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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 12
Date: 22.03.1935
Physical description: 12
, sodaß die Schneeverhältnisse nicht mehr die besten wa ren. Trotzdem stellten sich, am Start auf der Hohen Trage (Amlacher Wiese) 5 Damen und 43 Nennlüufer, darunter Läufer aus prä- graten, Winklern, Äfelsberg, Matrei und Sil lian. Diese starke Beteiligung und die vielen Zuschauer am Ziel in der mittleren Wald schneise, Damenziel „Gatterle" beweisen das große Interesse der Lienzer Skifreunde an der Konkurrenz. Den Sanitätsdienst auf der Strecke versah die Ganitätspalrvuille der Al penjäger, von Major

Ehall in freundlichster Weise zur Verfügung gestellt, am Ziel am tierte Herr Dr. Lengsfelö. Der Skiklub dankt hier nochmals für diese sportlichen Entgegen, kommen, zum Glück kamen nur kleine Ver letzungen vor. Am 6 Ahr fand im Hotel „posttz die Preis verteilung statt, zu der sich auch, wieder viele außer den Konkurrenten eingefunöen hatten. Außer dem schönen Wanderpokal bestanden die Preise in Gebrauch,sgegenstänöen * und deren Anschaffung durch, das Entgegenkom men von Behörden und 5er

Kaufmannschaft von Lienz möglich w,ar. Folgende Teilnehmer konnten Siegesfreuden erleben: Damen: 5 am Start, 4 Durchs Ziel: 1. Mäher Valerie 7:31 3/5 2. Erlacher Mitzi 7:42 2/5 3. Armellini Emmi 9:30 4. Zach Sophie 16:29. Jugendliche außer Konkurrenz: 1 . Hübner Fritz 9:3 2/5 2 . De Florian 11:13 2/5 3. Erwin Mäher 15:53 4. Kratzer 17:18 4/5. Jun gmannen: 1 . Krautgasser Nuövlf 6:33 4/5 2. Egger Willi 7:33 3/5 3. Tegischer Franz 7:43 4/5. Allgemeine Klasse : Bestzeit des Tages, Gewinner des Wan derpreises

daraus, zu wiederholten Malen in wildester Fahrt durch das Ziel zu sausen und erschwerten auf diese Weise den Funktionären des Skiklubs ihre Arbeit, da die Nennläufer und zuschauenden Skifahrer nicht auseinander gehalten werden konnten,. Abfahrtsstrecke war des öfteren von Zuschau enöen besetzt, die Konkurrenten wurden in ih rer Fahrt behindert. Man möchte annehmen, daß jeder Skifahrer soviel Sportgeist aufbrin gen könnte und in der Stunde, als die Nenn läufer das Feld beherrschen, seine Künste

ab seits der Nennstrecke versucht. Wer vor den Zuschauern unbedingt durch eine Zielschuß fahrt als Kanone betrachtet werden will, der möge sich eben zum Nennen anmelden, dann ist er am Ziel willkommen. Schäfflers Wettervorhersage. Für April 1935: Wie sein Monatsvor gänger feucht und auch in seinen Demperatur- verhältnissen diesem ähnlich,- in der ersten Hälf te milder als in der zweiten. In den ersten 14 Tagen veränderliches Wetter mit einzelnen heileren Tagen, vorübergehend starke Erwär mung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 20.01.1940
Physical description: 8
in Kitzbühel, wo sich Start und Ziel befan den, waren eine Ehrenabordnung der Politischen Leiter. Ver treter der Partei, des Staates und der St .bt Kitzbäh l zur Begrüßung erschienen. Eine große Menge von ZüschauArn He rstes das starke Interesse, das die Skimeisterschaft allseits fand. Nach der feierlichen Flaggenh.s'ung sprach! Gau'achwart Benno Ebenbichler Begvüßungöworw, worauf Gaustiter Hofer in einer Ansprache auf die Bedeutung der Tiroler Ski- meisierschaft hinmies. D!er Gauleiter gab

. Während noch die letz Air Lauser auf die Strecke geschickt wurden, trafen bereits wieder die ersten Jungmannen am Ziel ein. Demetz, Skiklub Innsbruck, der als fast unbestrittener Kandidat auf die Meisterschaft im Rennen lag, wurde durch Skibruch bei Kilometer 10 von Pech betroffen. Dennoch lief (T weiter, fast auf einem Ski, und es gelang ihm, noch mit ausgezeichneter' Zeit durchs Ziel zu gelangen und dm dritten Platz in der Klasse I zu belegen. Die Leistung Hell Lantsch- mrs liegt hinter der Demetz' kaum zurück

und des NeichsarbeitsdiensteS sowie der Stadt Kitzbühel waren erschienen. Eine noch größere Zuschauerntknge als am Vor.ag säumte Start und Ziel, längs der ganzen Rennstrecke sammelten sich die Gruppm der Zu schauer, besonders zahlreich am Schießplatz, etwa eineinhalb Kilometer vom Ziel entfernt. Kameradschaftsgeist und gegenseitiges Einstehcn, dA hohen Anforderungen an Ausdauer und Können machen den Späh trupplauf zu einem besonderen Mittelpunkt großer skisport licher Veranstaltungen. Um halb 10 Uhr gab Hauptmann Pischl

verfolgt, er blieb mit dem Gewehr hängen, stürzte und verletzte sich den Fuß. Mit ganzer Auf opferung kämpfte sich der junge prächtige Skifahrer aber durch. Als erste Mannschaft lief die des Zo.lgrenzschutzes Paznaun in ausgezeichneter Verfassung durchs Ziel; sie hatte die Strecke irr der ausgezeichneten Zeit von 49 Minuten 16 Sekunden bewältigt. Ter Sprunglauf. Als letzte Veranstaltung fand am Sonntag der Sprunglauf statt. Unter 'Vorantritt des Musikzuges zogen Gäste und Springer zur Schanze

am Stadtplatz. Nach, fol gender Zeitfolge gehen dann die Kämpfe vvnstattcn: Samstag, 20. Jänner: 10.20 Uhr: Start zum 8-Kilo- merer-Langlauf der HI.-Klasse A mit KK.-Schießen. Schieß platz: Burgstallschanze. ~ 14 Uhr: Sprunglauf auf der Schattbergschanze für HI.-Klasse A und B und DI. - 17 Uhr: feierliche Flaggenemholüng. Sonntag, 21. Jänner: 8.30 Uhr: Feierliche Flaggen- hissung am Stadtplatz. — 9.30 Uhr: Statt zum AbfahrtS- lauf der HI.-Klasse A und B am Hahnenkamm über die Streifalpe. Ziel Uebungswiese

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Der Arbeiter
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Page 7 of 14
Date: 13.04.1932
Physical description: 14
Ziele dienen. Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Der Leib ist aus irdischen Stoffen zusammengesetzt und zerfällt wieder. Die Seele aber ist eine geistige Substanz, die nicht mehr ver nichtet werden kann. Der Leib hat oegenüber der Seele eine untergeordnete Aufgabe. Er ist bloß das Gefäß der geistigen, unsterblichen Seele, die beim Tode des Menschen gleichsam aus einem Gest ngnis befreit wird und sich natur notwendig nach ewigem Glücke sehnt. Das eigentliche Ziel des Menschen ist und bleibt

also das Ziel der Seele. —' „Ich gehe zum Vater", sagt heute der Heiland. Dieser Vater ist auch unser Ziel. Mer au dieses Ziel nicht glaubt und es im Äuge behält, dem bleibt das Leben ein unlös bares Rätsel. Möchten wir dock stets daran denken, daß unser irdisches Leben nur ein Hingang zum Vater ist! Das Streben nach irdischem Wohlsein, nach Tüchtigkeit und geistiger Ausbildung wird dadurch nicht wertlos. Gott will, daß der Mensch auch an der Gestaltung des irdischen Le bens mitwirke, lieber

2. 11—19. (Wir find Fremdlinge und Pilger, die nur durch tadellosen Wan del und Gehorsam gegen Gott unser ewiges Ziel erreichen.) Evangelium: Noch eine kleine Weile. Ioh. 16, 16—22. Die Heiligen der Woche. Sonntag, 17 . April: Anizet, Papst und Märtyrer. Er war der zehnte Nachfolger des heiligen Petrus, starb für den Glauben im Jahre 168 und wurde in der Kallistus-Kata kombe begraben. Montag» 18. April: Apollonius, Senator in Rom. Er erlitt den Martertod im Jahre 186. Dienstag. 19. April. Leo IX., Papst

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.07.1917
Physical description: 4
und durch englische Lufksireitkräste gelang es, mehrere Tausend Kilogramm Bomben ans Ziel zu brin- Mit den Kampffliegern über London. Von einem, der dabei war. Einer der Kampfflieger, ivelche kürzlich London bombardierten, schildert die grausige Fahrt im „Tag" in der folgenden anschaulichen Weise: Morgens 9 Uhr. Die Flugzeuge stehen startbereit aus dem Flugplatz, die Momure eifrig bei der Arbeit. Heute also soll das lartgerfehnte Ziel erreicht iverden. Der Himmel meint es gut, er strahlt. Man lacht, scherzt

erreichen unsere Höhe, stört uns nicht weiter — durch! Das Geschieße ist bald vorüber, enger schließt sich das Geschwader zusammen. Vor uns liegt Rayleigh, links die Themse, deren Biegungen wir eifrig auf der Karte verfolgen. Näher und näher kommen wir ans Ziel, mit Zorge betrachte ich eine vorausliegende Wolkenbank. „Verdammt, sollen wir dies mal wieder ePch haben?" Ich schreibe es aus die Tafel und reiche sie me mein Führer, der schlägt mit der Fanst auf die Bordtvand. Fünf Minuten vergehen, ich sehe

Ruhe nun durch, weg über die Vorstädte, die Mitte muß getroffen werden. Nichts achtend, nur dies eine Ziel. Da liegt Tower-Bridge, der Tower, der Liverpoolbahuhof, die Bank von Eirgland, die Admiralität, blendend klar, die Schiffe auf der Themse — alles vor uns. Ich winke meinem Führer, nehme das Zielfernrohr zur Hand — langsam ziehen die Straßen und Häuser durch den Kreis. — Jetzt ist's Zeit. — In kurzer Reihenfolge drücke ich die Bombenhebel herunter und verfolge gespannt die Bahn der „0>rüße'des

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 18.12.1952
Physical description: 20
erkennen, daß die beiden Einrichtungen auf das Beste ausgenützt werden. Es ist nicht zuletzt ein Verdienst der Bezirkslandwirtschaftskammer, sich zeitgerecht gute Fachkräfte für eine umfassende Fortbildungsarbeit gesichert zu haben. Es verdient besonders hervorgehoben zu wer den, daß hinter der Fortbildungsärbeit eine vor ausschauende Planung steckt. Diesem Ziel war, was die Winterarbeit 1952/53 betrifft, die Bespre chung aller in der Fortbildungsarbeit tätigen Fachkräfte am Freitag Nachmittag gewidmet

. Es waren nicht nur die Fachkräfte der Bezirksland wirtschaftskammer und der landwirtschaftlichen Berufsschulen, sondern auch je ein Vertreter der Landesstelle für das ländliche Fortbildungs- und Berufsschulwesen und der Geistlichkeit anwe send. Das Ziel in der Jugendarbeit ist ja nicht nur eine bloße Fachbildung, sondern die Heranbildung eines berufsfreudigen, fachkundigen, urteilsfähi gen, verantwortungsbewußten und charakterfesten Bauerngeschlechtes. Was auf Landesebene das Landjugendwerk ist, muß auf Gemeindeebene

. Seine aufmunternden Worte gipfelten im Ausspruch: „Jugend erkenne dich und bekenne!“ Durch das Landjugendwerk ist der Weg zu fruchtbarer Arbeit geebnet, ein Ziel ist vorgezeichnet. Der Sektionsobmann gab schließlich der Hoffnung Ausdruck, daß der Wille zur Gemeinschaftsarbeit Beständigkeit hat und seinen Zweck erfüllen möge. Der Referent der Landeslandwirtschaftskammer, Dr. Haider, erklärte Entstehen, Zweck und Aufgabe des Landjugend werkes. Seine anschaulichen Ausführungen brach ten auch ein umfangreiches

und der Gebietsobmann für das Inntal, Hans Aicher, aus Vomp, wurden neu gewählt. Verborgene Talente Vom Mitarbeiterinnenkurs am Linserhof Im ganzen Oberland hatte es sich herumge sprochen, daß im Rahmen der Jugendarbeit auf dem Linserhof in Imst ein dreiwöchiger Kurs für Mädchen gestartet worden war. Ziel: Ausbildung im Nähen und Einführung auch in andere haus wirtschaftliche Fragen. Nun ist er zu Ende ge gangen, und die einzelnen Teilnehmer Sind wie- |der in ihr Elternhaus zurückgekehrt, um, wie es der Absicht

waren, so doch auch viele, die es durch den ge botenen Vortrag erst werden könnten. Der Vor trag begeisterte nicht zuletzt durch die Schlichtheit, in der die Erklärungen zu den ein zelnen Lichtbildern gegeben wurden. Der musikalische Beitrag zu diesem Abend Die festliche Umrahmung dieses Abends hatte der gemischte bäuerliche Chor von Lans unter der Leitung von Oberlehrer Erhärt und die Ansage Dr. Jülg übernommen. Der Chor hat sich die Erfassung und Pflege des alten Liedes des 16. Jahrhunderts zum Ziel gesetzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.09.1956
Physical description: 6
und Wukitsevits mächtig in die Pedale und bängten die überraschend gut fahrenden Vorarlberger Barbisch und Dittmann ab. Während Barbisch den An, Schluß sehr schnell wieder fand, kam der junge Dittmann nach anstrengender Allein fahrt hinter der Spitze ins Ziel. Die letzte Steigung zur Kirche in Klaus, etwa 25 km vor dem Ziel, wurde auch Barbisch zum Verhängnis, als sich Durlacher, Mascha, Christian und Wukitsevits noch einmal zu sammentaten und die Vorarlberger diesem Angriff nicht standhalten konnten. Knapp

vor dem Ziel zog Wukitsevits den Spurt an, wurde jedoch von Christian und Durlacher überholt und mit einer Radlänge vor Dur lacher wurde Christian viel bejubelter öster reichischer Straßenmeister der Amateure. Von den bekannten Fahrern hatte nebe n Klöckl auch Simic und Thaler auf gegeben. 22 Fahrer erreichten das Ziel. Ergebnisse: 1. und Meister von Oesterreich Adolf Christian (Union Wiener Radler) 4:34:40 Stunden (Schnitt 30.8 km/h); 2. Richard Durlacher (Arbö Puch Graz) 4:34:41: 3. Stephan Mascha (Aibö

) gleiche Zeit; 10. Ferdinand Rei singer (RC Aar) gleiche Zeit Acht neue Radsport-Weltrekorde Die Rekordwoche auf der Mailänder Vigo- rellibahn brachte mit acht neuen Weltrekor den einen sportlichen Erfolg, mit nur weni gen tausend Zuschauern aber ein finanzielle« Fiasko. Einige Angriffe auf den Stundenweltrekord Jacques Anquetils scheiterten, so der letzt« am Samstagabend, in dem der Däne Kal Werner Nielson 455.360 m fuhr (Anquetü 46.159 m). Die besten Aussichten, den Stundenwelt rekord, das große Ziel

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 30.04.1924
Physical description: 8
mit verstummten Herzen zu Euch auf und sehnen sich umarmt zu werden von der großen gemeinsamen Liebe. Eure hehre Anwesenheit ist das Zeichen und ole Bestätigung dafür, daß ihr Geschicn uns ihr Wohlergehen das höchste Ziel Eures hohen Hauses und der Regierung sind. Überbringen Sie es Seiner Majestät Eurem Vater und dem Regierungschef, daß hier Schätze an Liebe zu heben sind, unerschöpfliche Treue zu ernten infolge der Ausdauer dieses Volkes, in folge der Kraft seiner maßvollen Herzen glei chend dem harten Fels

Ihrer Zu» Kunst ist. j Und ich schreibe es einem gütigen Geschick ? zu, daß mir heute die hohe Ehre zuteil gewor- ! den, als Vertreter dieses tapferen, starken und ! arbeitssamen Volkes, Ihnen seine Hoffnungen, seine Treue und Dankbarkeit ausdrücken zu dürsen. Und damit auch ein äußeres und unvergäng liches Zei<5)en an diesem Tag des Festes erhal- Der Tod vor dem Ziel! Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Ger- teils

von seiner Konkurrenz weg- Mzogen —-da — kaum 25 Meter vor dem Ziel nen plötzlich stehen. Auf den Tribü- eine unheimliche Austegung, denn licko« daß hier etwas ganz Ungewöhn- Lwn^^6Mngen war. Als dann der leichte r«r^^en ging, kam beim Publikum tr«^a m Erkenntnis, daß ein braves» um durch einen vorzeitigen Tod semen Lohn gebracht worden war. in Schicksal bringt einige Fälle ' Srmnerung, in denen der Tod vor ^m Pu blikum dem Sieger die Palme nahm. Direkt grauenhaft war im vergangenen Jahr der Tod des Iockeys Mario

Oliva, der als Leichnam durch das Ziel ritt. Der Vorgang ereignete sich auf der Rennbahn zu Arias (im Staate Rosa- rio). Kurz vor dem Ziel sah man plötzlich ein Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und durch das. Ziel schießen, der Reiter hing re gungslos an dem Hals des Siegers und fiel kurz nach dem Ziel aus dem Sattel. Wie festge stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel einem Schlaganfall erlegen und hatte also noch als Toter gesiegt. Da unter den vorliegenden Umständen das Pferd

natürlich nicht zurückge- rvogen werden konnte, ging der Besitzer des Preises verlustig, der dem Zweiten Pferd zuge sprochen werden mußte. Der Besitzer des zwei ten Pferdes verzichtete indes zugunsten der un glücklichen Mutter des Iockeys auf den Preis. Auch James Sommerville, der um die Wende des Jahrhunderts bekannte englische Radrenn fahrer, starb im Finish um einen heiß umstrit tenen Sieg. In der letzten Runde eines Stun den-Rennens entspann sich ein heißer Kanrpf; kurz vor dem Ziel warf Sommerville

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 03.08.1912
Physical description: 16
zu den Dardanellen ist frei. Die türkischenTor- pedojäger, die sonst als Wachthur de an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt man dem Schaumstreifen

Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge aus. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges aus das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstensorts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer Plötzlich wieder die Lider

". Und der Kopf verschwindet -wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verfehlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillenführer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte einen Strich

am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 Kw.-Straßenmeifterfchast von Tirol und Vorarlberg aus der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon „Tirol", der gestern morgen 6.30 Uhr in Innsbruck aufgestiegen

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Unterinntaler Bote
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Page 4 of 20
Date: 03.08.1912
Physical description: 20
Unterinntaler Bote zu den Dardanellen ist frei. Die türkischen Tor pedojäger, die sonst als Wachthunde an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt

dem ersten Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge auf. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges auf das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstenforts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer plötzlich

gut". Und der Kopf verschwindet wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verflhlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillensührer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte

bandes. Der Tiroler Radfahcerverband veran staltet am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 km.-Straßenmeisterschaft von Tirol und Vorarlberg auf der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist' für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.02.1936
Physical description: 6
war eine riesenhafte Schneebüste des Duce mit einem Römeradler (das Werk eines Grödner Bildhauers) aufgestellt und darunter stand in großen schwarzen Buchstaben im Schnee der Ausspruch des Duce: «Noi tireremo diritto' <Unfer Kurs ist geradeaus). Etwa Sl> Meter unterhalb der Büste stand ein kleines Podium, dahinter der Fahnenmast und noch weiter unten, am Fuße des Hanges, war die Starttribüne auf» gebaut. Oestlich davon befand sich das Ziel. Einige Pionierabteilungen des Heeres hatten für die tele- vhonifche

Verbindung zwischen Start, Ziel und den einzelnen Kontrollen gesorgt. allgemeine IMsonst . Bescheide- Un. Pubbl, M 2340-4 Zerpflegunz Hlicita Me- M 706-4 s Laufbu» > im Hotel M 713-4 nnöbl. olle au», neben M S32-S rwohnung, Lage Maia me Pubbl. M 708-3 Z Zimmer, vermieten. ! M 70^-5 1 >e mit Zu- Nr. 18. M 714-5 l ssene, son< ), Balkon,! e oder 1.! » alta. Möög-SI Lasser im! gesucht. Merano.! M S7S3 -S! >le ig erhält Alleva^ M 666-8 ds. Auto- . 10-70 M 712-8 rz d. I.» Novembre jinen ge- M 680-8 IS, neben

zurückgeblieben. Kurz nach dem Start der ersten Gruppe traf unerwartet Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Pi- lloia ein. Der hohe Gast wurde von den Behör den begrüßt und nahm auf der Ehrentribüne Platz. Mit regem Interesse verfolgte sie den'Kampf und 'erharrte fast bis zum Schlüsse am Ziel.' Unterdessen startete die zweite Gruppe der Läu- ^'r von Nr. Ii bis Nr. 20, und zwar: Frosincme, Acquila, Trento, Lucca, Brescia, Pesaro,, Padova, Pescara, Nuoro uni» Catania. Als die Ersten dieser ^Gruppe passierten beim

war, während er auf slachen Strecken und bei der Abfahrt nicht die Ge schwindigkeit einiger anderer Läufer erreichte. Vielleicht war er auch nicht ganz in Form, wie man sagt; immerhin lagen seine Leistungen dies mal weit hinter seinem normalen Können. Als Erste durchfuhren Rodigniero von Vicenza und Perenni von Bolzano unter lautem Beifall der Menge das Ziel. Die besten Zelten auf der letzten Teilstrecke erzielten die Läufer von Sondrio mit 38.59:8, Vicenza mit 41.13:2 und Bolzano mit 41.50. Feierlicher Ausmarsch

, vor Maluate aus Novara und Bonetti aus Bergamo, welche sich auch während des Rennens als!oie Besten nach dem Sieger erwiesen. Daß keine Höchstleistungen erzielt wurden, beweist auch die Tatsache, daß ein Jungsascist des Verbandskommandos außer Konkurrenz eine Zeit von 58'39,2', also IV2 Minuten besser als der Sieger, herausbrachte. Don den gestarteten Läufern durchfuhren 26 in Höchste zeit das Ziel. Immerhin verdienen die Teilneh mer, die gut über die Strecke kamen, gebührende Anerkennung

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Der Arbeiter
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Page 1 of 10
Date: 28.11.1934
Physical description: 10
sind! In Steiermark wird ge genwärtig ein verheißungsvoller Anfang gemacht. 50 bis 60 meist gut besuchte Werbeversamm'ungen dienen dem Zwecke, die Vereinstätigkeit neuzubeleben. Dabei fehlt es nicht an wahrhaft großen, zielführenden Ideen. Verbandskonsulent D i n a w i tz e r hat bei diesen Ver sammlungen die Parole ausgegeben: „Dis katholischen Arbeitervereine müssen Führer schulen werden." Das ist in der Tat ein großes, aber sicher nicht zu weit gestecktes Ziel. Die Arbeitervereine können wirkliche

Führerschulen werden, wenn sie auch von vornherein aus jeden „wissenschaftlichen Betrieb" verzichten. Schö ner und erhabener kann die Zukunftsaufgabe unserer Vereine gar nicht umschrieben werden. Ein nahe lie gender Gedanke sei hier angebracht. Christus brauchte als Gott für seine dreijährige Lehr- und Führertätig keit keine Hochschule oder Akademie, aber für die irdische Lebenskunst war ihm die Werkstätte zu Nazareth in gewissem Sinne eine richtige Führerschule. Uebrigens entspricht das Ziel

: Arbeitervereine als Füh rerschulen ganz und gar den Absichten der Päpste Leo XIII. und Pius XL Und die Bischöfe unserer Tage erklären sich für das selbe Ziel. Vom Erzbischof Dr. Gröber in Freiburg stammt das Wort: „Herein in die katholischen Ar beitervereine? Die innere Sympathie oder seelische Zu gehörigkeit allein genügt noch nicht; jeder katholische Arbeiter muß dem Standesverein angehören und so mithelfen, dem katholischsozialen Gedan ken die nötige Stoßkraft zu geben." Bi schof Josef von Augsburg

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 23.07.1921
Physical description: 8
des christlich-deutschen Kolkes sein. Darum die Augen aus! -- (D e r W e h r b u n d.) Wie in fast al len Garnisonen Oesterreichs wurde auch in Lienz schon vor längerer Zeit eine Wehrbundvereinigung aus Offizieren, Unt.-Offizieren und Wehrmänner bestehend, gegründet. Das Ziel dieser Vereinigung ist die Entpolitisierung der Wehrmacht, welche unbedingt erreicht werden muß, soll letztere wie der im Herzen des ganzen Volkes, ohne Unter schied der Parteirichtung, verankert werden und die Opfer rechtfertigen

eine vollkommen unpolitische Wehr macht geschaffen. Auch bei uns in Oesterreich bricht sich die Ueberzeugung, daß die Wehrmacht allem Parteigetriebe enthoben sein muß, immer mehr und mehr Bahn und finden alle jene, welche dieses Ziel verfolgen, überall in verständnisvoller Art und Weise die Unterstützung aller Parteien, welche an einer wohl disziplinierten, unpolitischen Wehrmacht ein Interesse haben. Die Wehrbund- Vereinigung des Alp.-Jäg. Baons 11/12 in Lienz gestattet sich, an alle berufenen Stellen

das Er suchen zu stellen, sie in ihrer schweren Aufgabe zu unterstützen und initzuwirken, daß durch ge meinsame zähe Arbeit Aller das angestrebte Ziel, die Entpolitisierung der Wehrmacht, ehestens er reicht werden möge. Wehrbund Lienz. — (Kooperator Siegers.) Am 11. Juli hat der Tod ein edles Priesterleben dahin gerafft. Josef Sieger von Reischach, zuletzt Koo perator von Nikolsdorf ist nicht mehr. Nach lan gem, qualvollem Nervenleiden ist er, 37 Jahre alt, in Bruneck bei feiner Schwester

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 24.06.1905
Physical description: 16
von Wien nach Frankreich abgereift; er wird dort in einem Seebade längeren Aufenthalte nehmen. — Ein schönes Wort wird dem deutschen Kronprinzen nachgesagt,jder bekanntlich vor Kurzem geheiratet hat. Seinen und seiner Gemahlin künf tigen Wirkungskreis soll er mit nachstehenden Worten skizziert haben: „Ich hoffe, daß der liebe Gott meinen Vater noch recht lange erhält. Meine Frau und ich, wir beide haben uns als Ziel ge steckt, uns auf dem weiten Gebiete der Volkswohl tätigkeit, der Krankenpflege

, der Religion und des Unterrichts und der schönen Wissenschaft und Kunst zu betätigen. Wir wollen lernen und unfern Wissenskreis weiten, damit wir später einmal be fähigt sind, zu urteilen und Anregungen zu geben. Wir sind jedem dankbar, der uns hilft, das Ziel zu erreichen." — Der Dichter Hermann v. Lingg ist am 18. ds. Mts. in München an Herzlähmung gestorben. — Ejne Bombe vor der Klosterpforte. Man meldete aus Leoben, 19. Juni: Heute früh 4 Uhr fand P. Rupert Reis des Redemptoristen klosters

: der eine unterschlug einfach 3 Mark 50 Pfennige, die ihm ein Geschäftsmann zur Besorgung von Einkäufen gegeben hatte, der andere stibitzte aus dem Schranke seiner Mutter j 38 Mark. Einige Tage lang vergnügten sie sich I zunächst mit Hilfe dieser Schätze in Hamburg, j dann gingen sie ernsthaft auf ihr Ziel los. Nach j Afrika, wo nach ihren geographischen Begriffen die Indianer wohnen, sollte die Reise gehen. Sie zogen also den Elbstrand entlang und hatten bald ein für ihre Zwecke sehr geeignetes Fahrzeug entdeckt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 24
Date: 16.05.1949
Physical description: 24
Politik für das Volk gemacht zu haben. 2m Oktober werden die Wähler zu entscheiden haben, wer in den nächsten vier Jahren die Zügel der Regierung ergreifen soll. Unsere ganze Arbeit steht nun im Zeichen des Wahl kampfes mit dem einen Ziel, ihn für uns erfolgreich abzufchließen. Im Ringen um alle Bevölkerungsfchichten find uns große Aufgaben gestellt. Wir können stolz fein auf unsere Leistungen» nur daß wir bisher viel zu wenig davon ge redet haben. Unser Kampf geht um die Freiheit, die soziale

Sicherstellung und eine soziale Gesetzgebung, die in der neuen Altersversicherung ihre Krönung er fahren hat. Der Beifall des Parteitages für Genossen Ohla beweist im besonderen, daß die Ver trauensleute der Partei auch die Maßnahmen des neuen Lohn- und Preisabkommens zustim- mend billigen. Wir kämpfen um die Freiheit der Republik, um Planwirtschaft und Vollbeschäftigung und sozia len Wohnungsbau. Anfer Ziel ist die sozialistische Mehrheit in Innsbruck und die Brechung der Zweidrittel mehrheit im Lande Tirol

haben. Trotz äußersten Widerstandes der OeVP ist uns der Einbruch auch in die Dörfer gelungen. Mehr als 2000 neue Mitglieder konnten im Berichtsjahre für die Partei gewonnen wer den, obwohl die harte Nachkriegszeit dem Volke schwere Opfer auferlegt. Gestützt auf das allgemeine Vertrauen der Par-- tei und ihre Leistungen haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Mehrheit zu erobern, Oesterreich soll und muß sozialistisch werden. Jede Spaltung wirkungslos Unsere Partei ist die große Einheitspartei der arbeitenden

sich bei allen Meinungs verschiedenheiten aufeinander verlassen können, Ler technische Apparat zur größten Schlagkraft ge bracht werden — dazu möge auch dieser Partei tag beitragen. Kärnten und Vorarlberg grüßen Een. Herke gedenkt als Vertreter Kärntens seiner früheren Arbeit in Tirol, besonders der Fortschritte in Osttirol. Er überbringt die Grüße der Kärntner Parteiorganisation. Unser gemein sames Ziel ist ein schöneres Oesterreich, in dem unsere Jugend einmal eine bessere Zukunft er leben darf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 10
Date: 26.01.1952
Physical description: 10
, stürzte schwer und sah ziemlich mitgenommen aus. Im Ziel brach der Tiroler zusammen, konnte aber, nachdem er gelabt worden war, ohne fremde Hilfe den Nachhauseweg antreten. Er dürfte sich an seinem wunden Punkt, dem rechten Knöchel, erneut verletzt haben. Seine Zeit von 2:10.5 ist in Anbetracht des schwe ren Sturzes sehr beachtlich. AudV Christi Pravda stürzte schwer und dürfte ebenfalls eine Verletzung davongetragen haben. Er kam mit der Zeit von 2:28.2 — ebenfalls auf einem Ski laufend — durchs Ziel

. Angeblich sollen Schöpf und Pravda durch undisziplinierte Zuschauer zum Sturz gebracht worden sein. Die Organisation, die am ersten Tag recht gut klappte, ließ deutliche Mängel er kennen. Am Ziel befand sich keine Laut sprecheranlage, die Zeiten wurden nur schleppend bekanntgegeben und es war un möglich, Zwischenzeit zu eii’ahren. Zu den Verletzungen von Egon Schöpf und Christi Pravda erfahren wir, daß diese tatsächlich durch die Neugierde der Zu schauer — allerdings indirekt — verursacht wurden

von Christi Pravda ist möglicherweise etwas ernster. Der Kitz- büheler klagte über starke Schmerzen im Knöchel und startet heute natürlich nicht. Er wird vielleicht nach Mürzzuschlag fahren, um sich genauer untersuchen zu lassen. Der Kärntner Camillo Steiner stürzte beim Abschwingen hinter dem Ziel und erlitt eine Kopfverletzung. Man vermutet eine Gehirn erschütterung. Ergebnisse: Abfahrtslauf, Herren: 1. An dreas Molterer (Tirol) 1:59.9; 2. Toni Spiß (Tirol) 2:00.8; 3. Alois Zauner (Steiermark) 2:02.5

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