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Brixener Chronik
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Page 8 of 12
Date: 13.05.1898
Physical description: 12
nicht zn verhindern und dabei der Bureaukratie mög lichst viel Einfluss zu verschaffen, außer diesen Jahr für Jahr wiederkehrenden Aufgaben alle zehn Jahre den Ausgleich durchzubringen (Es zu versuchen! links), also es wenigstens zu versuchen; eben oeshalb, weil unsere Regierungen in ihrem zielbewussten Streben s 0 bescheiden sind, darum sind sie auH in der Wahl der Mittel sehr bescheiden. Um diese Sachen durch zuführen, brauchen sie Parteien, und weil sie immer auf das eine Ziel sehen, so geht die Staatsklugheit

: erst« em festes Ziel, aber auch zweitens sch Grundsätze. Es wird aber ferner nothwch sein, dass die Regierung nicht bloß ParlameM- parteien sieht, sondern dass sie ach Mich das Volk und seine dringenden Be dürfnis s e kennen lernt. (Sehr richtig! links,) In der Debatte über die erste Erkliimz Seiner Excellenz des Herrn MinisterpriisidM wurde von einem Redner der ChristlichsM» auf die Frage, was es heißt: „führen', MM gegeben. Ich hätte damals auch eine Antwi! bereit gehabt, die der Autor

eines in politischer Hin sicht sehr interessanten Buches gibt, wo er die Ord nung der außerpolitischen Verhältnisse inOestmH speciell gegenüber der orientalischen Frage beW> Dort heißt es, Andrässy hätte siilM Mi. und dann war die Frage gestellt: Ms » „führen' ? Als Antwort wurden mehrere P» gegeben. Als 1. Punkt: Führen, heißt, k « erkennen, ein bestimmtes Ziel als BÄchs derjenigen, die man führen soll. Weiter: Fum, ^ ^fassen und d-s JM- die man z» sü^° heißt, dieses Ziel esse derjenigen, hat, für dieses Ziel

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 18.04.1896
Physical description: 14
und Preisvertheilung im Kurhaussaale. Das erste Rennen (30 lern Straßenfahren Bozen- Meran) ist offen für Mitglieder des Tiroler Radfahrerverbandes. Start: 10 Uhr, Bozen Talferbrücke, Ziel: Meran Gisclapromenade. Drei Preise im Werthe von 100, 50 und 20 Kronen und drei Ehrenzeichen. Zweites Rennen (Klub rennen) 2000 m, offen für Mitglieder des Me» raner Bizyklellubs. Bahn: Giselapromenade, Habsburgerstraße, Rusfinplatz, Giselapromenade. Slart: Villa Aurora, Ziel: Musikpavillon. Drei Preise im Werthe

von 30, 20 und 10 Kronen und drei Ehrenzeichen. Drittes Rennen (Tiroler Verbandsfahren), 5000 m, offen für Mitglieder des Tiroler Radfahrerverbandes. Bahn, Start und Ziel wie beim Klubrennen. Drei Preise im Werthe von 50, 30 und 20 Kronen und drei Ehrenzeichen. Die Preise sind gespendet von Damen Merans, von den Hotel- und Pensions besitzern Merans und vom Bizykleklub. Mit Genehmigung der k. k. Bezirkshauptmannschaft wird die Rennbahn Bozener Reichsstraße, Sand platz, Habsburgerstraße, Rusfinplatz am Sonn tag

nicht versandt werden und sind die P. T. Kur gäste und einheimischen Familien freundlichst eingeladen. Numerirte Sitze zum Rennen, am Ziel vor dem Kurhause, L 1 fl., sind im Vor verkauf in S. PötzelbergerS Buchhandlung zu haben. Eintrittskarten zur Promenade, ä 30 kr., an den Kasten auf der Promenade. Die Karten zum Abendkonzert im Kurhaussaal und zur Preisvertheilung sind nur abends an der Kaste, L Person 1 fl., Familienkarte (vier Personen) 3 fl, zu haben. Die Ehrenpreise sind im Schau fenster des Herrn

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 05.07.1892
Physical description: 8
Schulfrage keines wegs endgiltig gelöst ist. Es bleibt unsere Wicht, mit aller Ausdauer und mit An wendung aller gesetzlichen Mittel ein Schulgesetz anzustreben, welchem wir als Katholiken zu stimmen können. Unsere nächste Aufgabe also ist es, mit den gegebenen Verhältnissen zu rechnen, mit anderen Worten, an der Ausführung des Gesetzes derart mitzuthun, dass das eigentliche Ziel der Volks schule, so gut es anders geht, erreicht, also die Kinder im katholischen Glauben und in der katholischen Sitte

erzogen werden. Dies geht zunächst jene an, denen die Aufgabe der Erziehung unmittelbar obliegt, den Lehrer, den Katecheten und die Eltern. Diese sollen bei ihrer Erziehungsarbeit ein und dasselbe Ziel vor Augen haben und mit vereinten Kräften, also mit gegenseitiger Unterstützung ver folgen. Insbesondere ist das gute Einverständnis zwischen Lehrer und Katechet besonders wichtig für das Gedeihen der Schule. Dies hat übrigens früher nicht minder gegolten, als jetzt, es wird durch die Natur der Sache

im Interesse des guten Einvernehmens zwischen Lehrer und Seelsorger freudig zu begrüßen. — Auf einen Punkt möchte ich noch eigens aufmerksam machen. Alle an der Schule Betheiligten sollet! dasselbe Ziel der selben im Auge behalten. Die modernen Gesetze nennen dieses Ziel ganz richtig: Erziehung; sie meinen aber damit vorzüglich — den Unter richt. Der Kopf der Kinder soll vollgepfropft werden mit allerhand Kenntnissen — zum Schaden der eigentlichen Erziehung; selbst die Religion wird nur alsUnterrichts

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 23.09.1894
Physical description: 12
der Touristenwelt «igent- lich erst erschloß, konnte man sich der Ueberzeugung nicht verschließen, dsß der alte Aufstieg durchs Ziel- thal selbst für geübte Bergsteiger weit und beschwerlich sei, und wie allerorten, wo alpine Schutzhäuser in höheren Lagen entstanden, für besseren und bequemeren Zugang gesorgt werden müsse. Berfchiedene andere alpine Unternehmungen aber, welche die Bereinskosse zum Theil fast über deren Vermögen in Anspruch nahmen, ließen daS inzwischen immer mehr aus- gearbeitete Projekt

über einen vom Tfchigat herab kommenden Graben, dann mittels einer neuen, von der Almgenossenfchaft erbauten Brücke über den Ziel- bach. Bon dieser und einer etwa SO Meter höher sich hinziehenden Strecke des neuen Weges hat man den schönsten Ueberblick über den großen Partschinser Wassersall. Wenige hundert Schritte hinter der Brücke erreicht der Pfad den Hochwald, in dessen Schatten man nun bei durch 16. Serpentinen erzielter, mäßiger Steigung in etwa ^ Stunden bcquem die Höhe von 130V Meter über dem Meere

, wo das Thal sich zu einem länglichen, zwischen schroffen Felswänden und tiefgrünen Woldabhäiigen eingebetteten Kessel erweitert, in dessen Hintergrund silberglänzende Wasser fälle herabstürzen, während der wasserreiche Zielbach in unmittelbarer Nähe schäumende Cascaden bildet und die Granit pyramide des Tschigat und die Wände der Tablander Spitze drohend nieverblicken, soll für ein ländliches Mittagsmahl gesorgt und für die weniger geübte» Fußgänger das Ziel des Ausfluges erreicht werden. Rüstige Wanderer

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Brixener Chronik
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Page 5 of 10
Date: 25.02.1896
Physical description: 10
Behörden dabei ausgeschlossen, selbst dort, wo die kirchlichen und religiösen Ver hältnisse in wesentlich innigem Zusammenhang mit den staatlichen stehen, z. B. in der Erziehungs lehre, im Geschichtsunterrichte. Darum wimmeln selbst die approbierten Lehrtexte derart von Mängeln, dass nicht nur das Ziel der Schule vereitelt, sondern auch der in Oesterreich noch obligatorische Religionsunterricht arg geschädigt, ja, in seinen Folgen oft fruchtlos gemacht werden muss und gemacht wird.' Den Beweis hiefür

Studio Wer die katholische Zeiischriftenliteratur von G. H.) (Fortsetzung,) ll Killige Uslkszeitschriften. „Ave Maria.' In Wels (Oberösterreich) erscheint seit nicht M'z Mi Jahren das „Ave Maria', eine echte no reckte religiöse Volkszeitschrift, bestimmt zur «glösen Erbauung und Veredlung; sie sorgt ^ ^Dch für angenehme Unterhaltung. S. Hauptzweck ist die Verbreitung und Ver- i>i» ^ Marienverehrung, ihr zweites Ziel ist m . '^krung des Linzer Dombaues, dem der N ^^B.des Blattes zufällt

Pesendorfer. Jährlich werden 12 Hefte ausge geben zu 20 Seiten. Man bestellt bei der nächsten Buchhandlung oder am besten direct bei der Pressvereins-Bnchdruckerei in Wels, Oberöster reich; in beiden Fällen zahlt man gleichviel, nämlich fürs Jahr nur 80 kr. „St. Norbertus-Blatt.' Für die bürgerlichen Kreise der Städte kommt in Wien seit 1886 das „St. Norbertus- Blatt' heraus; man könnt' es nennen eine religiös sociale Zeitschrift. Zum Ziel hat es sich gesetzt die' Förderung katholischen Lebens (besonders

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Brixener Chronik
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Page 5 of 10
Date: 20.01.1893
Physical description: 10
Nr. 6. Brixsn, Freitag, land, Frankreich und Russland daher zu einem gemeinsamen Feldzuge ins Auge fassen. Auch Blücher habe schon seine begehrlichen Augen auf England geworfen» Md es sei nur zu verwundem, dass dem scharsen Auge Bismarcks dieses Ziel entgangen sei! Origwal-Corresxondenzen. (Abdruck unserer Orig..C°rrespondenztn nur mit Quellenangabe gestattet.) Brnnelk, 13. Jänner. Bruneck ist sonst nicht gerade als clericales Städtchen verrufen, aber doch giengen seit zweieinhalb Jahren schon

Lesern vorführten, spricht eine deutliche Sprache. Dieselbe zeigt, dass es nicht unmöglich ist, dass Oesterreich-Ungarn das ihm durch die Valuta gesetze gesteckte Ziel der Aufnahme der Bar zahlungen in Goldwährung erreiche; sie legt aber auch die Schwierigkeiten dar, welche auf dem Wege zur Erreichung dieses Zieles sich häufen. Indem Oesterreich-Ungarn die Schranken feiner monetären Isolierung beseitigt, tritt es in den internationalen Wettstreit ein, und es wird seine ganze Kraft aufbieten müssen

.' Also es erscheint am 2. Jänner das durch die Valutagesetze gesteckte Ziel nicht etwa wahr scheinlich; nein, es ist nur nicht unmög lich. Nun, letzteres ist in dergleichen Angelegen heiten wohl alles, ohne Ausnahme. Dabei ist das Symptom von höchst bedenklicher Vorb edeutung in demselben Artikel bereits als bestehend ausdrücklich erwähnt. Gerade 14 Tage später, nämlich am 16. Jänner, schreibt derselbe Herr Rsch. in derselben Rubrik, Börsenbericht: „Für die Wiener Börse sind die erwähnten Symptome

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 28.10.1892
Physical description: 8
sind portoirei, wenn selbe unverschlossen übergeben werden. — Ununterzeichnete Einsendungen werden unberücksichtigt geladen. ZZcstellungen und Ankündigungen sind an die Verwaltung der „Brixener Chronik', Brixen, Domplatz, zu richten. Wr. 87. WA^mu-gabe Brixen, Freitag, den 28. Gctober ^892. V. Jahrg. SU — laugsam —zielbenmsst. Brixen, 27. October. „Unser letztes Ziel ist dasjenige Voltaires und der französischen Revolution: die Ver nichtung des Katholicismus für immer.' So drückt mit schauerlicher Offenheit

ein Frei maurer das Ziel der Loge aus. Er hofft, dass es gelingen werde, dasselbe zu erreichen; das Mittel soll sein — die Verderbung der Jugend. „Wir müssen trachten, die Jugend zu uns heranzuziehen und unter die Fahnen der geheimen Gesellschaften zu bringen, ohne dass sie es merkt... Es ist nothwendig, ein Geschlecyt heranzubilden, des Zeitalters würdig, welches wir erhoffen. Lassen wir uns daher nicht entmuthigen, bereiten wir im stillen die^ Waffen der Venta vor, bilden wir unsere Batterien

; entzünden wir die Leiden schaften . . ., und alles lässt uns glauben, dass oer Plan eines Tages gelingen werde über unsere Hoffnungen hinaus.' Darum heißt es in einer geheimen Jnstrnetion der Freimaurer: „Die tägliche Sorge der Brüder Maurer muss die Erziehung und der Unterricht in der Schule sein.' Das ist das Programm der Freimaurerloge: Entchristlichung der Gesellschaft und zu diesem Zweck Entchristlichung der Jugend durch die Schule. Diese Arbeit wird still und l a n g s a m betrieben, das Ziel

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 29.07.1892
Physical description: 8
der Vin- cenzbrüder.) Wie alljährlich, so wurde auch Heuer von Mitgliedern der nordtirolischen St. Vineenzconferenzen eine gemeinschaftliche Wall fahrt unternommen, deren Ziel diesmal Eben war. Sonntag, um 2 Uhr Nachmittags, kamen mit den Zügen aus Ost und West Vertreter der Con- ferenzen Jmst, Hötting, Wilten, Hall, Schwaz, Wörgl, Kufstein und Kitzbühel am Bahnhof in Jenbach an und wurden dort von mehreren Mitgliedern der jungen Conferenz in Jenbach empfangen und zum Schulhause geleitet, wo die erste

, welche beifälligst aufgenommen wurde. Sehr beherzigenswert und zeitgemäß war die folgende Ansprache des II. Vicepräsidenten des Central rathes, Herrn Dr. Schumacher, über das Wirken der St. Vineenzvereine hinsichtlich der socialen Zustände. Der hochwürdige Herr Cooperator Lindenthaler aus Hötting hielt eine Rede über den Wert des Ausübens der Werke der Barm herzigkeit, und ein Mitglied der Conferenz in Kufstein sprach über einige beherzigenswerte Ziel punkte für die Vereinsthätigkeit. Der Herr Präses

auch der Herr II. Vicepräsident bald die Vereins genossen verlassen musste. Nur zu bald rückte die Zeit des Abschiedes für die Theilnehmer an dem Feste heran. Die nächstjährige gemeinsame Wall fahrt wird Absam als Ziel nehmen und schon im Juni stattfinden, da später die Ferien manchem Mitgliede die Theilnahme erschweren. Oetzthal, 23.Juli. (Religionslose Berg- fexen-Andacht.) Neulich einmal haben die Tiroler cons. Zeitungen zu erzählen gemusst, dass die „Oesterreichische Touristen-Zeitung' über unsern

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