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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 15.04.1933
Physical description: 4
haben gegen die stets sich steigernden Vor schläge und Wünsche der beiden anderem Parteien stets Einspruch erhoben. Die erste Aufgabe der Gemeindevertreter ist die Pflege jenes Wirtschaftszweiges, der in erster Linie sämtlichen Einwohnern der Stadt zugute kommen kann; deshalb müssen die verschiedenen Pläne auf das Ziel eingestellt werden, die Förderung des Fremdenverkehrs. Wenn die Crträgniffe aus dem Fremdenverkehr auch von Umständen abhängen, deren Regelung nicht in unserer Macht gelegen ist, von der Witterung

Betä tigung der Einwohner, auf der anderen Seite müssen wir eine eindeutige nationale Politik, den entschie denen Willen zum Anschluß an das Reich, in Innsbmck, als einer deutschen Stadt, pm Ausdruck bringen. Ein kleiner Wirtschaftskörper vermag niemals für sich ge trennt, eigene Politik zu treiben; es wird stets von der wirt schaftlichen Fühmng der größeren Körperschafen abhängig bleiben. Damm muß das Ziel politischer Betätigung sich ein stellen auf die große Zielrichtung der deutschen Politik

, in deren Raum wir einmütig und unnachgiebig unser altes Ziel Mrfolgen wollen: Die Heimkehr aller Deutschen ins Reich! „Gralsritter- Die Wogen der Zeit gehen hoch. Sie schlagen sogar in unser Heimatland Tirol. Cs ist als ob die Erde einem alle Menschen erfassenden Odem ausströmte. Cs beginnt sich zu regen — geistig zu regen. Die Volksseele ist in Bewegung. Der feinhörige Lauscher, der in unserer Zeit das gewaltige Ringen um die Geltung zwischen zwei Jahrtausenden erkennt, weiß, welches Gesetz

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 12
Date: 30.12.1938
Physical description: 12
größte Nebenbuhler der Sowjetunion in Asien, auch sein chinesisches Ziel noch immer nicht erreicht hat, so lehrt uns der bisherige Gang des gegenwärtigen Krieges, daß es schließlich sein panasiatisches Programm, die Zusammen schweißung .Japans, Mandschutikuos und Chinas zu einem Wirtschaft!. Ganzen unter seiner Führung, verwirklichen wird. Ebenso wie Deutschland sich in Europa durchzusetzen ver stand, so wird es mit Japanin Asien der Fall sein. Eine neue Welt ist hereingebrochen, die Welt muß

werden die Reichsdarlehen künftig solange unverzinslich gewährt, bis die zum Bau der Sied lerstelle aufgenommenen Darlehen zurückgezahlt sind, was einer völligen Zinsfreiheit für etwa 38 Jahre gleichkommt. Weiter ist durch die Gewährung von Zusatzdarlehen schon bei drei statt bisher vier Kindem sichergestellt, daß das erstrebenswerte Ziel der Vierraumwohnung für die Voll familie in allen Fällen erreicht werden kann. Lufthansa alleiniger Träger des großdeulschen Luftverkehrs. n Berlin. Mit der Uebemahme des bisherigen

Lorbeeren auszumhen. Diese Zeit wird nie kommen. Mehr denn je muß jeder tgglich sein Können unter Beweis stellen, und je höher jeder steht, desto mehr muß er beweisen, daß sein Einsatz der Gemeinschaft des Volkes und nur dieser dient Große Aufgaben wurden gelöst, noch größere harren der Lösung. Das wollen wir an der Jahreswende bedenken und unserem großen Führer Adolf Hitler nachstreben, der nur ein Ziel kennt: Das Glück und die Zukunft des gesamten deutschen Volkes. Sieg-Heil! * T. Das Jahr 1939

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 17.01.1901
Physical description: 8
, die in größter Ver legenheit wären, wenn man sie um einen an deren, besseren Weg befragte, mit heiterer Ruhe den Qualen ihrer Eifersucht überlassen kann.' Also über das eigentliche Ziel, den schließ lichen Abfall zum alten germanischen Heideu- thum oder richtiger zum vollen Unglauben (Los von Rom — los von Gott!), ist auch K. H. Wolf nicht im Zweifel; aber dies darf man «och nicht an die große Glocke hängen; dieser Schritt wäre zu groß und darum unklug: man muss „den ersten Schritt', den Ab fall

wie Schönerer; sein Ziel ist das nämliche, wie aus und seitdem hört mart' mchts mehr von der gleichen Abfällen in Bethlehem. Woher kommt diese Störrigkeit der Orientalen? Von ihrer Roh heit, die sie antreibt, gleich Gewalt zu brauchen, dann aber auch von dem schlechten Beispiel, das ihnen die nicht lateinischen Christen in dieser Hinsicht geben. In ven 70er Jahren erbauten die Carme- literinnen in Bethlehem ein Kloster gegen die SalomonS-Teiche hin in Gestalt eines Thurmes, wohl eine Anspielung

gegen Bethgala hin ein Spital. In den Neunziger-Jahren erbauten die Schulbrüder ein Noviziat und die Josess-Schwestern ein Kloster aus der Höhe, rechts, wenn man nach Bethlehem kommt, in herrlicher Lage mit pracht voller Aussicht. In den Achtziger-Jahren kauften seinen vorangeführten Worten zur Genüge erhelle und wie auch jedem Leser seines Blattes klar sein muss. Aber über den Weg zum gemeinsamen Ziel sind beide verschiedener Ansicht. Wolf will das Ziel auf dem Umwege über den Protestan- tiSmus erreichen

und denkt: haben wir das Volk lutherisch oder auch altkatholisch gemacht, dann ist eS nur mehr ein zweiter, viel leichterer Schritt hin zum vollen Unglauben. Schönerer dagegen verschmäht diesen Umweg, er geht gerade aufs Ziel los; er ist ehrlicher, offener, gerader; Wolf ,st gegen ihn nur ein verschlagener, unehrlicher Heuchler. Er hat ebensowenig Christenglauben im Herzen wie Schönerer, aber er heuchelt das „evangelische Christenthum', druckt salbungsvolle Predigten und rührende Schilderungen protestan

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Brixener Chronik
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Page 8 of 12
Date: 13.05.1898
Physical description: 12
nicht zn verhindern und dabei der Bureaukratie mög lichst viel Einfluss zu verschaffen, außer diesen Jahr für Jahr wiederkehrenden Aufgaben alle zehn Jahre den Ausgleich durchzubringen (Es zu versuchen! links), also es wenigstens zu versuchen; eben oeshalb, weil unsere Regierungen in ihrem zielbewussten Streben s 0 bescheiden sind, darum sind sie auH in der Wahl der Mittel sehr bescheiden. Um diese Sachen durch zuführen, brauchen sie Parteien, und weil sie immer auf das eine Ziel sehen, so geht die Staatsklugheit

: erst« em festes Ziel, aber auch zweitens sch Grundsätze. Es wird aber ferner nothwch sein, dass die Regierung nicht bloß ParlameM- parteien sieht, sondern dass sie ach Mich das Volk und seine dringenden Be dürfnis s e kennen lernt. (Sehr richtig! links,) In der Debatte über die erste Erkliimz Seiner Excellenz des Herrn MinisterpriisidM wurde von einem Redner der ChristlichsM» auf die Frage, was es heißt: „führen', MM gegeben. Ich hätte damals auch eine Antwi! bereit gehabt, die der Autor

eines in politischer Hin sicht sehr interessanten Buches gibt, wo er die Ord nung der außerpolitischen Verhältnisse inOestmH speciell gegenüber der orientalischen Frage beW> Dort heißt es, Andrässy hätte siilM Mi. und dann war die Frage gestellt: Ms » „führen' ? Als Antwort wurden mehrere P» gegeben. Als 1. Punkt: Führen, heißt, k « erkennen, ein bestimmtes Ziel als BÄchs derjenigen, die man führen soll. Weiter: Fum, ^ ^fassen und d-s JM- die man z» sü^° heißt, dieses Ziel esse derjenigen, hat, für dieses Ziel

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