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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.07.1934
Physical description: 8
auch Italien noch. Das war ein Meister stück. Diese Rheinlinie, ewiges Ziel der französischen Politik, die uns immer wieder verloren ging, kaum daß wir sie erobert hatten, wurde, wenn auch keine militärische Grenze, so doch eine Linie, die bei jeder Art von Überschreitung mit militärischen Kräften nicht nur automatisch den Angreiser be stimmt, sondern auch die geleisteten Garantien aus löst. Warum sollen die großen Erfolge der weisen Nolitik Louis-Philipps keinen Wert mehr haben, wenn die Republik

der vorhergehenden Etappe begann <- das gestrige Rennen mit einem Zwischenfall. Einige hundert Meter nach dem Ziel geriet der Franzose Archambaud mit dem Rade in eine Stra- ßenbahnschiene und stürzte so schwer, daß er infolge der Verletzungen vom Rennen zurückziehen mußte. Es verblieben daher nur mehr 52 Fahrer. Gleich nach den ersten Kilometern inszenierte dann Buse einen Ausreißer, Cazzulani folgte ihm und bald entschwanden die beiden aus dem Blickfelde der restlichen geschlossenen Gruppe. Erst nach un gefähr

von einer Minute gegenüber den anderen ein. Die letzten Kilometer standen im Zeichen einer rasenden Verfolgung der zweiten Gruppe unter der Führung. Lapebies,. bei der'knapp' vor dem Ziels die^lsreißer eingeholt wurden. ' . Den Endspurt fuhr dann eine Gruppe von 22 Fahrern, wobei Speicher und Le Treves als erste gleichzeitig das Ziel durchschnitten. Die Strecke wurde mit einer Durchschnittsge schwindigkeit von 29.70 Km. zurückgelegt. Die Klassifizierung der S. Etappe: 1. Speicher, Frankreich, und Le Greves

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.11.1944
Physical description: 4
'Feil seines Zweckes erfüllt. Der größeren Landungsversuch mit vierzig Kampf.“ Plüschen Fragen angestrebt, Washington meldet, hat Roosevelt D . . eilts » ailt i eil besonders umfang- weitere Kampf galt dem Ziel, die Boi- bis fünfzig Booten, den unsere See- Wenn Hüll auch nicht zu dem jüdl- an Stelle des zuruckgetrctenen Aus- . qi»,., * hij ,, schewisten so lange zu fesseln, bis die streitkräfte noch vor der Küste zer- «nu Dniekr Bozner Verlag und Gehirntrust gehörte, der Roose- senminislers IIull

die Juden ernannt. holt das Ziel feindlicher Luftangriffe waren. Das* Eine Erzählung von Franz Sylvester Weber Dann schlossen sich die Reihen wie der und setzten sich in Bewegung und aus den sechzehn Mann in einer Reihe wurden acht, wurden vier, zwei, wurde einer. Und in langem Zuge verschwan den sie schnurgerade nach Süden hin, woher sie gekommen waren. Das alles erregte den lauten Beifall und dib Bewunderung des angesam- melten Volkes. Obgleich das Spiel weit über eine Viertelstunde gedauert

. daß sich die Läufer in Bewegung setzten. Nun ertönte der Schuß. Mit einer Spannung sondergleichen harrte die Menge der hurtigen Mannen. Nun kam der erste bereits hinter der Bergnase hervor, die den Ausblick sperrt von Schloß Ried gegen Süden. Wer ist’s? Jung Siegfried! Natürlich er! Kein an derer! Heil dir, Jung Siegfried! Heil! Heil! Als er in den Sclil.oßanger einbog, wpr noch kein anderer von seinen Mit läufern zu sehen. Nun wurden auch diese der Reihe nach sichtbar, doch Jung Siegfried war schon am Ziel

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