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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 26.10.1944
Physical description: 4
, ob nicht durch Löcher und Spalten dennoch Lichtschein auf die Straße dringt. Dabei bedürfen Stiegen häuser und Nebenräume der Wohnun gen besonderer Aufmerksamkeit. Der Lichtabschluß durch die-Verdun kelungseinrichtungen muß ständig ge währleistet sein, denn wenn einmal die Sirenen heulen, kann keine Verbesse rung mehr nachgeholt werden. Es be steht im Gegenteil in diesem kritischen Augenblick die Gefahr, daß ganze Haus fronten hell beleuchtet aufstrahlen und dem Feind ein bequemes Ziel bieten. Wiederholt wurden

. Die Verständigungsbereitschaft und der Friedenswille unseres Führers scheiter ten unablässig am blinden Haß unserer Gegner, die nur ein Ziel vor Augen hat ten und haben: Die völlige Vernichtung Deutschlands. Nun glauben die Feinde, ihrem Ziel näher gekommen zu sein, und versuchen mit allen IVjitteln eine Entscheidung zu erzwingen. Sie stoßen dabei aber auf den fanatischen Vertei digungswillen des ganzen deutschen Volkes, das von einem verbissenen Kampfesgeist beseelt ist. getragen von der absoluten Siegeszuversicht und dem unerschüterlichen

kann somit in diesem Jahre auf ein 200jähri- ges Bestehen zuriickblicken. Im Jahre 1691 hatte die neue, von dem Quedlinburger Organisten An dreas Werkmeister durch Teilung der Oktave in zwölf genau gleiche, mittel wertige Halbtöne angeregte „gleich- schwebende Temperatur“ das ersehnte Ziel, durch den ganzen Quintenzirkel zu modulieren, erreicht. Bereits Joliann Kaspar Ferdinand Fischer, der bedeu tende Vorläufer Johann Sebastian Bachs und markgräfliche Kapellmeister in Baden-Baden, durchschritt

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.08.1917
Physical description: 6
gegen in die 120-stün- digem Trommelfeuer gestandenen Regimenter vor, aber selbst achtfache Uebermacht reicht nicht hin, um den kleinsten Erfolg herbeizuführen. Weit mehr als die Hälfte der italienischen In fanterie, die Cadorna überhaupt für die elfte Jsonzoschlacht bereitgestellt, ist stark hergenom men. Weit über 166.660 tote und verwundete Italiener kosteten die ersten Kampftage. Die eingesetzten Brigaden gehören den besten Trup pen an, über die Cadorna verfügt. Das Ziel der Entente-Offensiven. Haag

, 26. Aug. Der Militärkritiker des „Matin' schreibt: Zweck und Ziel der neuen Entente-Offensive sei, die militärische Lage durchgreifend so zu ändern, daß man von einem Frieden wenigstens sprechen könne. Dazu sei notwendig, daß die Engländer die flandrische Küste, die Franzosen das verlorene Gebiet und die Italiener Trieft besetzen. Die stärksten Men schen- und Artillerieeinsätze der Entente ließen es nicht unmöglich erscheinen, daß dieses Ziel noch vor dem Winter erreicht

, daß es der italienischen Armee, die diesmal durch Frankreich und England reiche Unter stützung mit artilleristischem Material erhalten hat, gelingen werde, ihr Ziel: Tri est, zu er reichen. In Italien hat man vor Beginn der neuen Jsonzoschlacht damit die Stimmung zu festigen versucht, daß man verbreitete, ein für Italien günstiger Ausgang der neuen Kämpfe werde die Entscheidung herbeiführen und einen neuen Winterfeldzug ersparen. Man gibt in diesen Kreisen zu, daß auch die Stimmung in der Armee einer Festigung

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 15.10.1943
Physical description: 4
ge- sich auch ohne diese Mahnung die ihn be- vreitet, dann glitzert und flimmert es >,friedlgende Preismaßnahme mit refllo- |Die ersten Viehmörkte, ein Erfolg 3n St. Lorenzen und Slerzlng -- Das Ziel durchwegs erreicht Bozen. 14. Okt. — Bekanntlich werden, rer Stadt werden nachstehende ärztliche ' Sprechstunden eingehalten: !um einen geordneten Zucht- und Nutzvieh Verkehr durchführen au können, nunmehr wiederum.,geregelte.Märkte abgehälten. >DIele geben nicht nur dem Verkäufer be- iste Gelegenheit lein mit wirtfchaftseigenem

-Futter über den Wlnter, nicht durchzuhal- ttendes Vieh günstig abzusetzen. sondern 'ermöglichen auch dem Käufer durch die 'auf dem Markte vorhandene größere Auswahl feinen Viehbestand zu oerbes- J ern. Dieses Ziel wurde auf'den ersten Zishmärkten durchwegs erreicht. Beim Viehmarkt in St. Loren zjen wurden 52 Nutzkühe. 12 Pferde, 380 Scha- ife. 37 Ziegen und 400 Schweine aufge trieben. Der Großteil der Nntzkühe. fo* wie der Schafe und Ziegen wurde ver kauft. Dabei wurde es von den Bauern ^besonders

auch der Diehverstand mithelfen konnte und half, die Fahrt glücklich zum Ziel zu führen. Denn die Gefahren wa ren vielseitige, Steinschlag, Vermurung. Vereisungen auf den steilsten Stellen, Achsen, und Räderbrüche usw. Di« Rös ser ziehen oft mehr als mancher Mensch, wenn es dunkel wird, nach Haule, Ihrem Stalle zu. Manchen Schweißtropfen kofteke so eine Fahrt, das ist gewiß wahr! Aber ln. früherer Zeit war man auch für sorglich, „weil die Wirtsbäuser zu weit auseinander lageir' nach Ansicht der Fuhrleute: deswegen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.06.1937
Physical description: 8
aber nur noch für vierzehn Tage gereicht habe. Das Ziel müsse eine Vorratswirt schaft für zehn bis zwölf Monate sein. Warum so wenig Kinder? Vertrauensfrage an die englischen Ehepaare London, 12. Juni Mit einem Fragebogen: „Warum eigentlich so wenig Kinder?' will sich der englische Gesundheits minister unmittelbar an die englischen Väter und Mütter wenden, um sich von ihnen beantworten zu lassen, warum ihre Großeltern nochmal soviel Kin der hatten wie sie selber. Es soll eine Art Ver trauensfrage sein, die dazu bestimmt

' alle amerikanischen Rekorde in den Schatten stellt: der Mann ist 12, die Frau 10 Jahre alt. Beide sind Mohammedaner . >d be- luchen noch die Schule. j Aadjporl Vie yeutfchlandàndsahrt Lizzi immer an gleicher Stelle. München, 11. Juni München war das Ziel der fünften, 304 Kilo meter langen Etappe der Deutschlandfahrt. In Schweinfurt war der Start für deise Teilstrecke, zu der noch 47 Fahrer, 29 Deutsche und 18 Aus länder, antraten. Bei glühender Sonnenhitze ging es die Straßen entlang. Als erster fuhr der Deut

sche Thierbeck in das Ziel, gefolgt von Hodey und Oberbeck. Vizzi fuhr als fünfter ein, nachdem er In einem glänzenden Endspurt eine ganze Schar Teilnehmer hinter sich gelassen hotte. Ergebnis der 5. Etappe: 1. Thierbach 8:48:20 Stunden; 2. Hodey; 3. Oberdeck; 4. Bautz; 5. Viz zi (Italien); 6. Geyer; 26. Masarati (Italien). Gesamtwertung: 1. Weckerling 41:21:37; 2. Die- derichs 41:26:03; 3. Roth 41:29:50; 4. Thierbach 41:31:07; 5. Bautz 41:32:51; 6. Vizzi 41:34:51. Tennis Um den Mitropaeup Roma

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 05.05.1944
Physical description: 4
werden wir ja nicht dazu bekommen» aber die wenigen Erholungsstunden. die wir uns gönnen können, sie sollen-, dazu ausersehen sein, Körper und Geist im Erwandern unserer engeren Heimat zu erfrischen und zu.starken;- denn sich an der Heimat zu erfreuen, heißt das Leben lobenswerter, machen! Und dies soll uns Ziel und Richtschnur bei unseren diesjährigen Sommerwande rungen fein! Betreuung von Bomben- -beschädigten in Bozen BZ. — yaushaltungsvotskände. deren' Wohnungen bei einem Fliegerangriff zer stört oder unbewohnbar

wurde ihm in' der Heimat ein schpner b rauchtu msmäßiger Empfang be- Js. Trens. Tödlich verunglückt. Bor kurzem ist der 28jährige Bindersohn Karl S p a r b e r von Trens in Ausübung seines Dienstes tödlich verünglückt. Spar- ber war der einzig« Sohn einer Witwe. Aufklärungsarbeit im Kreis Bruneck BZ. — Um der Bevölkerung eine nach haltige Aufklärung über Wesen und Ziel des unter jüdischer Führung stehenden Bolschewismus zu geben wurde im Kreis Bruneck am vergangenen Sonntag ein« BerfammllMgswelle

und den Beifall der Zuhörer, sodaß das Ziel, das der Derfammlungsaktion gesteckt war, voll und ganz erreicht wurde. BZ. kaffe. Ilers. 50 Iah re Raiffeifen- e. Anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens der Raiffeisenkaffe Tiers er innerte im Rahmen einer schlichten Feier BZ. Sk. Leonhard kn Passei«.. Hel dentod. An der Südfront fiel der Ge freite Alois Gufler, Frickluisnsohn, im Alter von 24 Jahren für Führer. Volk:und Heimat. DieFamilie ist seit 19W itw Wch^üMW5elt.K . , ' Pd. St. Leonhard

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 04.02.1933
Physical description: 8
und Gräfin Gabriela Szaparn zeigen. Im Ziel. .. gemeldet. Die Nennliste für dm Sprunglauf Sprunglauf werden wohl Fritz Kaufmann. Karl Die ReWtrM hatte àe Länge von rund weist 194 Namen auf. die für den Speziai- Lang, Otto Warg, David Aogg, Hans Hauser, 18 Kilometer mit einM Gesgmihöhenünter- sprunglauf 145. Ganz erstaunlich-ist die starke-Alfred Stall. Llkanen Vaino, Robert Ville» schied von 330 Metern. Beteiligung am 50-iKm.-Dauerlauf. denn 74 camps. Walter Präger. Lauri Valonen, Josef In überraschend

, Fritz Steuri nicht einfinden. Die Tiroler haben in ihnen Ziel: in kurzem Abstand folgte Nr. 6. Cima- und David Zogg: England durch Peter Lunn: immer ihre Lehrmeister und guten Sportkame don,, ebenfalls von San Candido. Als Fünfter Italien durch Sisto Gilarduzzi vertreten. In raden gesehen und bedauern ihr Fernblemm -kam Prenn Luis an, kurz darauf Kasebacher. der Nennliste des Damen-Abfahrtslaufes schei- aufrichtig. idem es in den letzten Kilometern gelungsn war, nen folgende prominente . Namen

auf: . Ella . . l-pàn Hans zu überholen. Maillard. Schweiz: Paula Wiesinger. Italien: ,. Ck>ronometrist war. Dr. Oswald H»rn von Ruth Gründler. Deutschland: ' Lotte Bader. Vobblaeö.' . ^ ^ Deutschland: LoZs Butler, England: Lini Zogg. Die erzielten Mhme als sehr «che gestarteten recht da«, Ziel. ... > ... ,. l Noàuit zu erreìchèn. Au snehmend gut sch k^tt Fritz Steuri . -Ongerle/^Oester». 2.> Ernst Baier (Deutschland) mit 922.8 Punkt. Europamelsterschafk im Eiskunstläufen In London wurde in den letzten

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.08.1942
Physical description: 6
, sprach eindringlich der Gefolgschaftsführer. Er ermahnte und bat alle, nicht nur fich selbst, sondern auch alle anderen, mit denen sie im täglichen Leben Berührung haben, in diesem Sinne auszu richten und in der Heimatfront mitzu kämpfen für dieses eine große Ziel. Der Gefolgschaftsführer gab bekannt, daß er sich entschlossen habe, auch im Leistungs- bewerb mit seinem Amte, mit seiner Gefolg schaft nicht zurückzustehen. Er schilderte das bis jetzt Erreichte und gab die Richtlinien zum weiteren

Schaffen und Durchhalten. Reicher Beifall zeigte, daß die Gefolgschaft seine Ausführungen voll und ganz be griffen hatte. Pg. Siebenhoser sprach anschließend über Schönheit der Arbeit in und außerhalb der Betriebe, daß die Deutsche Arbeitsfront nicht nur Vorschläge für diese Zwecke zu erstellen, sondern daß sie auch im Rahmen der Lei stungswettbewerbe zu prüfen habe, ob die Gefolgschaftsführer gewillt find, ihre ganze Kraft für dieses Ziel einzusetzen. Er er mahnte die Gefolgschaft, sich mit ganzer

Kraft hinter ihre Führung zu stellen und an allem mitzuarbeiten, anerkannte die be reits vollbrachten Leistungen und spornte zu weiteren an. Mit gutem Willen, treuer Kameradschaft und unerschütterlichem Glau ben an den Führer wird jedes Ziel erreicht werden. Stürmischer Beifall folgte. Der Betriebsführer überreichte nun an zwei Kameraden anläßlich der Geburt eines Kin des je ein von der Reichspostdirektion Kla genfurt gespendetes Sparbuch mit Einlage und schloß mit einem dreifachen „Sieg Heil

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