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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.11.1943
Physical description: 4
verschärft. In der Presse war das gar nicht erst nötig. Sie hat von vornherein begriffen, daß England die Zwischenfälle im Libanongebiet zum Anlaß einer Einmischung nehmen wird, aber ganz gewiß nicht mit dem Ziel, den Libanesen die Freiheit zu geben. Die englische Politik ist jetzt drauf und dran, aus dem Blut der Opfer im Libanon möglichst viel Kapital zu schlacken für die geplante Zurückdrängung oder möglichste Hinausdrängung der französischen Einflüsse aus der Levante. Dieser Vorfall dürfte

bewährte, über die aber dennoch nur wenig gesprochen wird. rd. Im Osten, im November. (PK.-Sonderboricht.) „Bekämpft feindliche Panzer Bahnhof X!" — Bor knapp 15 Minuten har die Funkbude diesen Befehl entziffert. Nun rattert der Flakzug durch die Nacht dem befohlenen Ziel enwegen. Vorsichtig schiebt er sich in den voll besetzten Bahnhof. Die Geräusche der Lokomotive sind kaum zu hören. Um so deutlicher vernehmbar ist das Gebrumme der feindlichen Pan zer. Wie streunende Hunde umschwirren sie den Bahnhof

. Vereinzelt bellen die Geschütze der Panzer. Aber die Sicht ist zu schlecht, um ein lohnendes Ziel zu bieten. Wie zur Parade aufgefahren Endlich graut es im Osten. Langsam rollt der Flak zug aus dem Bahnhof und zieht sich nach Norden. Ihm folgt ein Panzerzug, der kurz vorher eingetrof- fen ist. Mit seinen Geschützen und Bordwaffen will er den Angriff des Flakzuges unterstützen und sichern. Nun haben die Züge die Höhe der Panzer erreicht. Im Scherenfernrohr sind die Silhouetten der Stahl- kolosse schwach

, Granatwerferstellungen unschädlich gemacht, lästige Pakgeschütze ausgeschaltet. Die Zahl der vernichteten Panzer ist in zwei Tagen auf 25 gestiegen. Aber noch immer ist ein schwerer KW-2-Panzer nicht zur Strecke gebracht. Der Pan zer hat sich hinter einem Damm verschanzt, nur sein« Kuppel! ist zu sehen. Wieder stößt der Flakzug. 5, 6 Treffer sitzen im Ziel. Aber der schwere Brocken rührt sich nicht. Im Gegenteil, noch spricht sein 15-Zentimeter-Geschütz. Den Männern des Flakzuges fliegen die Granatsplitter nur so um die Ohren

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 23.08.1902
Physical description: 16
durch seine ge heiligte Person verkörpert wird, nur ein Ziel seines hohen Strebens vor Augen: Die Wohlfahrt des Vaterlandes und das Glück der Völker. Mit Empfindungen herzinniger Dankbarkeit geden ken in diesen Tagen alle Nationen und Stämme der Monarchie der zahllosen Segnungen, die ihr Kaiser und Herr in so reichem Maße über das Land aus gestreut. Wo immer seine ritterliche Gestalt erscheint, unterblieb und daß Ferdinand zum Regimente ein rückte. Es muß jedoch zur Ehre desselben bemerkt werden, daß er mit Freude

war es, wo der Hinter waldner-Bauer seiner säubern Stellwagen Nächbarin zum Essen eine Halbe „Spezial" kommen ließ und schließlich dieselbe — eine frische Unterländerin — für nächstes Ziel, Martini, als Häuserin anstellte. Man muß es dem Hinterwaldner-Bauern lassen, daß er, obgleich er sonst nicht zu den Freigebigen gehörte, bei diesem Anlasse durchaus nicht knauserig war, sondern die gestellten Bedingungen ohne weiters an nahm. Wie es gekommen, daß diese neue Häuserin in der kurzen Zeit von 6 Monaten zur Stelle einer

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 31.12.1936
Physical description: 8
Seefeld führt am 1. Jänner erstmalig in diesem Winter den Werttmgslauf um die Anton-Seelos-Nadel durch. Ablaus um 14 Uhr von der Gschwandkopshütte, Ziel (ohne Tore) am Seekirchl. Nenngeld 2 8, der Wert der errungenen Nadel muß aufgezahlt werden. Weiter ist am Sonntag, den 3. Jänner, der traditionelle Kampf um den Goldenen Ring des Sklklubs Seefeld. Ablauf zum Abfahrtslaus 10 Uhr von der Roßhütte für Damen, um 10.20 Uhr vom Seefelderioch für Herren. Ablauf zum Torlaus um 14 Uhr am Torlauf

am 27. d. M. bei Hittisau der große Bregenzerwälder Werbelauf statt, an dem sich 36 Lauser beteiligten, von denen 31 durchs Ziel gingen. Die Veranstal tung verlies ohne Unfall. Die Preisverteilung fand abends im Gast haus „Kreuz" statt. Die Ergebnisse sind folgende: Richtmit- alieber: a) Jugendliche: 1. Preis: Rudi Fehr, S. K. Dören, Zeit: 14 Min. 20 Sek., Diplom und Silberfki; 2. Hugo Greber, S. K. Egg, 15:13, Diplom und Silberfki; 3. Oskar Bechter, S. K. Hittisau, 16:12, Diplom und Ski. — b) Jung mannen: 1. Preis

am Stevhanstaq fein erstes Preisrodeln um die Dereinsmeister- schaft. Die Bahnlänge betrug 7*4 Kilometer. Der Ablauf befand sich am Golmerhaus, das Ziel in Tfchagguns. Die Veranstaltung zählte 39 Teilnehmer. Die Preisverteilung fand abends im Gasthaus- „Sonne" statt. Die Ergebnisse find folgende: Derer ns - m e ist er im Rodeln (Bestzeit 15 Min. 07 Sek.) und Pokalgewinner ist Heinrich Galehr, Tfchagguns. Damen: 1. Marie Dönz, Vereins- mejsterin, 16:12; 2. Kathi Liepert 18:37; 3. Adelheid Vonier, Schruns

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 13.11.1952
Physical description: 10
Berufsschulkurse für Mädchen, so ist dies ein Kurs besonderer Art. Es geht nicht allein darum, den Kursteilneh merinnen Wissen und Können beizubringen, son dern sie als Mitarbeiterinnen für die fachliche Berufsfortbildung auszubilden. Damit setzt sich dieser Kurs ein sehr hohes Ziel, ein Ziel, das sogar über die Ziele der land- und hauswirt schaftlichen Lehranstalten hinausreicht. Auch von Absolventen und Absolventinnen der Lehr anstalten erwartet man, daß sie durch das Bei spiel fortschrittlicher Wirtschaft

Ernährung. In dieser Hinsicht wurden bereits beachtliche Fortschritte gemacht. So ver brauchte z. B. die österreichische Konsumenten schaft im heurigen Wirtschaftsjahr beachtliche Mengen an Brotgetreide, weniger als im ver gangenen und dennoch ist die Ernährung viel besser geworden. Mr. Hendricks sprach seine Anerkennung darüber aus, daß die führenden Kreise der Landwirtschaft in Österreich, im be sonderen Tirols, mit dieser Entwicklung Schritt halten und ihre Planungen auf das Ziel aus- richten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 16
Date: 29.09.1923
Physical description: 16
den Bedrücker der Deut schen Südtirols. Zu derselben Zeit, da Mussolini ganz offen das Ziel verfolgt, das Deutschtum in : Südtirol auszurotten und dieses Ziel durch eine ganze Reihe von Verordnungen, die sogar den Na men »Südtirol" verbieten, zu erreichen sucht, hat es der Christlichsoziale K u n s ch a k für notwendig gesunden, einem italienisch-nationalen Blatte seine Bewunderung für diesen Bedrücker der Deutschen auszusprechen. Der Berichterstatter des „Popolo d'Jtalia" Enrico R o c c a hat bekanntlich

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 24.02.1934
Physical description: 6
einer Staatsstempels mit dem Kirchensiegel beglaubigt. So groter! dies und anderes anmuten mag, so wenig angenehm m die Lage der Schwentener Einwohnerschaft, der man weder vif der Seite des deutschen noch des polnischen Grenzschutzes rch trouen wollte. Dabei war das eigentliche Ziel der Schnw tener, das Dorf für Deutschland zu retten. Ilm dieses Ziel sicherzustellen, beschloß schließlich im August bor „Parlament", nämlich die Gemeindevertretung Schweiften-, einstimmig den „Anschluß" an D eutschland. Ne schuf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 01.09.1930
Physical description: 8
könnt, dann schicken Sie feine Reisenden hinaus, bleibt endlich in Wien, dieses Wien, das einmal ausgeschkveselt gehört. Hochachtend Die Wiener Firma m die Innsbrucker Firma: Euer Wohlgeboren! gestatte ich mir. auf die kie- benswürdigen Mitteilungen vom 4. ds. ergebenst zu 4K widern, daß Ihre Ansicht, meine Rechnung vom 27. $öfi< werde erst nach 90 Tagen fällig, nicht zutreffend ist. Meine Zahlungsbedingung lautet nämlich, wie Sie such: aus der genannten Rechnung zu ersehen beliebe». »fO Tage Ziel

de dato Faktura". Auf Grund Ihrer sachtrch wohlbegründetm und in der Form besondersentgegen- kommend gehaltenen Zuschrift muß es mir jedoch ein Vergnügen sein, dieses Ziel aus 90 Tage de dato Faktura auSzudehnen, und ich bitte Sie, den Begleich dieser rleimS Post ungescheut erst nach Ablauf dieses Zeitraumes, vor-

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.09.1953
Physical description: 6
der Ziel setzung an die Verhältnisse der Gegenwart gelten. Landeshauptmannstellvertreter Hütten- berger überbrachte die Grüße der Landes regierung und erklärte, die Naturfreunde hät ten seit ihrer Gründung vor 60 Jahren eine kulturelle Großtat vollbracht, indem sie zur Ausgestaltung der für den Arbeiter eroberten Freizeit beitrugen und ihn so vielfach dem Alkoholismus entrissen. Trotz Krieg und Nach kriegselend habe sich das Durchschnittsalter der Menschen erhöht, woran nicht zuletzt den Naturfreunden

der Photorefe rent der NFI, Rudolf Remes. Oberlehrer Berchtold dankte besonders da für, daß es ihm ermöglicht wurde, an einem Kongreß der Blindenlehrer in Deutschland teilzunehmen, der ihm viele Anregungen brachte. Landeshauptmannstellvertreter Hütten berger wies darauf hin, daß er im Vorjahr eine Enquete einberufen hatte, deren Ziel es sein sollte, der Unterbringung von Blinden im öffentlichen Dienst den Weg zu bereiten. Damals hat auch ein bayrischer Blindenleh rer so manche Möglichkeit hierzu aufgezeigt

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 14
Date: 23.08.1925
Physical description: 14
, wie sie auf den Uni versitäten gelehrt wurde, immer mehr in ein voll ständig ungläubiges Fahrwasser geraten ist, und zwar so, daß sich in der Welt schon bald die Mei nung herausbildete, Wissenschaft und Glaube ver trage sich nicht, Unglaube und Wissenschaft oder wahre Gelehrsamkeit sei dasselbe, ein Gelehrter könne kein gläubiger Christ sein. Dieser Unglaube hatte sich in alle Fächer eingenistet. Vom un gläubigen Standpunkt aus wurden die großen Fragen der Menschheit (Philosophie), Ursprung und Ziel des Menschen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 04.02.1941
Physical description: 4
, und dann ging es in froher Stimmung mal wo anders hin. Der Flug verlief navigatorifch wunderschön, da das Wetter einwandfrei war. Das befohlene Ziel wurde gefunden und in kürzester Zeit von allen Flugzeugen angegriffen. Für mich ist nur ein Erlebnis wichtig: Als ich gerade im Anflug war und zum Angriff kurvte, wurde ein im Hafen liegender großer Dampfer anscheinend durch eine Bombe schwersten Kalibers getroffen; wenigstens gab es kurz darauf eine Feuersäule von etwa 50 Meter Höhe, dann einen schwarzen

anderes. Es ging auf einen Hafen im Mittelmeer, der vom Tommy be herrscht wird, los. Dem sollten wir nun einige Eier auf den Kopf schmeißen. Der Anflug war programmäßig. Wir flogen unser Ziel dann programmäßig an, dort eine wüste Abwehr, die in alle Gegenden schoß, und wir sahen in der Morgen dämmerung unsere Maschinen und unsere Kameraden. Bom« den fielen haufenweise auf die Schiffe, auf die Hafenanlagen, und ich kann als besonderes Ereignis noch einmal sagen, war mein Kommandeur soeben berichtet

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.03.1936
Physical description: 6
Zeit. Dann ging es voll Begeisterung durch tiefsten Pulverschnee auswärts gegen den Sattelberg zu, von wo die Abfahrt in zwei Stufen fiihrte. Prachtvoll war der Aufstieg durch den winterlichen Hochwald, nicht weniger eindrucksvoll aber war auch das Bild, das sich beim Ziel inmitten freier Schneeflächen dem Auge des Beschauers bot. Dank der guten. Schneeoerhältmsse ereignete sich kein Unfall, so daß der diensthabende Arzt Dr. H. E i d l e r nicht einzugreifen brauchte. Beim Ziel fand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.02.1948
Physical description: 4
Be triebsräte und Vertrauensmänner bezeichnen sich noch als „parteilos*. Die Wahlen haben also ge zeigt, daß die Sozialisten, die die Führung bet Gewerkschaft innehaben auch die große Mehrheit der Gewerkschaftsmitglieder auf ihrer Seite ha ben, während auf die Kommunisten bloß vier Prozent und auf die Volkspartei 1.5 Prozent der Mandate entfielen. Das Ziel für 1948: 200.006 Mitglieder) Nach der Statistik des Ernährungsministe riums waren in der Bau- und Holzindustrie im Mai vorigen Jahres 270.520 Personen

beschöfLigt. Die Gewerkschaft der Bau- und Holzarbeiter hat sich nun das Ziel gesetzt, mit Hilst ihrer 12.000 Vertrauensmänner, die in 27.000 'Betrieben ar- beiten, noch in diesem Jahr die Zahl der Mitglie der auf 200.000 zu bringen und damit die Ge werkschaft zu einem immer wirksameren Mittel der Interessenvertretung aller Bau- und Holz arbeiter zu machen. And die Praxis, Herr Kraus? Wien, 17. Februar (APA). 3m Bundeskanz leramt fand unter dem Vorsitz von Bundeskanz ler Figl in Anwesenheit

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Tiroler Post
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Page 4 of 8
Date: 24.07.1901
Physical description: 8
und gab einen kurzen Ueber- blick über den Zweck und die Ziele des Vereines im allgemeinen, wie der Ausstellung im besonder:: und stellte an Se. Excellenz die Bitte, die Aus stellung für kirchliche Kunst und Gewerbe für eröffnet zu erklären und stellte hierauf die Mit glieder des Vereinsausschusses vor. Excellenz Landeshauptmann Graf Brandts erwiderte aus die Ansprache des Obmannes, es freue ihn herzlich, dass der Verein sich ein so schönes Ziel seiner Thätigkeit gesteckt und trotz vieler Hindernisse

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 26.10.1919
Physical description: 16
- Herrschaft) geredet wird, umso weniger hat das Volk dreinzureden. So stand die Sache vor 14 Tagen auf Ziel und Bolz. Die Sozial demokraten erkannten, daß sie gegen die Ehristlichfozialen nicht regieren können, aber auch, dah es ihnen schon aus einem anderen Grunde nicht möglich sei, mich nur ohne die Christlichsozialen zu regieren. Und der Grund ist der: Auch bei den Sozialdemokraten sind die Mafien, soweit sie noch denken, sehr unzufrieden. Die einen, well der versprochene Himmel nicht gekommen

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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 14
Date: 29.03.1935
Physical description: 14
von feinem Le bensweg, von seinem Streben, von seinen! Leiden und Freuden, die ihm im Laufe seiner reichen Arbeit begegneten. Sein Ziel war ei gentlich die akademische Laufbahn, aber schon sehr früh erkannten bedeutende Männer öer Dayer-rvreuz. ^ Die kleine Tablette ASPIRIN ist das Mittel gegen alle Erkältungskrankheiten und || rheumatische Beschwerden. D ASPIRIN BAYER »ff neuen, aufstrebenden christlichsozialen Par tei die hervorragenden politischen Fähigkeiten des jungen Professors im Dienste

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Tiroler Post
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Page 9 of 10
Date: 20.01.1900
Physical description: 10
voy jährlich 31 Heller bedeutet. Das Geld also soll in 5 Jahren beisammen sein: begreiflich, denn was bisher viele, ja die meisten von der Unterstützung des Universitäts- Vereines abgeschreckt, war die unbestimmte Zeit, wann mit dem Werke begonnen werden sollte. Durch diesen Plan ist das Ziel in allernächste Nähe gestellt und dies wird nun ein mächtiger Ansporn sein, sich in den Dienst der guten Sache zu stellen. Hierauf referierte Vorortsobmann Kel l i n g er über Thätigkeit der academischenZweig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.08.1909
Physical description: 8
war es der erste glück liche Tag seines Lebens. Das große Ziel, zu dem er sich aus allem persönlichen Leid erhoben und für das er seine ganze geistige Kraft eingesetzt, war ja erreicht. Warm strömte es ihm in der Predigt nach dem Hochamte über die Lippen; jedoch unter seinen zahlreichen Zu hörern wußte wohl nur Lisei allein, iwiie tief aus seiner eigenen Brust — 323 — er in das obere Inntal geschickt hatte, um Höfer in den Rücken zu fallen, bei Pruz und Landeck eine ähnliche Niederlage erlitten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 08.11.1938
Physical description: 12
- sitätsstvaße 6/2. Beginn der Vorträge: Schlag 20 Uhr. Wohnungsmangel für Studenten. (NSG) Die schweren Jahre einer vottsfremden Herrschaft, unter der vor allem auch die Innsbrucker Universität hart um ihre Le'bens- möglichkeit zu kämpfen hatte, sind dank der geschichtlichen Tat des Führers vorüber und eine Zeit neuer Blüte ist ’üt die Ostmark angebrochen. Auch unsere Universität wird im Großdeutschen Reich einen starken Aufschwung nehmen und zum beliebten Ziel von Studierenden aus allen deutschen Gauen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 03.03.1944
Physical description: 4
Ein europäischer Völkerbund unter voller Ein nachdrückliches Bekenntnis ja der Anerkennung der CigentüiNtichkeit dek Zynchese von Personlichksik and Gemein» einzelnen erscheint Adam Müller als fdjsft wie zu der Ses Narionalen und der hohes Ziel. Universalen oder des Patriotismus and „Europas Geist erlosch; in Deutschland des Kosmopolitismus, wie man' damals fließt der Quell der neuen Zeit. Di« aus sagte. ihm tranken, sind wahrhaft deutsch', hat Solche Auffassung bedeutet zugleich Friedrich

mit zartem Frühlingssalat oder Kohlrabi-Pflanzen kann beinah« wie «in Zierbeet und rich tig dekorativ wirken. Der nützliche Ertrag gehört nun einmal, besonders heute, zum Zweck des Gartens und bildet einen wich» tigen Teil der Gartenfreude. An ollen freien Stellen aber werden bunt« Dlu» menwunSee erstehen. Dem Ziel eines schonen und nützlichen Hausgartens gilt manch versunkener wählender Blick in di« Auslagen der Samenhandlungen, manche wohl abgewo gene Ueberlegung. und vor allem.»« die in diesen Tagen

, der in fei nem Verhältnis mehr zu dem ursprüng llchen Ziel steht. Ein sehr wunder Punkt in der agita- sion im SInzeitva-Becken in. West-Burma zu Hilfe kommen wollte, Ist einer Mel dung von einem ungenannten Stützpunkt in.. Burma zufolge —- nicht .in der Lage, Churchill ^sundheitttch in Hochform setz torischen Front der Engländer und der ihre Absicht auszufiihten, da die japa- .1 Rordametikaner ist ferner die Tatsache. Nischen Streitkräste von Raungdaw aus L^nvvller ausjehe, sind« ihre natür» ^ah bisher

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 18.11.1944
Physical description: 8
geradewegs anzugehen, ohne viel Um schweife und stets auf ihren Kern bedacht. Bei der Lena hatte er’s mit tausend Umschweifen zu tun. Aber vielleicht war es gerade deswegen, dass er sie liebte, dass dies Erringen müssen ihn so stärkte, dass er. über alle Umschweife hinweg nur das Ziel wusste: .-heimbringen musste'er sie. Was konnte da letzten Endes alles, was dazwischen lag, bedeuten? Nicht mehr als Spiel.-\Uebermut. War es z. B. nicht Uebermut, als sie eines wir Von Leo von Moerl Tages allen Ernstes

wie der Adler auf ihm etwa sagte, bist wieder da? lang se j n ziel. ■ Rauchte und schwieg. Er sagte: bist wieder da? lang genug warst fort. Fast lächelte er in -dieser Erwartung. Da thit aus dem steinernen Tore der Müller Jos. Und neben ihm schritt die Lena einher. So halte der Mich sich’s nicht ge dacht. »A schau,« sagte er weil ihm' nichts anderes einfiel. Er strcckld auch die Hand zum Grusse entgegen und fühlte sie vom Müller Jos erfasst und danach einen Augenblick lang auch von der Lena, einen kalten

, kur zen Augenblick. Dann gi;iff sie nach ihrer Schürze und sah zu Boden. Was der Jos ihn noch fragte, was sein Be finden anging, das hörte er wie von liess das Ziel nicht aus den Augen. Langsam sank die Bergnacht nie der. Die beiden sassen noch auf der Hüttenbank. Sic redeten picht. Schwer und fruchtbar legte sich das Begreifen dem Mich in sfein deutsches Blut und lagerte dort still und ge waltig. Tage nach diesem, als der Vorsom mer einzog, der frühe mit dem Gras wuchs für - die Weide

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.10.1914
Physical description: 8
er richteter Häuser. Der Feldwebel bemerkte, daß un mittelbar vor den Hausecken Tote lagen. Anschei nend hatten die Russen die Ecken als Ziel genom men. Kurz vor einem Haufen Toter warf der Feld webel sich zu Boden und riß auch den Gefreiten mit. Richtig, — da ging auch schon die Kugel über ihn und den Kameraden hinweg. Das wiederholte sich an jeder Hausecke. Unverwundet kamen die beiden zu ihrer Truppe, aber der Gefreite mit einem Ner- venchok, der seine Aufnahme ins Lazarett nötig machte

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