hatten, ringt sich inciner mehr zur allgemeinen Anerken- mmg hindurch und auf dieser Grundlage wird die Zr> kunft sich eine'Kultur entfalten sehen, welche diejenige der Griechen weit hinter sich lassen wird.' Das sind Worte eines Aristokraten im besten Sinne des Wortes, des Grafen Schack: Für dieses hohe Ziel ist es roahrlich der Mühe wert, zu kämpfen. „Lassen wir/' — sagt Luther ,/utcf) in Zukunst die Geister aufeinirnberplatzen; eben darin besteht .das Leben, nicht darin
, bis auf einen , geringen, unvermeidlichen Rest zu beseitigen, eine neue, ' eine bessere Welt aufzubauen. Aber hoch ist das Ziel und >veit der Weg! „Ach, wir/ brauchen ja', sagt Georges Sand, „nur Mäimer, um ein Werk zu vollenden, zu> welchen: das Genie Napoleons und das Herz Jesu er forderlich wäre.' Meran, Ende Dezember 1921. -e— Zur Genretndewahl. In einer gestern abends abgehaltcnen Bertrauens- männersitzung wurde einhellig die Aufstellung einer selbständigen Majoritätsliste für die Stadt Bozen beschlossen