der Strecke aufgaben. Die hervorrageirde Langlaustechnik der Schwe den ivar unverkennbar. L i n d g r e n, der schon in der ersten Runde führte, legte die 50 Kilometer in 4 St. 11 Min. 52 Sek. zurück. In der zweiten Runde überholte auch der Schwede W i ck st r ä in alle seine Konkurrenten und ging als zweiter mit •1:29:57 durchs Ziel. An dritter Stelle kommt Franz D o n t h vom Hauptverbond der Deutschen Wintersportvcrein« in der Tschechoslowakei mit 1:34:54; vierter wurde der Grödner Matthias Demetz

- den), Dritter Wende (HDW.), Vierter Rubi (Schweiz), Fünfter (Hörtnagel (Innsbruck). Veranstaltungen des Dlnkersportverelner viplleno (Sterzing). vobrennen um die Meisterschaft der Iausenstrahe. Am 2. Februar fand, begünstigt von herrlichster Witterung, auf der Iaufenstraße das vom Wintersportverein Vipiteno (Sterzing) veranstal tete Bobrennen um die diessährige Meisterschaft dieser Straß« statt. Eine Menge sportfreund licher Zuschauer hatte sich eingefunden und jeder durchs Ziel fahrende Bob wurde

! in der Skihütte am >?iab>'«r. Aufstieg zur Spitze des Gablers, Abfabrt zur Einsattelung zwiick»» H)abler und Plofe. dann über di« Piofeipi.be Abfahrt zuerst über den steilen, woldsreirn W«stl>ang, dann durch den Wald bis Klerant: das war die den Wett bewerbern im Skilauf oorgezelchnete Streck«. Den Wanderpreis: einen von der Gemeinde Bressanone gespendeten silbernen Pokal errang die Grödner Gruppe (Führer Srnoner) in einer Fahrt von 2 Stunden 33 Sekunden Als zweite kam die Stcrzinger Grupp« ans Ziel

: die von den in Sportskreisen bekannten Brüdern Silcher („Kakcherbuben') geführt war. Es wurde In Gruppen zu je fünf Mann gestartet, »nd nur die Gruppe, welche geschloffen durchs Ziel fuhr, hotte ihre Aufgabe gelöst. Frz.. 6. Guggenberger. Silbern« Medaille: Medaille: Sanin Rrmed Bronzene Medaille: Guggenberger. Koster lnotlsried, — Nächstes Schießen: 13. Februar 1927. » TckwchNub Lohana Dono,' nag »ud Sams tag ob ' stör Sri.-lobend Die mit der Ans- | trag»;,». Tunzie--'-- rückständigen Mit- • glird«! cd«;, -r> - ir deren

. Das Rennen nahm trotz der angegebenen Schwierigkeiten in der Bahn einen sehr glatten Verlauf und gegen Ende desselben war der Sieg des Bob „Grifone', der in der Zeit von 12 Min. 19 drei Fünftel Sek. die Bahn durch laufen hatte, eine Gewißheit, die für die sport lich Heroorragende Mannschaft von umso größerem Werte ist. als es sich nicht nur darum handelte, den Bob rafch und heil ans Ziel M bringen, sondern Stellen die Naschheit des schweren Vehikels für die Rennzeit entscheidend fein konnte. Auch der Bob

Hoffnungen gesetzt hatte. Die Bahn- verhältnisfe waren ziemlich gut und dahes auH die erzielten Zeiten, die zwar nicht neue Re korde auf der Bahn darstellen, aber doch so recht den Siegerwillen jedes Konkurrenten er scheinen lassen. Ein großes sportliebendes Publikum war sowohl am Ziel als auch» auf der ganzen Rennstrecke anwesend und applaudierte Se! jeder Ankunft. Die Jury am Ziel hat ihre Aufgabe zur vollen Zufriedenheit aller Betei ligter erledigt, tonnte uns aber nach dem Ren nen laut Reglement

wölkend loser.Himmel und laue Sommertemperatur eineiz Maienjonntag vortäuschten, hielt der Wintersport- Verein Sterzing am 4. ds. sein diesjähriges Kin-, derpreis-Nodeln auf der Jaufenstraße Kehre bis Gasteig) ab. Zwar mußte die Beförds- rung der kleinen Sportsfreunde und ihrer „PreiL-.' ! rodet' auf Leiterwagen erfolgen, da die Straße blH ! ^ Kilometer vor dem Ziel vollkommen auZgeaperh war, doch tat dies der Festfreude der kleinen Schaiß keinen Abbruch, da fich die Eifrigsten schon mehrerL Tage

: Mädchen: 1. Preis Hev- unne Soflaner; Knaben: 1. Preis Josef Platwer. Elzenbaum. 2. Klasse: Jahrgänge 1913, 1914. , 1915: Madchen: 1. Preis Mild Häusler in 4.20 M.;. Knaben: 1. Preis Hans Lärche in 3.49 Min. 3. Klasse: Jahrgänge 1910, 1911, 1912' Mädchen? . 1. Preis: Anna Oberleitner in 3.59 Min.; Knaben: 1. Preis August Kleewein in 3L4^ Mn. Sämt liche Kinder wurden am Ziel auf Kosten des Ver eins mit heißen Wursteln und Brot, abends bei der Preisverteilung mit Tee und Gebäck bewirtet. Di^' Verteilung

mit einem neuen, modernen Anstrich veìsehen und auch das Haus des Herrn Oberettl. Juwelier wurde neu gestrichen. Auch der hiesig: Ber- sckHnenmgSverein „Pro Vipiteno' will uatnr- gemäß in dieser Hinsicht nicht der lc!;ie sem und hat die angenehme Eisackpromenade hernchien lassen und werden in den nächsten Tagen die neuen Bänke an den beliebtesten Stellen aus gestellt >ìì«àul. So wird mit vereinten Kräften auf das Ziel hingearbettei, Vipiteno zu einem Fremdenver- kehrsorS erste» Range» z« gestalten

wieder ganz gleichgültig standen sie oben und warteten auf das Abfahrtszeichen: Los! — Ein Husch und fort waren sie! Ab und zu sah man etwas schwarzes am Boden — aber gleich war es auch schon wieder fort und am Ziel. Ritus. Hiezu kommt noch die Eintragung einer - à .. , .. »och vor dein Inkrafttreten des Konkordates jà»e glühend machte und der sàrverletzten mit dein Vatikan bloß kirchlich geschlossene Ehe, Gattin damit den Unterleib durchbohrte. Nach- und deren Eintragung von Seite der Sektion H^r nahm

, L Wal- fischgasse 7 . Wolkenstein Dejako, Ploner. Zell a./Z., K. Perger Gastwirthin inErlacb Ziel: Löwe. Besitzer J. Domanig Zürich: Siegmund, Seeseid.

. 48 Sek.; 3. ?enewein Her man, Skiklub Soprabolzano, in 14 Min. 5lZ Sekunden. Als siebter kam Nidker Emil vom S. C. Merano mit der Zeit von 15 Min. 47 Sekunden ans Ziel. Als letzte Konkurrenz kam der Slalom-Lauf zur Austragung. Cs war eigentlich kein richti ger Hindemislauf über Gräben, Zàane usw., wie er vorschriftsmäßig sein sollte. Trotzdem war die Alchaltung dieser Konkurrenz sehr interessant und zeigte, daß wir auch in dieser Kategorie einige Läufer.von bester Ounlit.lt tie sitzen. Herren: 1. Cap

, die die Tessera .der U. L. I. für das Jahr 1931 besitzen. , ^ 4. Der Start erfolgt um 13.30 Uhr des oben genannten Tages in der Nähe des Siegesdenk- mà'es. 5. Das Ziel befindet sich im Viale Venezia (S. Quirino). lì. Sämtliche Teilnehmer am Nennen haben sich um 14 Uhr beim Vereinsheime der U. S. , Bolzano, Gewcrbeförderungsinftiiut (Piazza Dominicani) einzufinden, wo die Startnum mern zur Verteilung gelangen und die Teilneh merkarten vidimiert werden. 7. Nennungen für das Nennen werden bis 7. März, 19 Uhr

Tage, und mehr als einmal umkreiste er die Villa Friesen, immer hoffend, Anita schon vor Montag noch einmal wiederzusehen. Er dachte sogar daran, Frau Erika aufzusuchen, um sie auszuforschen über Zweck, Ziel und Dauer von Anitas Reise. Wer dazu konnte er sich doch nicht entschließen. Frau Erika würde ihn ver spotten, wenn sie merkte, wie sehr er sich vor dieser Trennung fürchtete. Sehnsüchtig starrte er Zu Anitas Fenstern hinüber und hoffte, daß sie wenigstens auf einen dort Wanderung iiberStadlhof

. Ich darf mich auf der Straße kaum zeigen. Ich habe immer Sorge, daß ich jemand treffe, der mich er kennt. Ich gehe deshalb am Tage gar nicht aus. Aber die Herren in Paris werden un geduldig.' „Man muß sich in Paris gedulden. Eile würde alles verderben. Am liebsten gäbe ich den Auftrag zurück; sollen sie eine andere schicken, die schneller zum Ziel kommt! Aber nein, das geht ja auch nicht. Der Mensch ist ohnehin schon so mißtrauisch. Sowie ich auf das Amt zu sprechen komme: er --- wie sagt