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Category:
History
Year:
1894
Dr. Philipp von Wörndle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann : ein Lebensbild aus der Kriegsgeschichte Tirols
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Page 129 of 209
Author: Wörndle, Heinrich ¬von¬ / zumeist nach urkundlichen Quellen bearb. von Heinrich von Wörndle
Place: Brixen
Publisher: Verl. des Kath.-polit. Preßvereins
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Wörndle, Philipp ¬von¬
Location mark: II 64.538
Intern ID: 401551
er mit seiner gesammten Familie und zwei Domestiken in eigenem Gefährte die Reise an^), die bei den damaligen Zeitläuften und infolge der vor geschrittenen, rauhen Jahreszeit manche Beschwerden mit sich brachte und langsam genug vonstatten gieng. Das Ziel der Fahrt war Passau, der Sitz des baierischen General-Commissariats „an der unteren Donau', wo die Reisenden in der zweiten Novemberwoche anlangten; dort wollte Wörndle das Eintreffen der Passbewilligung abwarten, da er ohne ordnungsmäßig ausgestellten Pass

die öster reichische Grenze weder zu überschreiten, noch mit Rücksicht auf sein in Tirol zurückgelassenes Vermögen einen eigenmächtigen Uebertritt nach Oesterreich wagen durfte. Indessen sollte sein Bruder Josef die Erwirkung des Passes zu beschleunigen suchen; doch zeigten sich hieb ei die Nergeleien der baierischen Behörden in auffallendster Weise. Wörndle hatte in Innsbruck seine Abreise und deren Ziel zur Anzeige gebracht, aber erst am 8. November erstattete das dortige Polizei-Commissariat hierüber

Bericht nach München und erhielt nun den Austrag, Erkundigung über das Ziel der Reise einzuziehen und Austrag zu geben, „ob er dabei wohl die Absicht einer heimlichen Auswanderung verbunden habe'.2) Die Erledigung der Innsbrucker Polizeibehörde muss mangelhaft genug gewesen sein; denn am 17. No vember wurde durch königliches Decret der Pass verweigert mit der Weisung, Wörndle möge „in ordentlichem Wege um die Emigration anlangen, wozu Se. Majestät nicht abgeneigt sei'^), was derselbe 2) Ueber

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Books
Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 73 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
3. Verwaltung. Volgger Josef, Verwalter seit 1927. 4. Unterricht. Der Unterricht wird in allen Klassen nach dem vom Hochwürdigsten Fürstbischof vorgeschriebenen Normallehrplan vom 20. Juli 1931 erteilt, der die staatlichen Lehrprogramme für das Gymnasium-Lyzeum zur Grundlage hat. Die Zöglinge sollen befähigt werden, nach der V. Klasse die staatliche Auf nahmsprüfung ins Lyzeum und nach der III. Lyzealklasse die staatliche Maturitätsprüfung abzulegen. Damit dieses Ziel leichter erreicht

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