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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(2004)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 28. 2004
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Page 62 of 305
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 304 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: ALD-II: 1. Arbeitsbericht/1a relazione al lavoro (1999-2003) / Hans Goebl ..., 2004</br> Bauer, Roland: Dialekte - Dialektmerkmale - dialektale Spannungen : von "Cliquen", "Störenfrieden" und "Sündenböcken" im Netz des dolomitenladinischen Sprachatlasses ALD-I / Roland Bauer, 2004</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [1]</br> Gsell, Otto: Probleme der zentralladinischen Toponomastik / Otto Gsell, 2004</br> Klump, Andre: ¬Das¬ Dolomitenladinische im wissenschaftlichen Kontext / Andre Klump, 2004</br> ¬De¬ Mauro, Tullio: Per l'educazione linguistica ladina / Tullio De Mauro, 2004</br> Mischì, Giovanni: Liturgie und Muttersprache : das Ladinische in der Kirche / Giovanni Mischì, 2004</br> Palfrader, Petra: "Gleich woar der Hoss net do, oba ma hot se nimmer mehr so verstonden unter sich ..." : Erfahrungen zur Zeit des italienischen Faschismus und der Option 1939 in St. Vigil anhand narrativer Interviews / Petra Palfrader, 2004</br> Plangg, Guntram: Romanische Namen in Obertilliach / Guntram A. Plangg, 2004</br> Tóth, Zsuzsanna: Grödner Holzschnitzereien in ungarischen Kirchen : ein Forschungsbericht / Zsuzsanna Tóth, 2004
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/28(2004)
Intern ID: 377473
für die Franziskaner gebaut. Es entstand ein für ungarische Verhältnisse prächtiger, reich ausgestatteter Raum, den der mit Säulen versehene, mächtige Hauptaltar domi niert. 1874 wurde die beliebte Kirche von einem Blitzschlag schwer beschädigt. Für die Wiederherstellung wurden im ganzen Komitat Kollekten abgehalten. Nicht alle der acht Altäre habe ihre barocke Gestaltung bewahrt. Neu zum Beispiel ist, wie schon der Titel verrät, der Lourdes-Altar (Abb. 12). Er stammt aus dem Jah re 1910, als Prior Celesztin

Brucker bzw. Egyed Déry beachtliche Modernisierun gen vornehmen ließen, und ist ein Werk von Josef Runggaldier. Dem Aushang in der Kirche zufolge stammt er von “Rungat József aus Tirol”. Die Neuerung betraf auch die Kanzel, wo mehrere Barockelemente entfernt wurden. Weiters kamen auf mehrere Altäre typisch grödnerische, flankierende Engelfiguren hinzu. 38 Beispiel 10: Stuflesser im dritten Stock Eine Delikatesse für Liebhaber der Grödner Skulptur bietet die Figur des hl. Aloi- sius von Gonzaga

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