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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 28.11.1934
Physical description: 4
Welt bewunderten, ge litten und betrauerten Mannes. Seinem starken Willen, seiner Herzensgüte, sei nem Opfermut verdanken wir es, daß Oesterreich srei und erstarkend unter nerier, kräftiger, ziel bewußter Leidung in Ruhe darangehen kann, das große Erbe unseres Heldenkanzlers weiterzu führen, sein Haris neu zu erstellen und die durch Gut und Opser unserer Besten und Liebsten er kaufte Verfassung zu verwirklichen. Ebenso wie die Art ves Werdens des neuen Oesterreich .uns verpflichtet, so erfüllt

lassen. Mit vereinten Kräften und mit gutem Willen wird das große Werk gelingen. Mit großem Vertrarien müssen uns da zwep Dinge erfüllen: Die Stärke, Tüchtigkeit und Ziel sicherheit unseres Bundeskanzlers Dr. Schusch-- nigg, der. unterstützt vom Vizekanzler und Bun desführer des HeimatschutM, Starhemberg, lind seinen anüeren bewährten Helsern in der Regie-, rung, aus d«m von Bundeskanzler Dr. Dollfuß beschrittenen Weg unbsicrt und tapfer Oesterreich loeitierführt, und zweitens: die wunderbaren

und in Zeiten der Not nie versagenden E-igenschasden» des österreichischen Volkes. Der Vorstände schloß seine mit anhaltendem großen Beisall ausgenommen« Rede mit deÄ Worten: »Zusammenhalte», znfammenarbellen gilt es über alles Trennend« hinweg. Absage an Klassengeist und Parteipolitik, die treue Kamerad schaft und Kampsgemeinschast von Oesterreichs Führern als Vorbilo, das große gemeinsame Ziel vor der Seele: Oesterreich! Das deutsche Volk innerhalb und außerhalb unserer Grenzen, die ganze Welt sieht

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 02.12.1934
Physical description: 6
! über äie Beziehungen zu Italien unà Deutschlanà - Paris, 1. Dezember. In der französischen Kammer erklärte gestern Außenminister Lava! u. a.: „Europa ist beunruhigt. Di>e Völker verfolgen die Haltung ihrer Führer und fordern von ihnen, ihre Hoffnungen in die Tat umzusetzen. Es gibt für einen Außenminister Frankreichs kein edleres Ziel, als an diesem mehr denn je notwendigen internationalen Werk der Wiederversöhnung und der Stärkung des Friedens zu arbeiten. Diese Politik verfolgen wir. Frankreich

hat Verhand lungen mit Italien aufgenommen, die sich àer günstigen Bedingungen abspielen. Das Ziel dieser Verhandlungen ist die enge Versteifung der Freundschast beider Länder. Wenn man die Zu sammenarbeit von allen Schwierigkeiten besreiit. so werden sie die geistige Freiheit wiedergewin nen, die notwendig ist. um sich in di« europäisch« Verantwortlichkeit teilen zu können. Ich brauche Wohl nicht besonders daraus hinzuweisen, daß dies« Verhandlungen nicht ganz ihren Zweck er füllen

eigennützige Ziele. Ohne sich um die Innenpolitik oder die Form des RegimeZ zu kümmern, ist Frankreich bereit, mit allen Län dern diese Politik der Wl«derversöhnung zu be treiben. die dasselbe Ziel verfolgen. Niemand ist ausgeschlossen, und deshalb kann diese Politik nicht als ein Angriffsmanöver gegen irgend einen Staat ausgelegt werden. Alle interefsierten Läntder sind bereits oder wer den noch angegangen werden. Alle Negierungen, mit denen man aus dem Fuße der Gleichheit und unter Berücksichtigung

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 18.11.1944
Physical description: 8
geradewegs anzugehen, ohne viel Um schweife und stets auf ihren Kern bedacht. Bei der Lena hatte er’s mit tausend Umschweifen zu tun. Aber vielleicht war es gerade deswegen, dass er sie liebte, dass dies Erringen müssen ihn so stärkte, dass er. über alle Umschweife hinweg nur das Ziel wusste: .-heimbringen musste'er sie. Was konnte da letzten Endes alles, was dazwischen lag, bedeuten? Nicht mehr als Spiel.-\Uebermut. War es z. B. nicht Uebermut, als sie eines wir Von Leo von Moerl Tages allen Ernstes

wie der Adler auf ihm etwa sagte, bist wieder da? lang se j n ziel. ■ Rauchte und schwieg. Er sagte: bist wieder da? lang genug warst fort. Fast lächelte er in -dieser Erwartung. Da thit aus dem steinernen Tore der Müller Jos. Und neben ihm schritt die Lena einher. So halte der Mich sich’s nicht ge dacht. »A schau,« sagte er weil ihm' nichts anderes einfiel. Er strcckld auch die Hand zum Grusse entgegen und fühlte sie vom Müller Jos erfasst und danach einen Augenblick lang auch von der Lena, einen kalten

, kur zen Augenblick. Dann gi;iff sie nach ihrer Schürze und sah zu Boden. Was der Jos ihn noch fragte, was sein Be finden anging, das hörte er wie von liess das Ziel nicht aus den Augen. Langsam sank die Bergnacht nie der. Die beiden sassen noch auf der Hüttenbank. Sic redeten picht. Schwer und fruchtbar legte sich das Begreifen dem Mich in sfein deutsches Blut und lagerte dort still und ge waltig. Tage nach diesem, als der Vorsom mer einzog, der frühe mit dem Gras wuchs für - die Weide

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 16.11.1920
Physical description: 8
gehen, seien da alles — 5?äft- li>u>e7 Ich folgte seiner Aufforderung und sah dann im nächsten Abteil zum Fenster lnnans. - Da hörte ick ein recht interessantes Gespräch von zwei solchen auf gewaltsame Weise kostenlos beförderten Zug vögel mit wahren Galgengesichtern. „Du hör.' segie der eine, „ich komme in einigen Tagen wieder zurück, es ist in Deutschösterreich eh nichts los, hier giits n, eiligsten? zum Essen genug!' Neben den Carcibinieri berieten sich diese zwei Hallunken über dos Ziel

gesprochen. Herr Lardschneider, Leiter der Filiale des landw. Verbandes in Bruneck. l at weitere er gänzende Aufklärungen über die Anwendung und Erfolge dieses Kuustdüngers gegeben. Anwesende Besitzer aus Sand, Gais, Kematen und llttenl-einl haben sich sofort an der Zeichnung rwn Anteil scheinen beteiligt. — Ebenso snid anläßlich einer Versammlung der landw. Bezirk^oenossenschaft eine Versammlung in Neumarkt statt, bei :nel- cher Herr Dr. Mar v. Gelmini und Injektor Ma der neuerdings Ziel und Zweck

des heimischen Kalksalpeterwerkes darlegten. Der Vorsitzende Ba ron Longo sprach sehr wurm zur Sache and for derte die Teilnehmer auf. durch Zeichnung und. Werbung das gemeinsame Ziel aller Landwirte zu einem gedeihlichen Abschluß zu bringen. — Erhöhung der Fahrpreise auf den ital. Staatsbahnen. Die römische Amtszeitung veröf fentlicht die neuen erhöhten Eiienbahnfahrpreise. Die prozentuale Erhöhung betragt auf den Staats- bahnen mit Bezug auf das Dekret vom k. April 1920. Zahl !10-, 1. erste Klaile

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