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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.01.1920
Physical description: 8
als die „direkte Folge der von den russischen und serbi schen Panslavisten betriebenen Agitation, deren einzlaes Ziel die Schwächung des Dreibundes und die Zertrümmerung meines Reiches ist" er klärt, ist nicht weiter verwunderlich, ebenso, daß er von einer Mitschuld der serbischen Regierung an der Bluttat spricht, wenn er selbst es buch als „vermutlich unmöglich" erklärt, „die Komplizi- tät der serbischen Negierung nachzuweisen". (Ne benbei sei hier auf das Telegramm des von Berch told nach Sarajewo

entsendeten Sektionsrates v. Wiesner verwiesen, der. am 13. Juli erklärt, Mitwissensckaft der serbischen — • an der Leitung des Attentates oder dessen Vor dere! tun g und Beistellung der Waffen durch nichts erwiese:; oder auch nur zu vermuten ist. daß vielmehr Anhaltspunkte bestehen, dies als ausgeschlossen anzusehen.) Aber Franz Joses hat ein Ziel vor Augen und er spricht es hier offen aus' „Das Bestreben meiner Regierung muß in Hinkunft auf die Isolierung und Verklei nerung Serbiens gerichtet

sein." Ein Ziel, demzuliebe Millionen Menschen'ge opfert wurden. Hier wird aber nicht von Genug tuung und von Bestrafung der Schuldigen ge sprochen, sondern offen dem Freund zugestanden, was Habsburg will! Und nicht minder deutlich ist der Schluß die ser Epistel. Da werden allerlei Pläne eines „neuen Balkanbundes" erörtert, der aus Grie chenland, Bulgarien und der Türkei unter der Patronanz des Dreibundes gebildet werden soll, „um dem Vordringen der panslavistischen Hoch flut ein Ziel zu setzen und unseren

Wi chen kein Grund für Besorgnisse vorliege. Es sei bei der gegenwärtigen Sachlage die Gewähr dafür vorhanden, daß die Versor gung mit Brot und Nährmitteln bis Mitte Fe bruar völlig gesichert sei. Erzbergers Reformen. Stuttgart, 4. Jänner. In einem Vor trage führte der Neichsfinanzminister Erzberger über sein Programm betreffend Deutschlands Gesundung u. a. aus, er'habe sich zum Ziel ge setzt, die WiederberltellunL einer aeord neben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.02.1952
Physical description: 4
, immerhin aber unter 13 Staffeln den 5. Rang erkämpfte. An der Spitze vom Start bis ins Ziel Als im Holmenkoüenstadion vor dreißig tausend Zuschauern der Startschuß zum Staffellauf über viermal 10 Kilometer fiel, spurteten dreizehn Läufer nebeneinander auf breiter Fläche los. Nach zweihundert Meter verengte sich die Fläche zur schmalen Lang lauf spur, die jeweils nur einem Läufer ge hören kann. Nur einer konnte der erste sein, der in diese Spur fand. Dieser erste Läufer war der Finne Heikki Hasu

. Zweihundert Meter nach dem Start hatte er schon zehn Sekunden Vorsprung. Nach wenigen Minuten war er aus den Augen entschwunden und niemals sahen Norweger oder Schweden, von den anderen Läufern ganz zu schweigen, je wieder einen Finnen. Die Finnen liefen weit vorn ihr triumphales Rennen und siegten schließlich mit fast drei Minuten Vorsprung. Start, Uebergabe und Ziel waren im Sta dion. Ein Helikopter kroch wie eine Himmels wanze über der Strecke herum und funkte ständig die Positionen der Läufer

ins Stadion. Diese Meldung war immer gleich: Finnland vergrößert den Vorsprung. Auf dem Turm der Schanze saßen, wie Matrosen im Mast korb, Beobachter. Tauchte fern aus dem Wald ein Läufer auf, riefen sie es hinab ins Stadion. Der bloße Ruf: ,.Ein Läufer kommt!“ genügte. Die Tausende brachen, ehe sie noch etwas sahen, in Beifallsstürme aus. Als Mäkela, der Schlußmann der Finnen, durch das Ziel fuhr, tobten die Zuschauer minuten lang. Das ist bezeichnend, denn schließlich war der Sieger kein Norweger

Zum erstenmal wurde der Langlauf der Frauen als olympische Disziplin durchge führt. Die Befürchtungen haben sich nicht erfüllt: die Frauen boten keinen traurigen Anblick, sie waren im Ziel erstaunlich frisch und lächelten sogar. Die Französin Michele Angirany wurde zwar Letzte, dafür rauschte sie ln vollem Make up durch das Ziel, als hätte sie hinter dem letzten Waldeck fünf Minuten für das Rougen der Lippen verwen det. Das war die eigentliche Ueberraschung dieses Rennens: daß es die Frauen so gut

ich bis zum Ueberdruß und vermutlich geschicktere, als sie vorderhand fertig bekommen“, und als ob sie fühlte, wie in ihm wieder dies Ge fühl der ohnmächtigen Demütigung au f - brannte, „Sie dürfen mir auch nichts übe!- nehrrien — wenn Sie das werden wollen, was ich von Ihnen erwarte, dann müssen Sie mir vertrauen. Unbedingt mir ergeben sein, nur auf das Ziel blicken, den Weg müssen Sie mir überlassen.“

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.04.1918
Physical description: 4
ist es mit kürzerem Ziel zuftieden. Genau einhundertdreiundachtzig Sekunden wird es auf dem Wege bleiben — Wir stehen still und starren in die Weite. Vögel, die angstvoll in den Himmel flohen, kommen zu rück in das Gezweigs — still, wie ein starres Tier aus Ur weltzeiten steht der Kran. Drei Minuten — so — und jetzt ist das Entsetzen in Paris gelandet. Reife des Reichskanzlers ins Hauptquartier. KD. Berlin. 9. April. Reichskanzler Dr. Graf von Hert° ling begibt sich heute abends für einige Tage ms Große

, je stärker gerade der Wettstreit unter ihnen entbrennt. Diese gegenseitige Angewiesenheit aufeinander scheint nur di tetzts Gewähr für einen Wirtschaftssrieden, der Dauer versprich und nicht vermeint, auf kriegerischem Wege wirklich Vorteil» & erlangen. Nehmen wir an, das feindliche Ziel wäre erreicht. Deutsch lands Handel ganz ausgeschaltet: es fehlte dann einfach an de Arbüt. am Frachtverkehr, an Erzeugnissen und an Menschen, un pch an unsere Stelle zu setzen. E» fehlte vor allem an Kaufkraf um fremde

gefunden hat und der Hoffnung Ausdruck gibt, daß das gemeinsame Ziel triumphiere« werde. Aus dem Osten?' Deutscher Vormarsch ans Heisings TE. Haag, 7. April. Aus Petersburg wird Deutsche Schiffe, darunter zwei Dreadnougt? im Hafen von H a n q ö ankamen, haben das Feuers russischen Schisse eröffnet. Die Leiter dieser letzteren!»! es für gebot m erachtet, drei größere Schiffe zur E ' zu bringen. Die Verluste der D e u t f ch e n M, der Ausschiffung waren s e h r g e r i n g. weil die die 1 des russischen

Regierung erachtet, mit dem Ziel, Bürgerkrieg in Finnland ein Ende zu machen. TC. Haag, 8. April. Im Laufe der Nacht (7.) jjt einziger Bericht bezüglich des weiteren Vordringen Deutschen in der Richtung H e l s i n g f o r s eingetch Infolge der deutschen Anstrengungen in Finnland h« allgemeine Versammlung der Schiffskapitäne unt Commiffare der Ostseeflotte in Helfingfors beschlossen, fort die ganze russische Handelsflotte in de: fee an Privatreeder zu verkaufen. Eine Mitteilung-, « Tagesblätter besagt

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 27.08.1926
Physical description: 12
Menschen zu er ziehen: sie war auch groß genug zu zeigen, wie sie Männer aus ihren Reihen ehrt, die in arbeitsreichen Jahren ihre ganze Kraft in den Menst der Erziehung stellten. Es mag gut sein, wenn die Bevölkerung Osttirols er fährt. daß diejenigen, denen sie ihre Jugend anvertraut, trotz allem und jedem festhalten an den Idealen. Darum soll es an die Oeffentlich- keit: das war der Wunsch der Teilnehmer und diesem Wunsche sei Hiemit nachgekommen. Das Ziel des Ausfluges war gut gewählt, denn es mag

wie die Berge. Stürzt morsch in sich zusammen. Nur was in heißen Flammen Wie diese Bergeswelt Sich mächtig hat gestählt. Das mag sich hier noch halten, Das trotzet den Gewalten. — — — — Wir sind heraufgestiegen aus dem Tal, Um fern von allem Schmutz und aller Qual Ein Fest zu feiern. — Was unten oft so hart Gelingt im Streite um des Kaisers Bart. Das mag hier oben mächtig sich erheben. Es ist das Ziel, das alle wir erstreben: „Für unsre schöne Heimat eine starke Jugend Voll Manneskraft und echter, stolzer

Tugend!" Das ist das Ziel — und keiner weilet hier, Der das nicht wollte, das wollen alle wir. Man hat den Berg den Rigi hier genannt: Man mag ihn Rütli nennen, denn ein Band, Ein starkes Band umschlingt für alle Zeiten Uns Lehrer: „Laßt andre um den Flitter streiten — Wir wollen unsrer schönen Heimat geben Das Beste: unser ganzes heißes Streben Sei ihr geweiht. Und ist sie heut' zerrissen. Mit unserem vollen Können, unserm Wissen Erstreben wir, daß unser roter Aar Tirol — das ganze — überfliegt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.11.1918
Physical description: 4
eingeben kann, haben sie Europa in Brand gesetzt; sie wollten den Krieg, und da die Blutmenschen nicht anders all das Ziel ihrer grausamen Wiinsche kommen konnten, haben , jsie das Volk beschwindelt und belogen, jr Im vorigen Herbst hat die amerikanische Regie rung den Zentralmächten ein Angebot auf einen lVerständigungsfrieden unterbreitet; wir erfahren jaus der gestern veröffentlichten Mitteilung des bayerischen Ministers Jaffe, daß es -sich da um einem ernsten Friedensschritt handelte

. Aber die Sippschaft, die damals bei uns die Macht in Hän den hielt,'hat das Angebot abgelehnt. Die Blutmenschen wollten keinen Verständigungsfrie den, sondern die Welt unterjochen. Graf Czernin und die deutschen Minister haben elend geheuchelt, so oft sie ihre Verständigungsfriedens-Reden hiel ten; nicht der Friede, sondern die Fortsetzung des Krieges war ihr Ziel. Kaiser Karl wie .Kaiser Wil helm waren selbstverständlich mit dieser Politik Einverstanden.; der eine und der andere glaubten durch das Blut

, die lügenbeschmutzten Menschen wie der auf,den Thron zu brinAn. Alle Mittel der Ir reführung, alle Methoden des JesuitiZMus werden allgewendet, dieses Ziel zu erreichen. Es wird vergebene Arbeit sein. Die Mörder Europas komlnen nie mehr auf den Thron. Mit Zähnen und Fingernägeln wird sich das Volk da gegen wehren, noch einmal, unter die schandenvolle Herrschaft einiger gewissenloser und blutbeschmutz- ter Individuen gebeugt, das Opfer unfaßbarer Ver logenheit und Heuchelei zu werden. Monarchische Agitation stürzt

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 5
Date: 29.06.1924
Physical description: 5
einen Markstein dar in der Entwicklung der Deut schen Studentenschaft, eine Kundgebung, die aller Welt zeigt, dich die Deutsche Studentenschaft im Verlaufe der Jahre eine Organisation geworden ist, die sich nicht um künstlich aufgerichtete Grenzpfähle kümmert, sondern die nur ein Ziel kennt: Die praktische Bemvirklichung des gvoßdeutschen Gedankens. „Die Deutsche Studentenschaft setzt sich das Ziel, an den Ausgaben der Hochschulen mitzuarbeiten. Aus der Grundeinsjellung einer immer engeren Verknüpfung

der Hochschulen und ihrer Bürger mit der Volksgemeinschaft, behandelt sie alle die Studenten bewegenden vaterlän-- dischen, sozialen und kulturellen Fragen. Sie arbeitet für das wirtschaftliche Wohl der Studenten. Fragen des Glaubensbekenntnifses und der Parteipolitik sind von der Behandlung ausgeschlossen." So lautet die Ziel formel der Deutschen Studentenschaft. Sie ist die Grundlage für alle Arbeiten. Es ist nicht leicht gewesen, diese Zielformel zu finden und darauf aufbauend die Studentenschaften

herzig sein. — Ja — dieses Geschöpf zu küssen! — Weiter dachte Tankred nicht. Er riß sich zusammen: setzte sich an den Schreibtisch und begann den Brief an feine Mutter. Es war ein kurz gefaßtes, scharf auf das Ziel losgehenöes Schreiben, das Lady Tankred am näch sten Morgen in ihrem kleinen Hause in Quen-Street erhielt. Der Brief lautete: „Meine liebe Mutter! ' Endlich werde ich mich verheiraten. Meine Erwählte ist die Tochter von Maurice Grey (ein Bruder des im letzten Jahr verstorbenen Colonel

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Tiroler Post
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Page 9 of 19
Date: 29.12.1905
Physical description: 19
, nicht an sein Ziel gelangt. Mühsam mit gesenktem Kopfe schleppt der magere Gaul das Wägelchen, das trotz der langsamen Fahrt in allen seinen Fugen ächzt und stöhnt und kracht, nach sich, unbekümmert darum, wann er wohl nach Marien see, der nächsten Posthaltestelle, kommt, und auch der Postillon ist auf dem Kutschbocke eingenickt. Es ist ein Nachmittag im Hochsommer. Fast senkrecht fallen die Sonnenstrahlen auf die dürre Erde nieder, daß sich breite Risse im Boden bilden. Ueber den Stoppelfeldern

, die sich zu beiden Seiten der Straße weithin ausdehnen, und auf welchen in gleichmäßigen Abständen die abgemähten Getreide bündeln, Mandeln genannt, aufgetürmt sind, liegt wie ein leichtes, durchsichtiges Gewebe eine goldig flimmernde Dunstschicht gebreitet, während um die waldbestandenen Hügel, die im Hintergründe das Tal einsäumen, bläuliche Nebel wallen. Dort hinter den Wäldern liegt der Ort Mariensee, das, Ziel des einzigen Insassen des lautknarrenden Postkarrens. Der junge Mann, der, müde und abgespannt

schützend, die Augen mit der Hand und blickt eine Weile nach den Wäldern hinüber. Da huscht über sein Antlitz ein leichter Freuden schimmer und seinen Lippen erpreßt sich ein leises „endlich !" Nun kann es ja nimmer lang dauern. Eine halbe Stunde noch, dann ist er am Ziel. .. daheim! Daheim! Ec lehnt sich wieder in seinen Sitz und schließt die Augen. Und durch seine Seele ziehen Erinnerungen, Bilder aus einer vergangenen Zeit, die ihn unablässig beschäftigen und sein Herz höher schlagen

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.05.1935
Physical description: 6
lingt und Wehinger, der ausgezeichnet fuhr, blieb ihm auf den Fersen. Aus der schnurgeraden Strecke nach Lauterach werden die Fahrer wieder durch die geschlossenen Bahnschranken vor Lauterach aufge halten. Es ist 6.46 Uhr geworden. Rasch liegt Lauterach hinter den Rennern, die unter der Führung von Sandri wieder mit 50 bis 60 Kilometer dahinflitzen. F r i ck bleibt wieder zurück. Näher und näher rückt das Endziel heran und wir verlassen die Fahrer mit unserem Kraftwagen, um zum Ziel vorauszueilen

. Dort hatte sich inzwischen eine große Zuschauermenge versammelt. Man erwartet, daß Huber wieder als Erster den weihen Strich überfahren und Sieger bleiben wird. Aber man hatte sich verrechnet. Kurz vor dem Ziel erlitt Huber einen Reifenschaden und aus ist es mit den Siegeshoffnungen. Als Erster geht Wehinger durchs Ziel, ihm folgen in kurzen Abständen fieb'en Fahrer, als letzter der junge Letsch mit etwa drei Minuten Verspätung. Um 8 Uhr fand im Gasthaus „Löwen" in Hard die Preisver teil u n g statt, die der Obmann

des durchführenden Vereins, Oskar Köhlm'eier, mit einer kurzen Begrüßung und einem Dank an die Teilnehmer und Förderer des Rennens eröffnet. Den Vorsitz führte der Vorsitzende des Landesradsportausschusses, Heinzle. Alle Fah rer, die das Ziel erreichten, erhielten Kränze, die drei ersten Sieger auch noch Ehrenpreise. Ergebnisse: 1. Wehinger Albert, Radfahrerklub Gisingen, 1 Stunde 14 Mi nuten 14.4 Sekunden, Meister über 50 Kilometer; 2. Adolf Sandri, Radfahrerverein Dornbirn, 1 :14 :15; 3. Rudolf Huber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 16
Date: 19.04.1924
Physical description: 16
jeder künstlerischen Leistung vorausgeht, mag sie noch so sehr den Ein druck niüMofen Hervorbringens machen; schein bare Mühelosigkeit ist die Voraussetzung für jede künstlerische Wirkung. (Wie oft wird den Zu hörern der Genuß beim Archören eines ChoreS verleidet, wenn sie sehen, was für körperliche An strengungen den Sängern, besonders Tenören. das Singen verursacht!) Notenkenntnis, Sicherheit soll auch den kleinen Vereinen ein erstrebenswertes, roenn auch nicht immer zu erreichendes Ziel fein. Chordisziplin

Sinn hineinlegen oder soviel Sinn heraus hören. als sie in sich bergen. Und das Wort Genosse löst einen ungeheueren Gesühlskompler in unserer Seele aus. Wir sind Weggenossen, denn unser Ziel ist das gleiche, wir sind Gesinnugsgenoßen, denn unser Fühlen ist das gleiche, wir sind Arbeitsgenoßen, denn wir wollen das gleiche. Wir wollen dasselbe, wir fühlen das selbe, wir erstreben dasselbe. Wir wollen dasselbe formen, dasselbe bilden, dasselbe gestalten. Wir gehen der gleichen Zukunft entgegen

der Männer. Sie waren von allem Anfänge an Parteien der arbeitenden Män ner und Frauen. Für sie war Gleichberechtigung der Frauen eine Selbstverständlichkeit, Voraus setzung de8 gemeinsamen Kampfes um ein trid höheres, herrlichere» Ziel, um die Gleichberechti- gung aller Menschen. In diesem Kampfe, der sich nicht beschränkt aus den Streit um gleiche politische Rechte, sondern die wirtschaftliche Neugestaltung anftrebt, die Brechung der ökonomischen Knechtschaft der Mehrheit der Menschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.08.1918
Physical description: 4
, die eine Regierung der Ausge beuteten und der Armen errichtet haben. Uns ge genüber wird ungeschminktes Banditentum für er laubt gehalten, und Leute, die uns keinen Krieg er klärt haben, handeln wie Barbaren an uns." Zum Schluß der Note wird gesagt: „Da Sie erklärt haben, daß Ihr Volk nicht die Sowjets stürzen will, fragen wir Sie, ob Sie nicht klar sagen können, was Großbritannien in Wahr heit von uns will? Ist sein Ziel, die volkstümlichst Negierung zu stürzen, welche die Welt gesehen hat die Räte der Armen

und der Bauern? Ist fein Ziel die Gegenrevolution? Angesichts feiner Hand lungen müssen wir denken, daß es so ist. Wir müs sen denken, daß es beabsichtigt, die schlimmste Ty rannet der Welt wiederherzustellen, den verhaßte: Zarismus. Oder beabsichtigt es die Eroberung einer bestimmten Stadt oder eines Landstriches den es.uns namhaft machen kann!" Antwort wird die Räteregierung kaum bekam men, oder höchstens einen Schwall von Redens arten. Ohne sich im mindesten zu kümmern un alle Proteste, hat England

auch das Deutsche Reich. Obwohl sie immer zu einem annehm baren Frieden bereit, sind doch die beiden Verbündeten nach wie vor unbeugsam in ihrer Entschlossenheit, das. was ihnen gehört, bis aufs Aeußerste zu verteidigen. Aber gleichzeitig erblicken die Mittelmächte es als ibrc größte Aufgabe, einen ehrenvollen Frieden herbeizuführcn und kein Mittel und keinen Weg unversucht zu lassen, um die ses Ziel zu erreichen. Berlin, 20. August. Nach Meldungen des „Berliner Tageblattes" und des „Vorwärts" wer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 29.01.1934
Physical description: 8
als einzigen unter der vorjährigen Zeit durchs Ziel zu laufen. «rrrschmtt ans den MstreSenergebnMen: 1. Glungezer—Riegenhütte: 1. Bauernfeind Hermann. Hertha 2. 14 Minuten. 50 Sekunden. 2. Stengg Franz. Hertha 1. 15,55. 3. Hiltl Franz. Partei, 16.00. 4. Jager Karl, Partei, 16.40. 5. Schneider Karl, ATV. 1. 16.50. 6. Obergolser Otto, Sparta. 17:20.. 7. Melichar Roman, -Haspingerschulo, 18.00. .8. Mösch Robert, Naturfreunde Hall, 18.25. 9. Pallasier Hans. Bergsteigerriege, 18.30. 10. Engl Andrä. Innsbruck

H., Partei. 13. Gasperi, Mahr. Hastig, Gasperi. Partei, 1.46.17. 14. Egerl, Kapserer, Tepauli, Radinger, Partei, 1.50.16. °5. Kaufmann, Winkler. Peer, Pramer, Partei. 1.69.40. 16. Schönherr, Falsch langer. Schell Horn, Warmer. Partei. 2.19.00.' Am Kiel Am Abschluß des Staftellaufes beim Tivolisportplatz hatte sich eine ansehnliche Zahl von Parteigenossen und -genosiinnen eingesunden. die die Läufer mit Spannung erwarteten und freudig begrüßten. Sechzehn Mannscha'- ten gingen durchs Ziel, zwei gaben wegen

unsere Arbeitersportler nicht vergessen: Am Sonntag wurde das rote Tuch im Siegeslauf vom höchsten Skiberg der Umgebung Innsbrucks von Hand zu Hand bis ans Ziel weitergegeben! Gebt es immer und überall als freie Sportler weiter von Kops zu Kopf: Eine Riesenstafettc des Geistes wird und muß uns im Zeichen des roten Tuches im Siegeslauf zu diesem höheren Ziele M)ren. Trotz Un gunst der Witterung! h-fl. Erklärung der SPD. zum 30. Jauner Prag, 27. Jänner. (-) Der «Neue Vorwärts" ver öffentlicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.04.1933
Physical description: 8
heißt, Steidle Regierungskommissär von Wien werden; im Wege der Heimwehren, die vor dem Zerfall stehen, ist die ses Ziel wohl kaum zu erreichen. Mer auch nach Inns bruck sehen gewisse Kreise einen Regierungskommiffär kom men, der eingesetzt werden sollte, wenn es zu keiner Bür germeisterwahl käme, was sehr leicht der Fall sein kann, weil die Stärke der Fraktionen eine solche Wahl als fast ausgeschlossen erscheinen läßt. Was in Wien nicht recht gehen will, kann in Innsbruck zur Tatsache

um die deutsche Not der Welt zu demonstrieren! Bereits sann der deutsche General stab darauf, einem der neuen Panzerkreuzer den Namen „Elsaß-Lothringen" zu geben. Der europäische Brandherd Nur den eindringlichen Vorstellungen der Auslands botschafter des Deutschen Reiches ist es gelungen, das zu verhindern. Der Name ist weg, aber das Ziel ist geblie ben: Zurückeroberung des linken Rheinufers. So bereiten die Nationalsozialisten systematisch den Krieg vor. Das Elsaß soll „zurückerobert" werden, trotzdem

(!) und alle antideutschen Aktionen sind wie weg- gewischt! Darum könne nun der Bohkott abgebrochen wer den, er hat das Ziel erreicht." Diese Verdrehung der Tat sachen mag vielleicht in Deutschland, das von der Wahrheit ärger abgeschnitten ist, als während des Krieges, einige Zeit geglaubt werden. So wie das deutsche Volk vier Jahre lang im Glauben verharrte, immer nur gesiegt zu haben, und dann plötzlich vor der fürchterlichsten Niederlage stand, die je ein Volk getroffen hatte, genau so wird das deutsche Volk erst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 26.06.1946
Physical description: 8
Paar I'ichot-Masson in einer Stunde 28,440 Kilometer zurücklegte. Im Gesamtergebnis der Schneiläufe belegte die Amsterdamer Vertretung den ersten Platz. Radrennen mit Hindernissen Bei strömendem Regen kam gestern das Radrennen Wien—Eisenstadt, an dem 41 Fahrer teilnahmen, zur Durchführung. Dadros. der Hauptfahrer, verfuhr sich in der Gegend von Mühldorf, so daß nur 22 Fahrer das Ziel "erreichten. Sieger der Fernfahrt, wurde Heinerer (Engberger Tourenfahrer) mit 8 Minuten. Dia FußbaH-Sehüierelf

Stadttheater, wo sich auch das Ziel befindet. Wertungen: 10 Wertungen, jede 10. Runde Wertung, die ersten fünf eingelangten Fahrer erhalten 6, 4, 3. 2, 1 Punkte. Schlußwertung doppelte Punkte. Vorstoß-Wertung: Sollte ein Fahrer bei einem Vorstoß mit 10 Sekunden Zeitspanne allein das Ziel band passieren, so erhält er zwei Sonderpunkte, welche in die Gesamtplacierung eingerechnet werden. Sieger ist jener Fahrer, der die meisten Punkte erreicht, so weit er nicht überrundet ist. Rundengewinn geht

nach demselben System wie bei den Hauptfahrern. Start und Ziel beim Stadttheater. Start um 8 Uhr. Nenflnungen wie bei den Hauptfahrern. Nenngeld 1 S. Keine Nachnennung. Naturfreunde Innsbruck Donnerstag, den 27. Juni, abends von 18 bis 19 Uhr, Geschäftsstellendienst. Beitragseinzahlung, Mit gliederaufnahme, Ausgabe der Naturfreundehefte 1, 2, 3 und 4, Abgabe der Tribulaun- und PadaSterbilder. Die Geschäftsstelle hat fortlaufend jeden Montag und Donnerstag von 18 bis 19 Uhr Dienst. Naturfreunde Solbad Hall

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 25.03.1939
Physical description: 8
Elternabend des Fähnleins und der JM.-Gruppe 1, der den Abschluß der Werbetätigkeit zum Eintritt der Zehnjährigen in die Hitler-Jugend bildete, brachte den Aufführenden und der Leitung einen großen Erfolg. Ami Beginn des Abends sprach Fähnleinführer Prantl die Begrü ßungsworte. Der Führer des Jungbannes, Hauptfähnlein führer Zwicknagl, schilderte in kurzen Worten den Zweck und! das Ziel der Werbetätigkeit. Der Rede und den einzigartigen Aufführungen der Jungmädel und Pimpfe, die.aus Vorfüh rungen

sowie der Ueberzeugung Ausdruck, daß das angestrebte Ziel, nämlich einen gesunden Wildstand zu erreichen, auch im Landkreis Kitzbühel bald verwirklicht sein wird, wofür ihm die Person des Kreisjägermeisters mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung die beste Bürgschaft sei. — Im weiteren Verlauf führte ein Vortrag des Oberfvrstrat-eS Ing. v. Schollmayr in das wichtige Gebiet des Pflicht- Ischießenb der Deutschen Jägerschaft ein und wies auf die in dieser Beziehung neu sich ergebenden Aufgaben und Pflich

und die Kreisfrauen schaftsleiter in Pgn. Valzacchi. Der zu den Nachmittags besprechungen ebenfalls erschienene Ortsgrnppenleiter Pg. Eberl sprach das Schlußwort, indem er nochmals Ziel und Zweck der Tagung darlegte. Mit einem Sieg Heil auf den Führer und den Liedern der 'Nation schloß die erfolgreiche Tagung. GemeinschaftSabenb der RSFrauenschaft und beS Deutschen Frauenwerkes Am 20. März fand bei reger Beteiligung im Gasthof Harisch der diesmonatige Gemeinschaftsabend der NS.-Frauen- schaft und des Deutschen

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