ist um ihn und leitet seine Befehle auf elektrischem oder, tele phonischem Weg weiter. Ein Offizier behält un unterbrochen das Admiralsschiff im Auge, um von dorther knnmende Signale dem Kommandanten mitzuteilen. Die Schlacht beginnt. Sausende Geschosse kommen von allen Seiten. Die Mehrzahl versinkt, ohne Schaden zu tun, zischend in die See. Denn auf vier- bis fünftausend Meter ist ein Schiff, mag es noch so riesenhafte Dimensionen haben, ein höchst unsicheres Ziel. Das kämpfende Schiff erzittert
unter den gewaltigen Dimensionen der eigenen ^ Geschütze, an denen die Artilleristen wegen der in folge des Heißwerdens der Geschütze entstehenden ^ furchtbaren Hitze im Hemd im Schweiße ihres An gesichts arbeiten. Allmählich kommen die feindlichen Flotten einander näher. Das Ziel wird sicherer. Granaten schlagen aus das Panzerdeck und über säen es mit einem Hagel von Eisentrümmern. Wo ein 'solches Geschoß einschlägt, verbreitet es Tod und Verderben. Von den Wirkungen eines solchen Geschoßregens hat man kaum
auf dem Donauarm Maischina von einer russischen Torpedoslottille angegriffen worden war. In der Schlacht halten sich die Torpedoboote hinter den Schlachtschiffen ihrer eigenen Flotte verborgen. In dem Augenblicke, wo die feindliche Flotte nahe genug herangekommen ist, schießt das Boot mit seiner außerordentlichen Fahrgeschwindigkeit von zwanzig und mehr Knoten vor, seuert seinen Torpedo ab und wendet sich dann zur Flucht. Trifft der Torpedo sein Ziel, so ist die Wirkung gräßlich. Die stärksten Panzerplatten
und gesund zu er halten. Jedes Schönheitsmittel, das feinen Zweck erfüllen soll, erfüllt daher auch ein hygienisches Ziel. In besonders hervorragendem Maße ist dles bei der „Feeolin-Seife' der Fall, die sich als das unbedingt beste Kosmetikum für die Pflege der Haut, Haare und Zähne erwiesen hat. Durch den regelmäßigen Gebrauch dieser Seife wird die Haut fein und geschmeidig erhalten, durch die Poren vollzieht sich der Stoffwechsel unbehindert, Flecken werden entfernt und die Falten des Gesichtes