. Der Auslauf nach dem Ziel war etwas „fleckig" und verursachte mehrere, jedoch harmlose Stürze. Um 12.58 Uhr wurde R u u d-Norwegen und um 12.59 Uhr G a s p e r l- Oefterreich als Vorläufer gestartet. Ruud erzielte die Zert von 5 Minuten 36.4 Sekunden und Gasperl 5 Minuten 48.2 Sekunden. Punkt 1 Uhr hatte der erste offizielle Damenstart be gonnen. Die erste eintreffende Läuferin war P a u m g a r- t en-Oesterreich (Startnummer 1), mit der Laufzeit von 7 Minuten 86.2 Sekunden. Eine tadellose Leistung
. Wenn auch noch R e s ch - Deutschland mit 8 Minuten 44 Se kunden und W i e s i n g e r-Jtalien mit 7 Minuten 36.6 Se kunden ein schönes Rennen lieferten, keiner gelang eine beffere Leistung. S ch m i d e g g-Oesterreich hielt nicht, was man sich versprochen, und so blte»b nur noch Inge L a n t s ch n e r°Oesterreich übrig, die die Zeit noch drücken konnte. Es gelang ihr; sie wurde mit der ausgezeichneten Zeit von 6 Minuten 49.4 Sekunden Erste. Zogg. die in einem prächtigen Stil durchs Ziel fuhr, wurde Zweite, Paumgarten
werden. Daube r-Deutschland er reichte 5 Minuten 35 Sekunden und Prager-Schweiz, der Kandaharsieger, überholte mit 7.4 Sekunden Furrer und schuf mit dieser Leistung (5 Minuten 7 Sekunden) die beste Zeit des TageS .Die Schweizer erwiesen sich überhaupt als die besseren Techniker. Furrer, Zogg, Steuri und F e u z e r fuhren in schönstem Sttl durchs Ziel. Unter den Oesterreichern fuhr Hauser am sichersten. Die Schweizer lagen schon als Startende in den vordersten Reihen und fuhren ausgezeichnete Zeiten
war bis jetzt wohl die beste, auch die Schneelage war zufrieden stellend, nur der Nöbel war ein kleines Hindernis. Zahl reiche Zuschauer umsäumten das Ziel beim Lärchenwald. h-sl. tzrgebniffe der Herren-Abfahrtrlauser 1. Prager Walter, Schweiz. 5:07. 2. Zogg David, Schweiz, 508.2. 3. Hauser Hans, Oesterreich, 5:09. 4. Steuri Fritz. Schweiz. 5:13.8. 5. Furrer Otto, Schweiz, 8:16.6. 6. Pfeiffer Friedl. Oesterreich, 6:17.2. 7. Zingerle Franz. Oesterreich. 5:21. 8. Wolfgang Gottfried. Oesterreich. 6:27.6. 9. Feuz
und ist von idealer Beschaf fenheit. Der Höhenunterschied beträgt 180 Meter. In den letzten Togen wurde die Bahn durch eine Arbeitsmannschast angetreten und im Lauft der Nacht aus Donnerstag l)at Hannes Schreiber die Bahn ausgesteckt. Der Start befindet sich knapp unterhalb der Seegruben- spitzen, dos Ziel ist in der Mulde hinter dem Hotel Seegrube. Der Slalomlaus für Damen wird aus der gleichen Bahn am Freitag, den 10. Februar, ousgetragen. Start um 13.30 Uhr. Das Probespringeu in Seefeld Die schwedische Fis