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Der Arbeiter
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Page 7 of 14
Date: 13.04.1932
Physical description: 14
Ziele dienen. Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Der Leib ist aus irdischen Stoffen zusammengesetzt und zerfällt wieder. Die Seele aber ist eine geistige Substanz, die nicht mehr ver nichtet werden kann. Der Leib hat oegenüber der Seele eine untergeordnete Aufgabe. Er ist bloß das Gefäß der geistigen, unsterblichen Seele, die beim Tode des Menschen gleichsam aus einem Gest ngnis befreit wird und sich natur notwendig nach ewigem Glücke sehnt. Das eigentliche Ziel des Menschen ist und bleibt

also das Ziel der Seele. —' „Ich gehe zum Vater", sagt heute der Heiland. Dieser Vater ist auch unser Ziel. Mer au dieses Ziel nicht glaubt und es im Äuge behält, dem bleibt das Leben ein unlös bares Rätsel. Möchten wir dock stets daran denken, daß unser irdisches Leben nur ein Hingang zum Vater ist! Das Streben nach irdischem Wohlsein, nach Tüchtigkeit und geistiger Ausbildung wird dadurch nicht wertlos. Gott will, daß der Mensch auch an der Gestaltung des irdischen Le bens mitwirke, lieber

2. 11—19. (Wir find Fremdlinge und Pilger, die nur durch tadellosen Wan del und Gehorsam gegen Gott unser ewiges Ziel erreichen.) Evangelium: Noch eine kleine Weile. Ioh. 16, 16—22. Die Heiligen der Woche. Sonntag, 17 . April: Anizet, Papst und Märtyrer. Er war der zehnte Nachfolger des heiligen Petrus, starb für den Glauben im Jahre 168 und wurde in der Kallistus-Kata kombe begraben. Montag» 18. April: Apollonius, Senator in Rom. Er erlitt den Martertod im Jahre 186. Dienstag. 19. April. Leo IX., Papst

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 30.04.1924
Physical description: 8
mit verstummten Herzen zu Euch auf und sehnen sich umarmt zu werden von der großen gemeinsamen Liebe. Eure hehre Anwesenheit ist das Zeichen und ole Bestätigung dafür, daß ihr Geschicn uns ihr Wohlergehen das höchste Ziel Eures hohen Hauses und der Regierung sind. Überbringen Sie es Seiner Majestät Eurem Vater und dem Regierungschef, daß hier Schätze an Liebe zu heben sind, unerschöpfliche Treue zu ernten infolge der Ausdauer dieses Volkes, in folge der Kraft seiner maßvollen Herzen glei chend dem harten Fels

Ihrer Zu» Kunst ist. j Und ich schreibe es einem gütigen Geschick ? zu, daß mir heute die hohe Ehre zuteil gewor- ! den, als Vertreter dieses tapferen, starken und ! arbeitssamen Volkes, Ihnen seine Hoffnungen, seine Treue und Dankbarkeit ausdrücken zu dürsen. Und damit auch ein äußeres und unvergäng liches Zei<5)en an diesem Tag des Festes erhal- Der Tod vor dem Ziel! Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Ger- teils

von seiner Konkurrenz weg- Mzogen —-da — kaum 25 Meter vor dem Ziel nen plötzlich stehen. Auf den Tribü- eine unheimliche Austegung, denn licko« daß hier etwas ganz Ungewöhn- Lwn^^6Mngen war. Als dann der leichte r«r^^en ging, kam beim Publikum tr«^a m Erkenntnis, daß ein braves» um durch einen vorzeitigen Tod semen Lohn gebracht worden war. in Schicksal bringt einige Fälle ' Srmnerung, in denen der Tod vor ^m Pu blikum dem Sieger die Palme nahm. Direkt grauenhaft war im vergangenen Jahr der Tod des Iockeys Mario

Oliva, der als Leichnam durch das Ziel ritt. Der Vorgang ereignete sich auf der Rennbahn zu Arias (im Staate Rosa- rio). Kurz vor dem Ziel sah man plötzlich ein Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und durch das. Ziel schießen, der Reiter hing re gungslos an dem Hals des Siegers und fiel kurz nach dem Ziel aus dem Sattel. Wie festge stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel einem Schlaganfall erlegen und hatte also noch als Toter gesiegt. Da unter den vorliegenden Umständen das Pferd

natürlich nicht zurückge- rvogen werden konnte, ging der Besitzer des Preises verlustig, der dem Zweiten Pferd zuge sprochen werden mußte. Der Besitzer des zwei ten Pferdes verzichtete indes zugunsten der un glücklichen Mutter des Iockeys auf den Preis. Auch James Sommerville, der um die Wende des Jahrhunderts bekannte englische Radrenn fahrer, starb im Finish um einen heiß umstrit tenen Sieg. In der letzten Runde eines Stun den-Rennens entspann sich ein heißer Kanrpf; kurz vor dem Ziel warf Sommerville

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 29.02.1896
Physical description: 10
, als das vom Ausschuß entworfene. Im Be richte heißt es auch, daß ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller agrarischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Bericht erstatter zu, daß es sich bei meinen Anträgen, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, son dern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwurf von vorneherein ins Auge ge faßt wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail

!' Und ein rußiger Kohlenbrenner hält daS gänzlich ausgeschlossen, weil „Majeschtät' un möglich mit einer so verschabten Ledernen 'rumlaufen könne. Auck fehle die Hauptsache: der Büchsenspanner mit dem grünen Federbusch! Ohne Büchsenspanner gibt es keinen Kaiser! König Albert, lebhast wie immer, hat solche Ver wunderung und Zweifel durch öfteres Umsehen wahrgenommen und amusirt sich köstlich darüber. Wie I Gesichtspunkte für die Agrarreform. 1. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und hierin stimmen

alle überein — einen Zustand zu beseitigen, der einfach unhaltbar geworden ist, der sich zu einer Gefahr für die staatliche und gesellschaftliche Ordnung und für die öffentliche Wohlfahrt herausgebildet hat, ich meine die Nothlage der Landwirthschaft, speciell des Bauern standes, der durch eine immense Schuldennoth zu Boden gedrückt kwird. — Bei der Angabe der Mittel nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorneherein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppirt

, daß sie als eben soviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn eS ist ja zunächst nicht Sache des hohen Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetzliche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die ko!?e Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere

Hypothekarverschul dung von Grund und Boden zu verhindern und d) die anzustrebende Unverschuldbarkeit des selben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals: Dies ist das Ziel, und zwar daS letzte Ziel, welches die Agrarreform in Aussicht zu nehmen, dem sie zuzustreben hat, aller dings nicht im Wege des Umsturzes, nicht im Wege des sofortigen Bruches mit den bestehenden Zuständen. Dieses Ziel müssen wir, vorausgesetzt, daß eS berech tigt ist, von vornherein in Aussicht nehmen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1936
Physical description: 8
! Sie müssen sich ein Ziel stecken.' „Ein Ziel?' Er lacht bitter auf. „Was hilft mir das? Ich kann mir ein hohes oder niedriges Ziel stecken, nie gelange ich zu ihm. Alles miß lingt mir. Ich bin eben... ein unglücklicher Mensch!' „Ja', denkt Anna Larsen traurig, „das bist du', ein unglücklicher Mensch. Aber nicht, weil dir alles fehlgegangen ist, sondern weil du keinen Mut und keine Kraft hast und kein Vertrauen zu dir!' Da steht die alte Frau auf und geht in die Dun kelheit ihres Zimmers

war. Der .dieses geschaffen hatte, sah ein großes Ziel vor seinen Augen. Und er hat mit unendlicher Geduld Stück um Stück zusammengesetzt, bis er sein Ziel er reichte. Das ist ein Gleichnis, für Sie wie für mich! Auch mein Leben ist hart gewesen, mein Ziel war, eine Frau zu werden, die gütig und liebevoll ist. Es war schwer für mich. Als mein Mann starb, drohte ich zu verzweifeln. Aber ich sah mein Ziel vor Augen, das ich dann auch erreicht habe. Es scheint ein Wunder zu sein, daß eine Frau, die viel Bit teres

in ihrem Leben erfahren hat, noch anderen helfen und sie trösten kann. Aber es ist kein Wun der, es ist nur Glaube und Mut zu seinem Ziel. „Sehen Sie, genau so ist es mit Ihnen. Schaffen Sie sich ein Ziel, kämpfen Sie und ringen Sie, bi? Sie es erreicht haben! Und dann werden Sie sehen, daß Sie mit unendlicher Geduld, wie dieser Schiffbauer, Stück an Stück setzen müssen und sich nicht beirren lassen dürfen, sondern weiter, immer weiter streben, bis Sie am Ziele sind und das er reicht haben, was unserm

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.07.1935
Physical description: 6
sich ein Lustangriff wie jede militärische Handlung nach taktischen Grundsätzen. Ein neu zeitlicher Luftangriss wird wohl vorbereitet, mit fest umgrenztem Aufträge und mit voller Wucht durchgeführt. ' Hinsichtlich ì der Formen der Durchführung ist zu unterscheiden, ob der Angriff als Tag- oder Nacht- angrifs ersolgt. Um die Massenwirkung beim Tag angriff voll zur Geltung zu bringen, ist die Mas sierung der Fliegoreinheiten 'im Angriff Vorbe dingung. Das Heranbringen der Einheiten ans Ziel wird bei feindlicher

Erdabwehr häusig «ine vorübergehende Auflösung d«8 Großgeschwaders in niedere Einheiten nötig machen. Ueber dem Ziel wird wieder aufgeschlossen. Um gegen Angriffe yer Jagdflieger geschützt zu sein, darf «ine be stimmte Geschlossenheit, die Feuerschutz nach allen Seiten verbürgt, nicht ausgegeben werden. Dabei genügt nicht eine Geschlossenheit in der Fläche, sondern es muß «in solche auch im Räume ange strebt werden. Dies wird durch Staffelung de-r Einheiten nach der Höhe erreicht

und sich in aus einandergezogene kleine Einheiten zu zergliedern, wird selbst bei starker Gegenwirkung ein Heran kommen an das Ziel gestatten. Nach den, Zweck des Angriffes und dem Ziele wird es sich richten, auZ welcher Höhe der Angriff durchgeführt wird. Ist der Angriff als Terror- angriss gegen politische oder kriegswichtige Mittel punktie geplant, Handelt es sich also um ausgedehnt« Zielflächen, so kann er aus größten Höhen — man rechnet bis K0VV'Meter Höhe — mit Aussicht auf Erfolg geführt ìverden. ' Sind dagegen

wichtige Eicholzisle, wie Bahnhöfsanlagen, Kunstbauten, lebenswichtige Betriebe anzugreifen, so wird der Tiefangriff bevorzugt. Hierzu müssen die Ein heiten frühzeitig auf niedere .Höhen — 100 bis 300 Ateter — heruntergehen, um in dieser Tieslage das Ziel zu überfliegen und anzugreifen. Dadurch ist die Tressgenauigkeit wesentlich erhöht. Auch die Wirkung der Flak wird, in dieser niedrigen Höhe ausgeschaltet, allerdings nicht die der Maschi nenkanonen und MG. Immerhin setzt die Durch führung

sich der ausgelösten Bombe mit, deren Auftreffwucht und Durchschlagskraft dadurch wesentlich erhöht wird. Die Treffsicherheit ist groß. Das Ziel wird beim senkrechten Absturz mit dem ganzen Flugzeug anvisiert, so daß die ausgelöste Bombe die kurze Strecke bis zum Ziel nur in der verlängerten Richtung zurückzulegen braucht, -um zu treffen. Dieses Verfahren wird in der Regel gegen hochwichtige Einzelziele angewandt. Es er fordert ein Höchstmaß fliegerischen Könnens und besonders leistungsfähige Maschinen. Ein kurzes

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 18.02.1936
Physical description: 6
und besonders am Nachmittag hatte sich eine zahlreiche Zuschauer menge eingefunden. Das Wetter ließ morgens und im Laufe des Vormittags einige Befürchtungen aufkommen denn zeitweise setzte leichter Ähneefall ein und die milde Temperatur beeinflußte die Rennstrecke nicht gerade günstig. Den Anfang der Veranstaltungen bildete der Abfahrtslauf für Frauen. Die Strecke wurde für die Frauen etwas gekürzt und zwar um die erste ziemlich steile Abfahrt von der Cima Roen bis zur kleinen Malga. Das Ziel befand

sich gleich hinter dem Hotel Mendola. Kurz nach 12 Uhr wurden am Ziel die ersten Läuferin nen erwartet, doch niemand kam. Die Zuschauer hatten eine kleine Geduldprobe zu bestehen, denn aus uns unbekannten Gründen verzögerte sich der Start beträchtlich und erst gegen 1 Uhr erschien die erste Läuferin. Vincenzina Passalacqua des Guf. Bolzano am Hange oberhalb des Zieles. Dann folgten in kurzen Abständen Sophia Galardi, Rina Muraro. beide des Taf. Bolzano und die anderen. Zum Schluß kam die kleine Edith

Schick, die Sie gerin des Rennens ipurde. In schneidigem Tempo fuhr sie den Steilhang vor dem Ziel hinab. Wohl niemand hatte mit dem Siegs dieser kleinen, aber gulären Truppen teilen sich während des Kamp fes in kleine Gruppen, um dem gegnerischen Feuer I tüchtigen Bozner Läuferin gerechnet. Es war eine ein kleineres Ziel zu bieten und erst auf ein Zei- angenehme Ueberraschung. Die kleine Edith hat chen ihres Kommandanten vereinigen sie sich zum zweifelsohne gute Veranlagung, gefälligen Stil Angriff

Sporterfolge der jungen Boznerin sein! Zweite wurde Frl. Rossi Clelia des Guf. Bolzano. Auch diese Läuferin legte guten Stil an den Tag und ihre Leistung ist besonders zu beach ten. wenn man bedenkt, daß sie noch nicht lange dem weißen Sporte huldigt. Das »gleiche kann von Frl. Galardi gesagt sein. Das größte Interesse wurde dem am Nachmittag ausgetragenen Noch gingen die letzten Läufer durchs Ziel, als die Zuschauer dem dem Ziel gegenüberliegenden Hang zuströmten, um dem Geschicklichkeitswettbe werb

ab, wo er eine Woche verwei len wird. Abfahrtslauf für ZNanner entgegengebracht. 32 Teilnehmer hatten sich ge meldet. Schon gegen 13 Uhr begann sich der Hang hinter dem Hotel Mendola, wo sich das Ziel be fand. zu bevölkern und mehrere wagten sich über den Schuß vordem Ziel hinunter, wobei es einige gewaltige, doch gut abgelaufene Purzelbäume zu sehen gab. - Um halb 3 Uhr begann derStart und in Minu, tenabstand gingen die Teilnehmer auf die Strecke. Diese führte von der Cima Roen an der Malga vorbei und ungefähr

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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 05.09.1936
Physical description: 12
ist die oben angeführte Stelle aus dem 1. Korintherbrief. Paulus zeichnet kurz zwei Arten der Wett kämpfe: den Wettlauf und den Faustkampf, nennt den Siegespreis, den Kranz aus Fichten oder Lorbeerzweigen und die Kampfesweise. **# Die Rennbahn, das Stadion, ist die Welt, näherhin die Kirche: die Wettkämpfer sind die Menschen, die Christen jeder ein Kämpfer. Das Ziel fest im Auge: „Ich laufe, aber nicht ins Ungewisse,' ich kenne mein Ziel! Vielerlei Art waren die Wettspiele in alter und neuer Zeit

. Der einzelne Känrvfer fragt sich: „Für welches Ziel eignet sich mein Können?' Das ist die erste Frage, die sich der Jungmann vorlcgt und zwar jeder junge Mann der geistigen und der mehr körperlichen Berufe, der Hochschiilcr und der Arbeiter, „nach welchem Ziel? — hier in der Rennbahn dieses Lebens und dann in der Heldenhalle jenseits der Schranken?' Ziel erkannt — Kraft gespannt! Für die Fest spiele wurde die Olympia-Fackel an der Sonne in Griechenland entzündet und an den Festort getragen. Um Ziel

habe.' „Nicht geistreichen Märchen sind wir gefolgt.' Die herrlichen Säulen von Olympia sind ge borsten, di<» Kirche, nach Pauli Wort eine Säule der Wahrheit, wankt nicht und bricht nicht. Jungmann, moderner Stil ist heute das Wesentliche, kurz, knapp, klar. Ganz modern ist für dich jene Kristallsammlung, die wir Katechismusbüchlein heitzen. Ziel erkannt! *** Ziel erkannt — Kraft gespannt! Bei den Wettläufen bet den Isthmus-Spielen gab es nur einen Siegespreis. Beim Wettlauf der Chri sten wird jeder gekrönt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 26.07.1917
Physical description: 6
seines Ci>de^ noch nicht deutlich zu erkennen ist und es noch eine gerauine Weile dauern wird, bis man dieses Ziel vor Augen hat. Alle Ereignisse der letzten Zeit deuten darauf hin, daß die Zentralmächte immer auf dem rechten Wege waren. Mögen auch manch mal die Maßnahmen diesem Ziel nicht entspro chen haben — wie könnte man auch bei solchen furchtbaren Ereignissen stets den Weg schnur gerade einhalten — das Ziel war doch immer dasselbe: einein dauernden, ehrenvollen Frie den entgegen. Und auch darin behielten jene recht

, welche immer dieses Ziel vor sich sahen' mit Entgegenkommen und Friedensgewinsel tonnte es nicht erreicht werden, dieses Ziel. Der Durchbruch von Zloczow hat uns dem Ziel weit näher gebracht, wie die Friedens- unterhandlungen in Stockholm. Der Gegner kann mit Entgegenkommen und mit dem Händereichcu nicht zur Raison gebracht wer den. Es gab ja auch Stimmen, welche einen teilweisen freiwilligen Rückzug als Schlüssel zum Friedenshimmel bezeichneten. Welche Kurzsichtigkeit! Jeder fingerbreite Erfolg

war ein Ansporn für die Feinde, den Krieg weiter zuführen: nur die völlige Aussichtslosigkeit ans einen Erfolg konnte die Feinde zur Vernunft bringen. Enalands unheimliche Macht, die Ge schicklichkeit seiner Diplomatie, die unerschöpf-, lichen Geldmittel, wußten immer wieder zu sammenzuwirken, um den Feinden das ver lockende Ziel eines Sieges vorzuzaubern — erst jetzt, da die Feinde einsehen, daß jeder Siegesaedanke eitel ist. daß auch jetzt noch, vor dem vierten Krieaswinter die Stoßkraft der Zentralmächte

groß genug ist. die furchtbare russische Massenfront zu durchbrechen und ins Feindesland vorzudringen, erst jetzt werden sie zur Einsicht kommen, daß ihnen das vorge- schwebte Ziel: die Vernichtung der Zentral mächte, nur vorgegaukelt wurde, daß es nie er reicht werden kann. Und diese Erkenntnis, nicht die bessere Einsicht der Menschlichkeit, auf »Bler«»er Feit»«G' welche der Stockholmer Kongreß baute, wird das Kriegsende bringen. Augenblicklich steht die Sache der Zentral mächte besser

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 31.01.1937
Physical description: 8
einen Kampf bis aufs Messer. Es waren wirklich nur die Besten angetreten: in einer kleinen Zeitspanne von knapp fünfeinhalb Minuten liegen 14 von 19 durchs Ziel gegangenen Läufern in der Wertung. Baumgartner errang einen klaren und verdien ten Sieg, der seinem in letzter Zeit zusehends ver besserten Können vollauf entspricht. Wie zu er warten mar, sprach die Vertretung der Finanz wachschule von Predazzo ein entscheidendes Wort in der Reihung der Sieger mit. Von den ersten zehn Plätzen entfielen

Olympionike Solda gab das Ren nen noch in letzter Minute auf, weil ihn ein schmerzhafter Snlrz stark ins Hintertreffen ver setzte. Wir verfolgten den Kampf, der volle Entfal tung technischen Könnens zuließ, auf dem zwei ten Teil der Strecke. Die Endergebnisse ließen sich schon viele Kilometer vor dem Ziel in großen Ilmrissen erkennen. Pedrini und But.i der Finanz wachschule Predazzo gingen als erste auf die Strecke und behaupteten ihre Plätze bis zum Ziel. Pedrini rang seinem Gefährten allerdings

nach und nach fast zwei Minuten ab. Beide zeigten gute Form und kamen verhältnismäßig frisch am Ziel an. Bessere Technik ließ Pedrini erkennen. Zirka zweieinhalb Minuten trennten diese Truppe von Stuffer und Baumgartner. Der verbissene Zweikampf entschied '4, auf den letzten Steigun gen, obwohl Baumgartner schon drei Minuten Vorsprung in seiner Zeit in bezug auf Stuffer hatte. Auf der letzten Flachstrecke gewann Baum gartner noch elf Sekunden auf Stuffer, der zwar gut lief, aber nicht der wie am vorigen Sonntag

war. Cine Minute später treffen wir Zorzi (Jugendkampfbund Trento) der noch .aus dauernd läuft, aber viel langsamer als seine Gegner ist/ Der Mànzer'Heig'kommt nach'zwei einhalb Minuten: schon von weitem liest man die Nummer 1V und weiß, daß seine Zeit sehr gut sein muß, wenn in den höheren Nummern nicht noch besser gelaufen wird. Auf den letzten Kilo metern pirscht er sich hart an Baumgartner und Stuffer heran und fährt bloß vier Minuten spä ter als diese durchs Ziel. Forer, Cesco und Un- terhofer

wieder um sein Vorrecht. Della Giacomo Ernestina aus Madonna di Campiglio fuhr nicht nur als erste über die Strecke, sondern erreichte mit 42 Sekunde!! auch die beste Zeit der Frauen. Kaslatter Frida und Dellago Olga folgten mit 33.2' und 1'03.6'. Frl. Käthe Watzko aus Bolzano fuhr zwar im ersten Durchgang mit 48' Sekunden eine gute Zeit trotz eines Sturzes, verlor im zweiten Lauf aber jede Aussicht auf bessere Placierung, weil sie sich zu lange überlegte — endlich durchs Ziel zu fah ren. Oh das Flaggentori

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Dolomiten
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Page 9 of 20
Date: 26.06.1933
Physical description: 20
dann im Langlauf bis zur Naglerspitze. 32-10 Meter. — zweite Stafettenübergabe — und senkte sich dann rasch mm Ziel am Stilfserjoch, 2758 Meter. J>ä>c Staffel bestand aus drei Mann, von denen einer hon Anstieg, der zweite den Langlauf, und der dritte die Abfahrt zu meistern hatte. Die 27 ersten Läufer der Staffeln starteten gemeinsam, .zogen in raschem Tempo los und gliederten sich kurz ober dem Startplatz wie gemeinsam« Glieder einer Kette einander «in. Alpint des 5. Regimentes versahen ^den Ordnungsdienst

und bedienten die Radio-Feld- stationen. die am Ziel und an den wichtigsten Stellen der Sttecke eingerichtet waren. Die bald nach dem Start eintreffenden Mel dungen besagten, daß die Fahrer im Anstieg zum Monte Livrio unter dem stark einsetzenden Schneesturm zu leiden haben. Weitere Mel dungen berichteten, daß Nr. l (Skiklub Dal- sassina) und Nr. 33 (Lcgionsstaffel Sondrio) den Livrio paffiert haben. Inzwischen hatte sich die Staffel der Finanzwachfchule Predazzo, fünfmalige Siegerin des Stilfferjoch

und seine Mannschaft zum Siege führen wird. Am Ziel hatten sich inzwischen zahllose Zu schauer angcstaut, uin die Schußfahrt am Sterl- hang der Zieleinfahrt genießen zu können. Ein Trompetenstoß. Menardi, Startnummer 31, erscheint oben am Hang, braust herunter und hat das Pech, unweit des Zieles einen schweren Sturz zu machen, der ihm eine Skispltze und seiner Mannschaft den verdienten Sieg kostete, lieber eine Minute hatte Menardi Vor sprung vor den nächsten Konkurrenten. Ver gebens versuchte er, mit einem Ski

durch den tiefen Schnee noch rechtzeitig das Ziel zu er reichen. Bereits brausen Nr. 36, Milizstaffel Sondrio. und Nr. 7. Skiklub Formazza. durchs Ziel. Erst als Dritter geht Menardi durchs Ziel. I» rascher Folge schießt nun Fahrer auf Fah rer durchs Ziel. In Hockestellung saust Haus- witzka, Sttläufernereinigung Innsbruck, daher. Es folgt Nöbl mit einem Bombenschuh, den er in beinahe aufrechter Haltung ungemein stand sicher durchsteht. Zahlreiche Stürze zeigen, welche Standsestigkeit der Hang erfordert

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 31.08.1937
Physical description: 6
, wurde dann aber von Crea ab gehängt und ging mit zwei Längen Abstand als Zweiter durchs Ziel. Beim Hürdenrennen um den Preis „Bren nero' gingen fünf Pferde an den Start. Anisetta kam schon auf der ersten Kurve zu Sturz und warf ihren Reiter ab. Wie schon am letzten Sonn tag, gelang es auch diesmal dem erstklassigen Herrenreiter Ten. Argenton, sein Pferd siegreich zum Ziel zu bringen. Hinter Delta wurden Gub bio und Aspidium Felix gewertet. Das Rennen um den Preis „Prinzessin von Piemonte' war wohl

der großen Kurve angelangt, kam es bei'der vorletzten Hürde zu einem allgemeinen Zusammenprall. Italo, in dessen Sattel Zabrak saß, gelang es, noch glatt davonzukommen, die anderen drei stürzten. So wurde Colleoni unbe strittener Sieger; nach sechs Längen folgte Italo und nach einer geraumen Weile passierte auch Voivoda, dessen Reiter sich sofort wieder in den Sattel geschwungen hatte, das Ziel. Wie groß das Publikumsinteresse für dieses Nennen war, beweist schon die Tatsache, daß beim Toto um 414S Lire

Sieg- und 1970 Lire Platzwettcn er folgten. Dazu kommen noch die Wetten, welche bei den Buchmachern abgeschlossen wurden. Das Querfeldeinrennen um den Preis „Mai Ceu' sah nur zwei von den fünf gestarteten Pfer den durchs Ziel gehen. Visto, der unbestrittene Favorit, stürzte nach rund 2400 Metern, Ravello ereilte das gleiche Schicksal knapp vor der Ziel geraden, während Nadine nach rund 1500 Meter 'ebenfalls ausscheiden mußte. Passiert ist bei der ganzen Sache nichts. Dafür fielen aber die Toto

quoten entsprechend hoch ans. Der fünfte Lauf, das Verkaufsrennen um den Preis „Gallabat' nahm einen hochinteressanten Verlauf. Auf der 2000 Meier langen Strecke lieferten sich die sechs Pferde einen erbitterten Kampf, der von Osa mit eineinhalb Längen Vor sprung vor Alisso gewonnen wurde. Patella und Turista nahmen den 3. und 4. Platz ein. Nicht minder interessant gestaltete sich auch das Jagdrennen um den Preis „Tembien', bei dem Malinconia' als Erster das Ziel passierte. Lebhafter denn je ging

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.10.1940
Physical description: 4
wirrung durch rasche Manöver das Welte zu gewinnen suchen: aber auch sie werden von den deutschen Torpedos erreicht. Das Chaos ist vollständig. Ziel- und planlo 'lugzeuge en nicht, onen be è, gegen werfen die englischen Wasser ihre Äombenladung ab; sie trek aber der Widerschein der Cxplos leuchtet nur umso besser die Zie di» die deutschen Torpedos ununterbro chen gerichtet sind. Sechs Stunden lang dauert dieses Inferno. Im Morgengrauen liegen 27 große feindliche Dampfer mit , insgesamt 130.000 BRT

, während sie sich in den Wochentagen im eigenen Geschäfte im Corso Drufo Nr. ? versorgen. Es sei betont, daß es dem städtischen Dopolavoro vollständig ferne liegt, Konkurrenz zu machen; dies ist we der sein Ziel noch seine Aufgabe: dieselbe besteht darin, den Fischkonsum in unsere? Stadt stets mehr zu fördern, der Beoölke- rung gesunde und billige Ware zur Ver fügung zu stellen und in einem gewtj sen Sinne auch den anderen Fischgeschäs« ten der Stadt eine Initiative zu aeben, die ja auch durch Einführung billigere Fischsorten

ihren eigenen Umsatz zu stei gern vewiögen, ohne einen Verlust zu erleiden, ta ja ein erhöhter Umsatz den durch niederere Preise entgangenen Ge winn abgleicht. Es ist kurzum Ausgabe und Ziel dieser vom stadt. Dopolavoro errichteten Fischniederlage, zum allgemei nen Wohle der Bevölkerung und im be« sondern der ärmeren Klassen den Umsatz an Fischen in unserer Stadt durch beste Ware und billigste Preise immer mehr zu erhöhen. Die Initiative des städtischen Dopolavoro hat mittlerweile alle Sym pathien

die Entwicklung der ci- vitas Dei. des Reiches Gottes auf Erden ab. Gegenstand und Ziel der christlichen Kultmusik war von Anfang an und bleibt immerdar die „gloria Dei' und die „aedi- 'icatio hominum', die Verherrlichung Got tes und die Auserbauung der Menschen. Von Anfang ist mit der Liturgie eine ars sacra verbunden, sie gehört zum We en der feierlichen Liturgie: in und Mit dieser setzt sie ihr erhabenes Ziel. Es hat wohl keinen großen Meister der Töne gegeben, der seine tiefsten und er habensten Gedanken

nicht in eine ober mehrere kirchliche Kompositionen nieder gelegt hat. Bachs Mathäus und Johan nes Passionen. Haydns 7 Worte Christi am Kreuze. Schöpfung und Jahreszeiten, der gewaltige Dom von Beethovens Mis- sa lolemmnis. die herrlichen und unsterb lichen Requien von Cherubini. Verdi. Ber- lioz und Brcchms. das weltberühmte Sta- bat Mater von Rossini. Bruckners sym- phonNche Kirchenwerte und des Bayreu ther Meisters „Parzwal', alle diese Schöpfungen hatten nur das eine Ziel, Gott, den Schövfer aller Dinge

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 08.02.1936
Physical description: 6
Steigungen und bequemen Abfahrten bis zum Ziel, welches in un mittelbarer Nähe des Startplatzes lag. Die freie Lage des Geländes sowie die gute Streckenführung gestalteten da» Rennen sehr übersichtlich, was für die zahlreichen Zuschauer sowie für dt« Jury von besonderem Interesse war. Witterung und Schneeverhältnisse waren vor züglich und auch die Spuren ausgezeichnet auegesteckt. Der Torlauf erforderte besonders in seinem ersten Fünftel gute technische Kenntnisse. . . .. Die beiden Wettbewerb» Verliesen

auf der „Neunerstrecke' am Kreuzeck ausgetragen. Schon in den ersten Mor genstunden sah man zahllose Züschauer nach den Hängen de« Kreuzjoch ziehen, welche in den ver schiedenen Kostümen einen malerischen Anblick boten. Das Ziel aM Fuße des Kreuzeck ist bereits buch stäblich belagert, doch ein vorzüglich organisierter Ordnungsdienst sorgt für die nötige Disziplin. Der Start für die Frauen liegt bei Quote 1680, während die Männer auf Quote 171S aM Kreuz joch starten. Erstere haben somit einen Höhenun terschied

erreicht, der besondere Anforderungen an Standsicherheit stellt. Beim Baderstadl mündet die Bahn in die alte Standartstrecke, deren Ziel linksseitig vom Degern- lahnbach verlegt wurde. Der Abfahrtslauf Den Auftakt bilden mit Start Punkt 11 Ubr die nuen, denen der erste Steilhang erspart bleibt, n Ziel steht alles in fieberhafter Erwartung, die LautArecher treten in Betrieb, zahllose Kinoappa rate sind auf den letzten Hang gerichtet, den rechts uà links Abertausende von begeisterten Zuschau ern

flankieren. Als erste durchfährt die Engländerin Pinching das Ziel. Sie hat den ganzen Hang gut durchge standen. doch beklagt sie sich über die zu weiche WiesWer durchfährt das Lièl fast Seìchzeìtà Mst der Astexxeichsrjn GviichM unsere 'Paula hatte ausgerechnet Pech, sie stürzt^ überkreüzte die Skier und verlor so ein« Menge Zeit. Für einige Minu ten gilt Käte Grasegger als Beste, dann überholt sie Lisa Resch. Cristl Cranz kam scheinbar nicht recht „in Schwung', sie erzielt 5'23

', doch als die ... - Norwegerin Schou-Nnsen durchs Ziel saust, steht Birger die Siegerin fest. Mttl «a starten die Männer 4 Sekunden Vorsprung von Franz Genau zu M Ruud siegt mit Pfnür und mit 11 Sek. vor Guzzi Lantschner. Di« Eishockeyspiel« stes Eishockeyspiel des . . Begegnung Kanada gegen Lettland im heutigen Tages traaene Eishockeykampf zwischen warei und Belgien endete mit dem Siel öabn. Die nachfolgenden Läuferinnen finden na- die türlich eine besser abgefahrene Strecke. Paula sempre viyiis occorse poàck io Me con

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Date: 09.11.1943
Physical description: 4
Deutschlands kannte schon damals kein anderes Ziel, als es von England heute ausgesprochen wird: Deutschland geradeso zu vernichten, wie England im Laufe der Jahrhunderte die spanische, die hol- ländiische, die französische Weltmacht zer trümmert hat und zwar unter der Phra se: Kampf für die Freiheit der kleinen Völker, Kampf für die Demokratie. Kamps für die Gle Rassen. Nach dem Krieg von 1914-18 hatte eine von Juden bezahlte zersetzende Pro paganda das deutsche Volk so weit ge trieben, daß es. politisch

in der Hand, um fein Ziel zu oer- folgen: Vernichtung der Grundlagen un serer. Existenz, Vernichtung des deutscl>en Volkes selbst. Mit der wirtschaftlichen Versklavung kam die Geburtenbeschrän kung, die Erhöhung der Sterblichkeit, der Verfall des gesamten Volkes. Verschiedene Männer erhoben sich gegen diesen Ver fall, darunter Adolf Hitler, der als Soldat den Entschluß faßte, sein Volk zu retten. Im unverzagten Ringen um Herz und Seele des einzelnen Menschen gelang es ihm, Hunderte Taufende und Zshntau

, ist unlösbar mit- dem 8. November 1923, Dann kam der 8. November 1923. Di« «Tage mußten sich die Geister scheiden, die einziges Ziel: de* Sieg Verfehlte Spekulationen unserer Feinde zum 9-^oveaaber- Von Franz Pisecky Bozen, 8. Nov. — In den vergangenen Monaten und Wochen waren In den Zei tungen und Rundsünkäußerungen der Feindmächte sehr häufig Anspielungen auf das Datum des 9. Novembers zu lesen und zu, hören. Man gefiel sich dabei darin, diesen Tag als einen Stichtag zu bezeichnen, an dem die deutsche

. Da die Einheit des Reiches, das den Deutschen nach 1919 noch geblieben war. von den demokrati schen Söldlingen'der Weimarer Par teien airfs Spiel gesetzt wurde, mußte schickt werden sollen, das würde in der ^r höchste Einsatz für diele Einheit ge Auswirkung auf dasselbe. Ziel hinaus laufen, daz auch der englische Feldgeist liche G r lf'd tj, ein besonderes Pracht exemplar jener' gnglo - amerikanischen Gottesdiener, deren ganze Gehirngrütze nur ihrem alttestamentarischen haß ge- gen das deutsche Volk

und Volk ihre letzte Bewährung im Kampfe um Sein oder Nichtsein er bringen müssen. Durchbruch einer Weltanschauung Die nationalsozialistische Revolusion konnte Ziel «nd Erfolg ihre» Kampfe» nicht nur darin sehen. Männer und Par- keien in Deutschland zu beseitigen, die ihrem Fübrungsanspruck Widerstand entgegensetzten. Die nakionaiiozialistiiche Bewegung wollte mehr. Ihr ging es kshken Endes nickt um einen Wechsel von Berionen. fle kämpske für den Durch- brnch einer Weltanschauung. die der deutschen Art

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