischen Geisels berg und Bad Schartl promeniert tagtäglich ein Gaul, ob zum Kurgebrauch oder in Pension, ist ungewiß. Zuweilen dehnt er seine Touren etwas aus. Nach dem gestrigen Regenwetter und dem heutigen klaren Tage hatte es ihm wahrscheinlich eine größere Tour angetan; Ziel war Bad Berg fall. Das Pferd erklomm also die Höhe der Geiselsberger Kirche, wandte sich zum Friedhofe und tat sich hier recht gütlich; gibt es doch auf einem Grabe gar Erdbeeren. Doch lange dauerte seine Freude

5
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/28_01_1911/TIR_1911_01_28_6_object_112458.png
Page 6 of 17
Date: 28.01.1911
Physical description: 17
junge Burschen. Diese benützten nun die Orgelpfeifen zu nächtlicher MaSkeraden- musik. ES ist sehr bedauerlich, daß diese Orgel pfeifen, nachdem fie seit alter Zeit in der Kirche gedient hiben, nun für solche frivole Zwecke mißbraucht werden. Da war? eS wohl besser gewesen, man hätte auf die etlichen Sechferln Erlös verzichtet und die ehrwürdig gewordenen Instrumente vorder unverdienten Profanierung bewahrt. — Als dieser Tage der Totengräber mit dem Ausschaufeln ctneS Grabes am hiesigen Friedhof

gemaßregelt werden könnte, da die Geistlichen nicht weltliche Be amte find. Der Vorgesetzte des KleruZ ist der Bischof. Wenn weltliche Verordnungen den KleruS betreffen, dann werden sie demselben zur Kenntnis gebracht durch das bischöfliche Diöze- s anblatt. Non der Passer, 25. Jänner. (Kirch liche Kunst.) Immer mehr scheint man alles, was in daS Gebiet der Kunst einschlägt, also besonders unsere Kirchen samt Inhalt derZen- tral-Kommission unterwerfen zu wollen. Diese Kommission will also in unsere Kirche

nicht auch bei unS mancherorts am Platze? Ganz so urteilt Hammerstein in „Kirche und Staat'. S. 70.f.: „Dieses E n- grsifcn des StaatkS zertritt in despotischer Weiss jede freie, insbesondere jede korporativ! Regung; die eigentlich Berufenen werden da durch verdrängt und gelähmt und gewöhnen sich daran, in ihrem „beschränkten Uatertaneu- verstande' der staatlichen Bareaukratie alles zu überlassen; eS entwickelt sich hieraus jener Mangel an Rührigkeit und Tatkraft, welcher Oesterreich und Bayern so unvorteilhaft

, zum Beispiel gegenüber England zc. aus zeichnet.' Wir begrüßen eS, wenn in jeder Diözese in der Kunst ausgebildete Priester über kirchliche Ku?st wachen und entsprechende An leitungen geben und können nicht gmug wün schen, daß an den Pritsterfeminaren praktische Vorträge über kirchliche Kunst gehalten werden; aber wir schließ?» uns dem zitierten Proteste dagegen an, daß die genannte Zentralkornmisfion tyrannisch w unsere Kirche hineinregiere. SS riecht daS völlig darnach, als ob wir nicht weit davon

9
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/30_11_1911/TIR_1911_11_30_5_object_343653.png
Page 5 of 8
Date: 30.11.1911
Physical description: 8
. -?'? Sympathien der ganzen Bevölkerung sichern. Am gestrigen Tage hat sich auch der ehren volle Ruf des Hotel „Post' als treffliches Restaurant wieder glänzend bewährt. Tanten bei Wclsberg, 2>', November. 5>ir- cheuraub.) Heute nachts wurde in unserer Pfarr kirche eingebrochen uud das Ziborium und eine nebensteheirde Büchse, welche znr ^lufbewahrnng der hl. Hostien dient, gestohlen. Die Hostien lagen teils im Tabernakel, teils vor demselben. Der Täter be diente sich eines grossen Bohrers

mit dem er an einer Zeitentiir der Kirche in einem großen .^reis Lecher bohrte und dann die Füllung durchschlug. Es ist zwcifelbaft, ob der Täter sich etwa abends einsperren lieft, da sachkundige Personen glauben, daß von innen Hinansgebohrt worden sei. Vilich das Tabernakel wurde auf die gleiche Weise erbrochen. Es wurde sofort die Anzeige gemacht und Nachforschungen an gestellt. Toblach, 28. November. (C ä e i l i e n f e i e r.) Am Sonntag, den November, bielt unsere Mnsik- gcsellschaft vereint mit dem Sängerchor

zur Darstellung gelangen. Besonders gefiel das „Fidele Gefängnis' und das „Kiavvyorn- ciuartett'. Zum Schlüsse dankte der Herr Pfarrer den Musikern und Säugern für deren Mitwirken nnd er mahnte zu weiterem Zufammeuhelfen znr Ehre Gottes und zur Pflege der edlen Musika. Ticherms, -^7, November. !O r g e l r e p a r a- t n r.) Unsere Kirche beherbergt eine Orgel, die zu den minderen Werken gezählt werden muh. Ist sie doch eines der letzten Werke Aigners, wo er wenig mevr stlbst tun konnte. Herr Jost'f

13