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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 31.05.1921
Physical description: 4
stets dankbar-sür die Wohltätevde» bei einem Bauern iu Algund die Dienstmagd, eine gewisse Herz'Jesu-Kirche, besonders aber am Hmiptfeste des götS» V. Sch. aus dem Oberlano, ganz .plötzlich ihre Stellung lichen Herzens. ^ rtfc 'Qnn nivmte wtornn n n in iTT»r io gegenstände verschwunden nwen. Er lieg daher den Wach- ^ 1.Feiertag des Juni fällt, sich au beteiligen^ M ''fk«lT.U ttufl —■ 1.*- fMlC StAu Sau * '' „ _ *T < * JT* .. ' mm. m Bozen—iMeraner-. und Vinschgcuerstrecke endlich ^ nun ein mal mehr

üsw. für uns nicht in Be- Kirche.) Die Bevölkerung der Akraine strebt eine ihrer tracht kommen können. Sie wissen ohne eigens aufmerk- überwältigenden Mehrzahl eine völlige' Loslösung vom sam gemacht zu werden, aus Erfahrung, wie eine Ware Moskauer Patriarchat an und ist aus dem Wege^ sich sich verteuert, wenn sie etliche Stunden weit oder gar her griechisch-unierten Kirche anzuschließe». In ein« gro- über den: Brenner herein zugeliesert wird, affo um so ßen zu diesem Zwecke einb«ufenen V«sammlung

wurde mehr, wenn sie von London oder Amerika kommt. An- der Antrag angenommen, die Leitung der neuzuerrich» sere Leser wissen, daß Meran wohl ein Wellkurort, ab« lenden Kirche in die Hände des bekannten Metropolit«« kein Weltmarkt ist: Die im Artikel enthaltenen Waren Szeplpczky zu legen, wodurch der AnschlußwNe an die und-Preise istehen in allen Kurs- und Börfenben'chten d« römische Kirche Dar zum Ausdruck kommt. Die Wiedev, m- und ausländischen Blätter und wir wollten selb« Vereinigung

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Newspapers & Magazines
Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 7 of 8
Date: 05.02.1885
Physical description: 8
zur Kirche bemerkten sie auf mehreren Bergen Feuerzeichen, der Seiler begegnete ihnen mit Schützen, sein Hut war über dem linken Ohr auf* gekrempt und mit einem wallenden grünweißen Federbusch ge schmückt, der Knecht trug in einem Futterall von Wichslein wand die Fahne. „Nachbar wohin so spät?' fragte Zenzi'S Mutter. „Es ist ein großes Schießen im ganzen Land angesagt,' erwiderte dieser, „betet fleißig, daß wir gut treffen.' Die Schützen verschwanden auf dem Wege zum Bergiscl, die Frauen traten

in die Kirche. Sie war heute sehr zahl reich besucht. In den Bänken bemerkte man viele Weiber, welche still in die vorgehaltenen Schürzen weinten. Als der Rosenkranz vorbei, stieg der Priester auf die Stufen des Altars und rief mit lauter Stimme: „Noch ein Vaterunser, unser Herrgott weiß schon, wozu's gut ist.' Er begann von Thränen oft unterbrochen, im vollen Chor erwiderte die Gemeinde: „Herr, erlöse uns von dem Uebel!' und wohl nie drang ein innigeres Gebet aus diesen Räuinen zum Nachthimmel empor

. Vor der Kirche fragte die Base eine Nachbarin: „Was hat denn der Pfarer heut gemeint?' Diese erwiderte mit einem finstern Blick: „Euch bindet man das nicht auf die Nase, ihr verdient gar n icht einmal Tyrokerin zu heißen!' Sie ging fort. Auf dem Heimweg wich man Zenz und ihrer j Mutter aus wie Pestkranken, niemand wünschte ihnen 'eine gute Nacht. (Fortsetzung folgt.) Aus dem Amisblatte rum Throler Bote». Versteigerung, exe!.: Grundstücke de« Alois Neu»irth in Girian, Punkts 88 fl. am 2». März eventuell

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