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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.02.1937
Physical description: 6
. Wir können weder unsere eigene Sicherheit und die des Reiches gewährleisten, noch unsere Rolle bei der Sicherung des Welt friedens spielen, wenn wir nicht unsere Streitkräfte auf die notwendige Schlagkraft bringen. Das ist das Ziel und zwar das einzige Ziel unserer Verteidigungsaus gaben. Das Ziel aller Parteien Großbritanniens war und bleibt einzig und allein die A ufre ch terh a ltung des Frie dens. Die Regierung verwendet alle ihre Bemühungen dar auf, den Frieden durch einen Vertrag herbeizuführen

, der an Stelle des alten Locarnopaktes mit den ehemaligen Locarnomächten treten soll. Es gibt keinen Gegensatz zwischen der Landesverteidigung und der kollektiven Sicherheit. Das Ziel der kollektiven Sicherheit ist es, die Gewähr zu geben, daß die Kräfte der Ordnung stärker sind als die der Unordnung. Wenn jetzt in Europa irgend ein Krieg ausbricht, so wird er nicht lokalisiert werden können. Er wird ganz Europa erfassen. Das wäre das S ch r e ck l i ch st e, das man sich vor stellen kann. Wenn die Kräfte

vom Jahre 1936 zum Ziel setzen. Der Verlauf ^er Besprechungen ist befriedigend, und es besteht Grund zur Hoffnung, daß schon bald in allen noch ausstehenden Punkten eine Einigung erzielt wird. Die deutsch britische Vereinbarung wird aber nur dann in Kraft treten, wenn es gelingt, auch Sowjetrußland durch ein russisch britisches Abkommen auf die Bestimmungen des Londoner Vertrages zu verpflichten; Verhandlungen darüber sind im Gange. Die Erklärung des parlamentarischen Unterstaats sekretärs ist deshalb

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 12
Date: 19.06.1921
Physical description: 12
haben, wenn sie an solchen Tagun gen teilnehmen wollen oder müffen. Trotzdem sind Parteitage geradezu eine absolute Notwendigkeit, soll die Partei nicht Ziel und Richtung verlieren. Parteitage sind für die Länder notwendig und Par teitage sind für das ganze Reich notwendig. Partei tage sind notwendig, damit die Partei sich wieder tzrer eigentlichen Ziele und Grundsätze bewußt werde. Im politischen Kampfe und Tagesgelriebe Kann es jeder, so auch der clMtlichsozialen Partei 'passieren,daß sie ob der kleinlichen politischen

für ihre Anhänger und einzelne Volksschichten da und dort etwas herauszuschlagen, oder einen wirtschaftlichen Erfolg zu erringen, sie muß Politik machen nach höheren Grundsätzen und zu höherem Ziele. Ihre Grundsätze und Leitsterne müffen die Grundsätze des Christentums fein und ihr Ziel nicht bloß die Besserstellung des Volkes sein, ihr Streben muß sein, das Volk so durch diese Zeitlichkeit führen zu j helfen, daß es sein ewiges Ziel nicht verfehle. Es tut not, daß die Partei und ihre Führer und Vertreter

sich ab und zu dieses ihr Ziel vor Augen halten und betonen u. sich prüfen, ob in all und jedem dement sprechend gehandelt wurde. Es ist aber notwendig, daß die Partei und nicht bloß einzelne Abgeordnete zu den Tagessragen und Tageserfordernissen Stel lung nehme und zwar Stellung nehme nicht nach der Gunst oder Ungunst des Augenblickes, sondern nach den Grundsätzen der Partei. An und nach die sen Grundsätzen muß die Partei und deren Tätig keit gemessen werden und nach diesen muß die Par tei ihr Tun und Lassen, ihr Streben

als je bin ich jetzt etu Oesterreicher. (Lebhafter Bei fall.) Dieses Oesterreich retten wir nur mit der Po litik, die Doktor Seipel hier vertreten hat. Wer sagt, daß im Wege des Anschlusses die ses Ziel im Augenblick herbeigeführt werden könnte, dem sage ich — sohart es klingen mag— eristeinJgnorant (Dummkops) oder ein S'ch w i n d l e r. Die Dinge liegen so, daß wir auf Deutschland jetzt nicht rechnen können, denn dieses Deutschland ist rrn Au genblicke selbst inacht- und wehrlos. Wir aber haben, die Pflicht

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Lienzer Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 17.02.1933
Physical description: 12
militärisch gesichert werden kann. Wenn auch! jetzt der Borstoß der Japaner gegen die Provinz Jehol ins Stocken ge raten ist, so muß dennoch, die Aktion der Japaner als noch! nicht beendet angesehen wer den. Japan wird sich bestimmt noch weiterer Gebiete Chinas bemächtigen,- das erste Ziel der Japaner wird die Eroberung der Provinz Je hol sein. Aber auch! damit werden sich die Ja paner nicht zufrieden geben. Sie werden bis zum Hoangho, dem wichtigsten Fluß Mittel chinas, verstoßen und auch die innere

Mongolei besetzen. Wenn dieses ganze Gebiet sich, in ih ren Händen befinden wird, dann soll unter der Führung der früheren Mandschsudynastie ein nordchinesisches Reich, entstehen, das theoretisch ein selbständiger Staat sei, praktisch, aber der japanischen Oberhoheit unterstehen wird. Der Zweck, den die Japaner damit verfolgen, be steht darin, China räumlich von Sowjetrußland zu trennen. Die Gründung eines nordchinesischen Reiches unter der Mandschudynastie war schon seit langem ein Ziel

hat vor kürzein in Jehol ein Modell dieses Tempels angefertigt, das in vergrößertem Maßstab demnächst auf der Welt ausstellung von Chikago gezeigt werden soll. Dieser Tempel war seinerzeit das Ziel von Wallfahrten vieler Millionen. Heute liegt er freilich verwüstet und ausgeplündert da. Aber die Chinesen träumen noch heute von diesem Symbol der Macht und der Größe ihres Rei- ches. Wenn nun der letzte Kaiser von China wieder seinen Einzug in die Sommerresidenz Jehol und in die Winterresidenz von Peking halten

nen "in Nordchina schützen,- es will für seine überschüssige Bevölkerung Land und Lebens raum schaffen,- darüber hinaus ist aber das Ziel der japanischen Politik eine Bereinigung des japanischen und chinesischen Reiches, das schließlich auch,, auf Indien erstreckt, zu eineck großen asiatischen Imperium ausgebaut wer den soll. Wir stehen derzeit erst in den An fängen der Entwicklung dieses großzügigen Planes. Durch die Eroberung der Mandschurei haben sich die Japaner erst bk Plattform

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Der Arbeiter
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Page 1 of 10
Date: 01.11.1933
Physical description: 10
und zu wenig bürgerlich schien. Diese Konjunkturpresse wird noch lange brauchen, um den liberalen Anstrich los zu bekommen; solange, bis Dr. Dollfuß mit Gottes Hilfe und der Mitarbeit aller ehrlichen Oesterreicher unser Staatsschiff in den sicheren Hasen eines wahrhaft christ lichen Volksstaates geführt haben wird. Um dieses Ziel Am 12. November soll das deutsche Volk sein „Ja" oder „Nein" zur Politik seiner Regierung sprechen. Was bei dieser Volksabstimmung herauskommt, ist am Ende gänzlich belanglos

bedeutet. Das ist einmal eine unumstößliche Tatsache, und es bleibt sich ganz gleich, auf welchem Wege Hitler- Deutschland die Einigung aller Deutschen in einem Großdeutschland erreichen will, ob mit langsamen oder schnellen Mitteln, ob in einer allmählichen Entwick lung oder Mt einem Krieg: das Ziel als solches, be- zu erreichen, wollen wir kämpfen mit allen Kräften, die der Glaube an den Endsieg der Wahrheit zu leihen vermag. Dieses Ziel ist es wert, in Wort und Schrift das Schwert zu führen

an sich. Aber weit gefehlt? Dieser Programmpunkt hat tiefere Gründe: das Rassen evangelium Hitlers. Der Rassenevangelist Hitler kann es nicht mitansehen, ohne von größten rassischen Schmerzen gepeinigt zu werden, wenn Ströme deut schen Blutes auch in anderen Ländern pulsieren. Es ist ein Dogma des Rassenprogramms, daß gleiches Blut vereint gehört, auch dann, wenn der Weg zu diesem Ziel über eine zertrümmerte Welt führt. Man muß dabei bedenken, daß dieses Rassenevangelium Hitlers mit den Eigenheiten

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Wörgler Nachrichten
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Page 6 of 6
Date: 25.02.1933
Physical description: 6
Die Rettung Europas 29. Nicht allein! die Rettung Oesterreichs, sondern die Rettung Europas vor Chaos und Bolschewisnruö hängt von dieser Reform/ ad! Aber man muß sich« darüber klar sein, daß eine solche zielbewußte Leitung der Volkswirtschaft Nicht von einer internationalen Kon ferenz beschlossen und durchgeführt werden kann. Das weitere Ziel ist auch volkswirtschaftlich eine internatio nale Völkergemeinschaft. Doch kann dieses Ziel nie- lnalö durch Ueber springen des natürlichen Zwischenglie- des Staat

erreicht werden. Die politisch« internationale Rechtsordnung setzt eine Rechtsordnung in den ein zelnen Staaten voraus. Ein Völkerbund kann das Feh len' der staatlichen, Rechtsordnung nicht ersetzen. Das gleiche gilt für die wirtschaftliche internationale Völ kergemeinschaft: Voraussetzung ist die Ordnung der Wirtschaft im einzelnen Staat. Und erst wenn dieses Ziel erreicht ist, kann cin neuer internationaler Zu sammenschluß erfolgen,. Die trennenden Zölle, Devi- Das Tuchen nach eiuex Lösung

30. Die Zersplitterung des österreichischen Bürgertums ist im Grunde genominen nichts anderes als ein Su chen nach einer Lösung der Wirtschaftsfrage. Die Krise zerreißt das Volk und fördert extreme Richtungen. Es sollte möglich sein, die Führer der verschiedenen Par teien, die alle ihr Vaterland lieben, in einem neuen Ziel, einem neuen Willen zu sammeln und damit dm heute zersplitterten, Kräften, die sich irr gegenseitigem .Kampfe verzehren, eine gemeinsame Richtung zu ge ben, zum Wöhle des ganzen Landes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 27.08.1930
Physical description: 8
Masten des Volkes hatten sich in Be- iwegung gesetzt. Das war der Anfang unserer Allianz, die seitdem ausgezogen ist, um die Welt zu erobern und eine neue soziale Ordnung zu schaffen. Vor 35 Jahren lag das tziel der internationalen Genostenschaftsbewegung noch in weiter Ferne und erschien zweifellos allen Genossenschaftern »als eine schöne Fata Morgana. Aber je näher wir auf fedem Kongreß unser Ziel erblickten, mit um so größerer Freude gewahrteg wir, daß es fest auf dem Boden der 'nüchternen

Wirklichkeit steht. Schon die ständig zuneh» jmende Bedeutung der ideellen Tätigkeit unseres Bundes be- jrechtigt uns zu dieser Aussage. Aber neben der ideellen Tätigkeit erhebt sich' vor uns lein anderer hoher und schwerer Berggipfel: die Schöpfung der internationalen genossenschaftlichen ! ' Wirtschaft. ' Je weiter die Forschungen über die gegenwärtige Welt- wirffchaft in den verschiedenen Ländern gebracht und Män gel aufgedeckt werden, desto deutlicher geht es hervor, daß auch dieses Ziel als unbedingte

Forderung aus den gegen- )värtigen Verhältnissen emporfteigt. Auf dem konstituie renden Kongreß unseres Bundes wurde schon auf dieses Ziel hingewiesen und dasselbe Ziel ist uns danach oft gezeigt worden. Schon lange und besonders in letzter Zeit hat die Gründung einer internationalen Großeinkaufsgesellschast ein lebhaftes Interesse erregt. In diesem Augenblick ist auch dieses Ziel, das in jener Zeit noch in weiter Ferne zu liegen schien, teilweise erreicht worden, und binnen kur zem werden wir sicher

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Alpenland
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Page 6 of 8
Date: 01.03.1924
Physical description: 8
Glanztag der winterlichen Leibesiidung war der am Sonntag, den 24. Februar, stattgefundene Fugendschneefchuhlauf des Deutsches Turnvereins Innsbruck, verbunden mit einem Wettrodeln. Der Hauptpunkt des Aug und Herz erfreuenden Trei bens spielte sich an den Hängen der Reitiferalm (Ablaß) — Haltestelle Äußerkreiih (Ziel) ab. Ter Schneefchnhlaus begann um %\ Uhr nachmittags. An ihm beteiligte sich eine stattliche Schar, die um K.A Uhr morgens vom Stubaitalbahnhos abmar schiert war. Zuerst wurde

die Oberstufe abgelas sen. Die Strecke, die sie in durchschnittenem Ge lände zu fahren hatte, betrug ungefähr vier Kilo meter. Die Unterstufe hatte einen Kilometer we niger zu bewältigen. Beim 'Durchfahren der Strecke waren mehrere Hindernisse zu überwinden. Es war noch nicht ganz 1 Uhr als auch schon der Erste der Oberstufe in Sicht kam und in sausender Fahrt durchs Ziel schoß. Dann quoll es fast ununter brochen von Wettläusern aus dein Walde. Die Strecke hatte namentlich am Waldrande mehrere nicht leicht

zu nehmende Stellen, die auch zahlreiche Stürze verursachten, doch krabbelten die Gestürzten immer wieder hurtig aus den Schneemassen her aus. Um 143 Uhr nachmittags zog die ganze Schar in Mutters ein. Es war ein herzersreuen- der Anblick, die jugendlichen. Gestalten in der Poll kraft und Gesundheit dahinfahren zu sehen. In der vierten Nachmittagtzstunde begann das Rodel rennen, das vorzüglich von den weiblichen Zöglin gen beherrscht wurde. Der Ablauf war an der Haltestelle Mutters, Ziel Brennerstraße

. Zionistischen Protokolle werden viele Rätsel unserer Zeit verständlich. Tie. „Protokolle" siird Richtlinien und Programmpunkte einer verschwörungsartüM Verbindung, die dos Ziel verfolgt, durch geistige und wirtschaftliche Bevormundung der Völ ker eine sich über den ganzen ^Erdball erstreckende Ober herrschaft auszurichten. Ter Scharfsinn, die tiefen psy- chologisckzen Einblicke, die listige Verschlagenheit, mit denen dieses' Ziel verfolgt wird, sind erstaunlich; die „Protokolle" bilden geradezu

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Der Arbeiter
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Page 7 of 10
Date: 13.12.1933
Physical description: 10
ist der Weg, berussständische Ordnung ist das Ziel, so haben wir vorhin gesagt. Quadragesimo anno ist auch sein Weg, berufsständische Ordnung auch sein Ziel. So hat er es feier lich bekannt, hat es bekannt zu wiederholten Malen vor dem österreichischen Volke, hat es ganz besonders feierlich bekannt vor dem Völkerbund in Genf im Angesichte der Vertreter aller Nationen und Völker der Erde. Zum ersten Male, seitdem der Völkerbund besteht, hat ein Politiker sich dort umumwunden und uneingeschränkt zu den christlichen

sein in die Zukunft. So steht er vor uns, ein ganzer Christ, ein begeisterter Oesterreicher, und sein Ziel ist, die Errichtung einer wahrhaft sozialen Ge rechtigkeit, die Schaffung eines wahrhaften völkischen Frie dens. Sollen wir ihm folgen? Wir. die christliche Arbeiterschaft Oesterreichs? In jahrelangem Mühen hat die christliche Arbeiterschaft ge- kämpft gegen den Kapitalismus und nicht minder gegen den Sozialismus. Hat gekämpft dagegen auch in einer Zeit, wo es oft Brot und Verdienst gefährdete, sich mutig

zur christ lichen Arbeiterfamilie zu bekennen. „Rerum novarum" und dann „Quadragesimo anno" war unumschränkt ihr Pr - gramin. Soziale Gerechtigkeit und sozialer Friede war ihr heiß ersehntes Ziel. Und nun steht an der Spitze unseres Vaterlandes ein Mann, der Quadragesimo anno zu seinem Programm gemacht hat, der durch den berufsständischen Neubau des Staates die soziale Befriedung unseres Volkes herdeiführen will. Wir sind so sehr gewohnt, in einem heißen Kampfe um unser Ziel zu stehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.01.1924
Physical description: 8
, son dern 'daß ihr einziges Ziel sei, zur Linderung -der Not der Zeit praktische Arbeit zu leisten. Die neue sozialistische Organisation der Mensch heit, die die Arbeiterpartei erstrebe, sei kein wunder bares Märchenland, das utart mit einem Sprung erreichen könne, sondern ein fernes Ziel mensch licher Entwicklung, das man im langsamen Schrei ten aus einer mü'hsamen Pilgerfahrt in einer fer nen Zukunft erreichen werde. Jetzt gelte es, einen wichtigen und wohlüberlegten Schritt nach vor wärts zu tun

, und er habe zum Ziel, Frieds nach außen und Zufriedenheit nach innen herzustellen. Wegen einer Arbeiterregierung - brauche kein Mensch soi-u Kapital ins Ausland zu schassen. Denn es liege ihr fern, mit einer wirtschaftlichen Kon- kursmasse gefährliche Experimente zu machen. Die Zerstörer -der parlamentarischen Regterungs- sorrn und der politischen Tradition Englands sitzen nicht int Hauptquartier der Arbeiterpartei. son dert: im Aerlaqsg-ebäude 'der „Daily Mail", wo alle Komplotte gegen die Verfassung

entfacht werden können. Gleichgültig, ob die Arbeiterpartei sechs Jahre oder sechs Monate im Amte bleiben wird, sie wird sogleich den Versuch unternehmen, überall diese Funken und Aschenreste zu loschen und auszutreten. Damit dieses Ziel verwirklicht werden kann, muß der Rüstungswettbowerb zwischen 'den Hauptstädten Europas 'beseitigt werden. Alle Rüstungswett- 'bewebbe müssen abgelöst werden durch eine große internationale Verständigung zwischen England, Frankreich, Belgien, Italien. Spanien, Deutsch

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 06.10.1926
Physical description: 4
, ob durch Friedensvereinba- Mg oder durch eine furchtbare Katastrophe, furchtbarer g die Völkerwanderung. Europa hat den Weltkrieg verloren, weil es das große Ziel verfehlt hat, das «zwei Generationen der amerikanische und der deutsche Merkrieg erreicht hatten: Die Versöhnung der impfenden Brudervölker, ihr föderativer Zu- iMmenschlutz und ihre gemeinsame Auferstehung. Pan- Wpa will die europäischen Binnengrenzen in ürei- icher Hinsicht abbauen: in strategischer, wirt- !haf t l i ch e r und nationaler Hinsicht

und R u tz la nd den Weg nach Genf zu bahnen. Mn anderer Weg wäre das Beispiel P a n a m e r i k a s, ein weiterer Weg v e r - t r a gliche A bmachungen von Staat zu Staat, deren Voraussetzung aber sein müßte, daß kein Staat gezwungen werden darf, in dieses paneuropäische System einzutveten und der Eintritt in dieses System sämtlichen europäischen Staaten offenstehen müßte, und schließlich der Weg des i n ternati o na len Z n s a m m e n s ch l u ff e s euro päischer Wirtfchaftsgruppen. Das nächste Ziel der PansurspEewegung

ist, eine paneuropäische öffentliche M e i n u n g zu schaffen. Unser Ziel ist nicht die Eroberung einer politischen Macht, sondern das Ziel einer Idee. Paneuropa, das jede Hegemonie ab lehnt, ist nur möglich als freier Bund von Staaten, als Staatenbund, nicht als Bundesstaat. Die völkerrechtlichen und volkswirtschaft lichen Einzelfragen, die sich daraus ergeben, fordern zu ihrer Lösung Arbeit und Op fe rmut. Der gegen wärtige Kongreß dient der Sichtung der Materie und der Propaganda der Idee. In den nächsten Monaten

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Alpenland
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Page 9 of 12
Date: 27.05.1920
Physical description: 12
. d. Schrift!.) DemrSavkeitssÄvefle dev Zrrdrev att Lenin. Moskau, 26. Mai. (Korrbüro.) Eine Versammlung der revolutionären Indier, die in einer der wichtigsten Städte außerhalb Rußlands abgehalten worden ist, hat an Lenin eine Adresse gerichtet, worin die Dankbarkeit der Indier gegen über der Sowjetrepublik als Befreierin der Unterdrückten ausgesprochen wird. Lenin hat in Beantwortung dieser Adresse erklärt, daß die arbeitenden Massen Rußlands mit Das Ziel. Don Serena Flohr. Er kam aus unbekannter Ferne

, war lange Stunden stille, menschenleere Wege gegangen und ruhte nun mde und erschöpft am Wiesenrain. Er wußte nichts vom Hasten und Eilen, nichts vom Kampfe um des Daseins rauhe Alltäglichkeit. Er kam aus ftemden Weiten, allein, ohne Genossen. War in des Tages Helles Licht geschritten, und schaute nun mit großen Blicken in die Gegend vor sich. Ferne am Horizont standen hohe, schneebedeckte Berge, wie alles Wissens Ad Sehnens endliches Ziel. In der Ebene, die weit Ad offen dem Auge des fremden Wanderers

und Dunst kroch über das Eewirr der Dächer. . _ . r So sah der Wanderer sie zum erstenmale! Und ihn, der aus freier, ferner Weite kam, packte Grauen vor dem starren Ungeheuer, das schwer und wuchtend in der Wumflossenen Ebene lag. Denn er wußte: Kein anderer Weg führte zu den lichten Bergen, die jenseits Ken, zu den fernen Bergen, die seines Wissens, und Wollens, seiner stummen Sehnsucht erträumtes Ziel ^ Mtten durch mwnu die so kalt rmd drohend aus dem Schatten zu ihm herüberblickten, mußte er gehen

im Gewühle fremder Menschen, die ihn achtlos mit sich zogen und zerrten, ohne daß auch nur einer das Staunen und die Ver wirrung in seinen Blicken gesehen hätte. Keiner küm merte sich um ihn, keiner war, der sein stammelndes! Fragen nach dein richtigen Weg hören wollte. Und 'er fand ihn nicht! Das Gewirr der hohen Dächer ver barg ihm der leuchtenden Berge fernes Ziel, keine der Straßen, die wieder hinaus in die Weite, in die Klarheit, in die Stille geführt hält*? So blieb er! Lernte das Leben kennen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 30.09.1920
Physical description: 8
, daß der Kern dieser Partei einen anderen Anschluß will: jenen, den die Franzo sen wünschen, den Anschluß an Ungarn, die Aufrichtung eines Donaubundes und die Ein setzung des Habsburgers als Kaiser oder König über den neuen Staatenverband. Mit zynischer Offenheit bekannte und bekennt sich das Haupt organ der christlichsozialen Partei, die Wiener „Reichspost", für dieses Ziel; in unzweideutigen Wor ten haben sich die bedeutendsten christlich- sozialen Führer, so der Parteichef Kunschak in Wien, Dr. Rintelen

zu benützen um durch die Verwirklichung des Anschlusses an Un- garn das Ziel unseres Volkes, die Vereinigung mit Deutschland, zu durchkreuzen Eine christlichsoziale Mehrheit in der d^-ö. Nationalversammlung würde, dessen sind wir überzeugt, nicht bloß ablehnen, einen Antrag .auf Aufhebung des Unschlußverbotes an den Völkerbund zu leiten, sondern sofort die um- ffaffenden Vorbereitungen für die Aufrichtung der Donauföderation treffen: die erste davon wäre die offene Bewaffnung der schwarz-gelben Offiziere

, dann hat Frankreich sein Ziel erreicht. Darum, Wähler und Wählerinnen, sendet keine Franzosensreunde, sendet keine Anhänger der Donaukonföderation nach Wien. Jeder Christlichsoziale, der gewählt wird, ist eine Ge fahr für den Anschluß. Mag der eine oder an dere Wahlwerber der Schwarzen hundertmal schwören, daß er den Anschluß will: wer kann bloßen Worten trauen? Tatsache ist,^ daß der Listenführer der christlichsozialen Partei, Prof. Dr. M. Mahr, schon nach dem Zusammenbruche enge Verbindungen mit den Franzosen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 25.06.1936
Physical description: 6
heit, betont, daß Deutschland und Frankreich zwar das g l e i ch e Ziel, die Sicherung des europäischen Friedens, verfolgen, daß aber die Ansichten über die hiezu dienlichen Methoden nach wie vor aus ein and erg eh en, wobei die französische Auf fassung über die kollektive Sicherheit und die regionalen Bei standspakte mit Schärfe abgelehnt wird. Der halbamtliche „Völkische Beobachter" schreibt: Indem wir gerade diese Stelle besonders hervorheben, stellen wir zugleich fest

würden, einen Unter Hinweis auf die kürzlich gehaltene Rede Neville Chamberlains sagte Baldwin, daß Ehamberlain diese Rede auf seine eigene Verantwortung gehalten habe. Bald win fügte hinzu: Das zweite Ziel unserer Politik ist die Be friedung Europas. Es liegt kein Grund für irgendeine Annahme vor, daß wir den Plan haben, die Gesamtheit Europas über sich selbst wachen zu lassen, sofern wir uns im Westen schützen können. Dazu würde es vielleicht schließlich und endlich kommen können, wenn der Völkerbund ganz ver sagt

des Gewerbebundes in Aussicht, deren Ziel es fein soll, eine Erhöhung der Mandate des Handels und Gewerbes zu erlangen. Die österreichischen Legitimsten wünschen keine Volksabstimmung. h. Wien, 24. Juni. Gestern hielt der Gesandte Ritter von Wiesner, der Führer der österreichischen Legitimisten, vor Vertretern der Auslan'dspresse einen Vortrag über den österreichischen Legiti- mismus. Ritter von Wiesner stellte zunächst fest, daß Ziel und Zweck der Bewegung die Wiederaufrichtung der Monarchie auf dem Boden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.02.1934
Physical description: 8
ArlS-NintechorW Samstag, 9 Uhr vormittags (Jgler Sprungschanze): ..... SpttUtß'&ttf Samstag, 3 Uhr nachmittags (Start und Ziel bei Jgls):. . . LllNgiM Sonntag, 9 Uhr vormittags, Start zum SföfllÖttBlßHf Sonntag, 2 Uhr nachmittags, (Slalomhang Mentelberg) ... Samstag, 18. Februar Sonntag, 11. Februar abgetrennt wurden. Die Arbeiterin wurde sofort in da? Krankenhaus nach Hall überführt. Schwaz Maskenball. Am Fastnachtssamstag (10. Februar) findet in den Saallokalitäten des Hotels »Post

eine gute Anlage. mei sterten die Bretter aus den steilem, glatten Hang. Es war der Auftakt für den ersten Slalomlanf. der Sonntag am Mentlberg von den Arbeitersportler durchgesührt wird. Der Slalomlaus ist grundverschieden von den übrigen Lamarten. Er ist ein Geschicklichkeitslanf. eine Disziplin, bei der die Fertigkeit des Läufers, seine Technik, wie nirgends zum Ausdruck kommt. Vollständige Beherrschung der Schwünge und sturzfreie Fahrt sichern ihm den Erfolg. Die Dahn ist nicht lang. Start und Ziel

sind in .Seh weite. Die Laufbahn selbst ist mit sogenannten Toren und eventuellen Haarnadelkurven versehen, durch die ^er Läufer in voller Fahrt hindurch muß. Die Fähnchen dürfen nicht umgeworfen werden, sonst gibt es Punkteabzug. Längs der Fahrbahn sind Posten ausgestellt, die darauf achten, daß die Läuter weder ein Tor auslaffen noch ein Fähnchen um« werfen. Am Ziel und längs der Bahn stehen die Zuschauer und ki'mn-n Abdrt und Einfahrt genau verfolgen. Die Teilnahme der Läufer wird beschränkt

sein. Nur solche werden zugelaffen, die halbwegs diese neue Disziplin beherrschen. Es werden daher durchschnittlich gute Leistun gen Zu sehen sein. Es liegt nun an den Parteigenossen, recht zahlreich am Sonntag beim Ziel zu sein und die Läufer des ersten Slaloms in Mafien zu empfangen. ASkö-Wintersp artfest Heute ist für alle Läufe Meldeschluß. Die Meldungen werden nur mehr bis 19 Uhr im Zimmer 21 sowie beim Gen. Ertl entgegengenommen. Die Strecke für den Ab fahrtslaus wird am Freitag in der »Bolkszeitung* be kanntgegeben

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