.Zueist die, daß es Sr. f. b. Gnaden gegönnt diesem schönen Palaste lange, friedlich und »ualich zu leben und zu regieren. «L» . aber, daß eS Hochdemselben ebenso ge- ^n möge, das hohe Ziel des Friedens, »«qes, wir wissen es ja alle, Se. f. b. Gnaden „Brixener Chronik.' sich gesteckt hat, welchem Hochdertelbe seine ganze Kraft widmen will, baldigst zu erreichen. Es geziemt mir nicht, darüber weiter zu reden. Ich will nur das sagen, daß ich das Vertrauen Höge, daß es dem festen geraden Sinn
des hochwürdigsten Herrn Fürst bischofs, seiner genauen Kenntnis der Verhältnisse und vor allem seiner Milde gelingen wird, dies Ziel zu erreichen, sowie daß Se. f. b. Gnaden im Be darfsfalle auch jederzeit darauf rechnen kann, daß ich Hochdenselben mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln bei diesem Werke des Friedens und der Liebe unterstützen werde. Alle die Freude und alle die Wünsche, die ich mir auszusprechen erlaubt habe, möchte ich nun in einen Ruf zusammenfassen, in welchen ich die ver ehrte