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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 24.08.1935
Physical description: 6
über die Manöver im Settor von Sannio, welche Uebun gen einige Tage vor jenen in den anderen Ab schnitten begonnen wurden, wird nun über die bevorstehenden Manöver folAgendes mitgeteilt: 1. In der Val d'Ädig«: Die großen Uebungen beginnen am ZS. Au gust und stehen unter der Leitung des Armeege nerals S. E. Ago. Die Manöver haben folgendes Ziel. »Studium der Angriffsschlacht und Ausnül zung des Erfolges- ln gebirgiger Zone und unter Verwendung großer Einheilen der Infanterie- alpine Truppen, schneller

Hrontlinie oder we nigsten» einer s weiter rückwärts liegenden Slel- lung. um so auf jedem Fälle deus Talkessel von Bolzano zu halten. Aufgabe der „blauen Armee' (eine Armee): Entschlossener Angriff auf die Stellungen der feindlichen Armee mit dem Ziel den Talkessel von Bolzano zu erreichen. ?. Zn den bergamaskischen Alpen: Die großen Nebungen in diesem Sektor begin gen am 26. August und stehen unter der Leitung des Armeegenerals - S. E. Amanten. Die Manö ver haben folgendes. Ziel: Studium

: In diesem Sektor werden die großen Manöver am L6. August beginnen und unter der Leitung des Armeegenerals S. E. Ottavio Zoppi stehen. Die Uebungen haben folgendes Ziel: Studium folgender Aktionen in gebirgigen Zonen: Ver wendung großer Stoßtruppen-Formationen zwecks Verfolgung des Feindes und Deckung des Nach- marsches auf den entgegengesetzten Usern eines großen ^Flußbettes; Angriff von Infanterie- und alpine Truppen mit Einsatz schneller Formation während der Offensive, nach erfolgter Ueberque- rung

, die zusammen genom men die Gesamtheit der Tugenden eines Volkes bilden, Gesamtheit, die außer dem Faktor Nasse in dem Individuum eine besondere, individuelle und mythische Ergebenheit finden muß, und muß diese derartig verstärken, daß alles, -was in des Menschen Geist und Seele ist, in zweite Ordnung rückt und daß er in ihr ein ideelles und praktisches Ziel der Nation in Krieg und in Frieden sieht. Die materielle Vorbereitung erfordert in ihrer ersten Phase, die man als wirtschaftliche Phase bezeichnen

. Afrika ist für Italien nicht nur ein imperia» listisches Ziel, sondern eine einfache Folge der Re volution. Die italienische Revolution bedeutet Ausdehnungsbedürfnis, das uns auch allgemein zuerkannt wurde, bedeutet Afrika. Anfang eines idealen Reiches. Anfang einer ganz neuen Würde des italienischen Volkkes, zu deren Verteidigung ein harter und siegreicher Krieg und eine Revolu tion gekämpft worden sind. Dieselbe Revolution, die dem Volk das Be wußtsein von sich selbst zurückgegeben

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.07.1936
Physical description: 6
der UnitedPreßin seinem Hauptquartier und er klärte ihin: „Mein heißester Wunsch und einziges Ziel ist die Unterdrückung des Bolschewismus und die Ausschaltung des Einflusses, den Moskau auf das politische Leben meines Landes ausübt/ Ueber die strategischen Fragen führte Franco folgendes aus: „Bisher ist alles planmäßig ver lausen. Meine einzige Ueberraschung war d-e Hal tung der Flotte, von der ich glaubte, daß sie sich uns sofort anschließen werde.' Die freiwilligen Milizsoldaten, die zur Unter stützung

dem Srurm kräftig unter die Arme. Mehrmals drangen die Schwarz-grünen in das Feld der Blauen vor und In Wien siegte Austria überlegen. Ohne besondere Anstrengungen siegte Austria gegen Ujpest, vor tider S0.000 Zuschauern. Das Spiel wurde im Wiener Stadium ausgetragen, unter Leitung des Tschechen Krist. In der 7. Minute erreicht ein von Stroh (Austria) angetretener Strafschuß sast sein Ziel und kurz daraus bringt Szengeller in rascher, schöner Aktion den Ball ins Netz. Ujpest ist nun mit einem Tor

zu überstehen und das zahllos, Publikum war sich dessen auch bewußt und um l» begeisterter fiel der Beifall aus, der den fiegrH chen Gewinner des Preises des Führers i>e> grüßte, als er da» Ziel durchfuhr. Ergebnisse: I. Bernd Rosemeyer auf Au. to Union 3:48:39 St., gleich 131.6 Km.-.Std. (»?„, er Nürburg-Rekord); 2. Han» Stuck auf Aul, Union 3:52:36.2, gleich 129.5 Km.-.Std.; S. Brich auf Alfa Romeo S:S7:0S, gleich 127 Km.-Std.; j Hasse auf Auto Union; ö. Fagioli-Caracciola aus Mercedes-Benz; S. v. Delius

.-Km. zurück, 2. Bartali nach 3/^ Radlänge, 3. Cazzulani, 4. Bizzi, S. Del Cancia, 6. Mollo, 7. Piemontesi, alle in gleicher Zeit. M 5'30' Abstand von der Spitzengruppe durchfuhr dii nächste Gruppe das Ziel, und zwar: L. Gotti, ^ Vicini, 10. Generati, usw. Nach der 4. Prüfung lautet die Meisterschaft? Wertung: 1. Olmo 2. Cazzulani 3. Bizzi 4. Bini 5. Bartali 6. Gotti 7. Cipriani 8. Rimoldi 9. Del Cancia 10. Mollo 17 k Punkte 17 Punkte 11 Punkte 8X Punkte 8 Punkte 656 Punkte ö Punkte 6 Punkte 4 Punkte 355

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 17.12.1943
Physical description: 4
wie Lauffeuer aus. Scharen ver hungernder Menschen ziehen wie Leichen- züge ziel- und planlos durch das Land, uni Nahrung zu suchen. Millionen leben seit Monaten van Blättern. Wasserpflan zen und Gräserarten. die man sonst als Diehfutter verwendet. Der Reisende, der mit dem Zug durch das Land fährt, steht an den Bahndämmen unzählige verhun gernde Menschen sitzen, die sich auf jede fortgeworsene Bananenschole und seden Melonenüberrest stürzen, um sie gierig zu verschlingen. In Kalkutta so wie in den Dörfern

Gebiet dar. Sämtliche Schiffstrans porte in Nordsüdrichtung sowie in Ost westrichtung laufen durch ihn hindurch. Gegen die Kernlandschaft des Tung- tingfees richtet sich der japanische Haupt stoß. Die Operationen begannen südlich Hankau. Zwei Stoßkeile waren angesetzt. Der erste drang über Atschau bis in höh« der Stadt Tfchangscha vor mit dem Ziel, das Ostufer des Tungtingfees in japani sche Hand zu bringen. Die zweite Stoß« gruppe operierte von Jtschau aus in west licher Richtung. In harten Kämpfen

. Jetzt ist eine Reihe von Krieasfilmen eingetroffen, in denen zum erstenmal diese Terrain- schwierigkeiien anschaulich gezeigt wer den. Wenn man diese Filme gesehen hak, weiß man, welch ungeheuerlich starker Gegner General Schlamm ist.' Hand in Hand mit dieser steigenden Betonung der großen Schwierigkeiten des Feldzuges in Süditalien geht eine neue Aufklärungs-, d. h. Verdummungs melle der Presse. Der englischen Oefsent- lichkeit wird auseinanderaesetzt, daß das Ziel des italienischen Feldzuges, strate- S rfch

genommen, von vornhevein seht egrenzt gewesen sei. Selbstverständlich wolle man sich nicht mit dem bisher Er reichten zufrieden geben, aber es fei niemals Ziel und Zweck der Unterneh mungen in Italien gewesen, „von dieser Stelle aus eins Großoperation mit durch schlagender Kraft gegen die Festung Europa zu führen' — eine immerhin neue Formulierung für die Schlappe, ein Bestreiten einst bombastisch angekün digter operativer Pläne des Generals Eifenhower, die bestimmt nicht freiwillig begrabet^ wurden

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 08.09.1918
Physical description: 12
. Es ist keine Frage, daß der Verband heute unter Aufbietung aller Kräfte um die Entscheidung kämpft. Verwunderlich ist nur. daß er mit diesen höchsten Anstrengungen nicht gewartet hat, bis die Ameri: kaner mit einem großen Heer zu Hilfe kommen konnten. Offen: baj? waren es schwerwiegende politische Gründl, die hierzu zwan- gen. Das große Ziel der Offensive aus eigenen Kräften heißt Durchbruch und Zertrümmerung des deutschen Heeres, bis heute ist noch keine Aussicht vorhanden, daß General Foch dieses Ziel

er: reichen werde. Di deutsche Front ist unter dem schwersten Ansturm übei- legener Massen nicht zerrissen, sondern elastisch ausgewichen. E liegt durchaus kein Grund vor, anzunehmen, daß diese Zähig. keit der deutschen Heeresleitung einmal versagt. Hindenburg muß auf eine kürzere Linie zurückgehen, um Mut zu sparen, dann wird er dem Feinde w i e der dieZähnezig en. tlever das Ziel der deutschen Frontver- schreibt der Berichterstattess der „Nodd. Mlg. Zeitung' Egmont Zechlin, der selbst an der Westfront

verstanden haben, abgekampfe Reserveverbände m kurzer Reservezeit aufzufüllen und wieder frontfähig zu machen, müssen' wir doch erkennen, daß wir durch unsxen Rückzug diesem Ziel näher kommen. Die Geg: ner erleiden m dem für sie jetzt unbekannt gewordenen Gelände ganzerhebliche Verluste durch unsere versteckt aufgestell: Batterie und Maschinengewehrnester. Wir hatten genügend Zeit, das Gelände zu vermessen, wir kennen die durch Hindernisse, Überschwemmungen und Trichterfelder veränderte Gegend. Köm nen

uns die Anmarschwege der Kolonnen, die Furten der Flüsse, die Übergangsstellen der Kanäle denken. An solchen Punkten fasten, unsere Batterien ihr Feuezr zusammen. Dorthin vermögen usere schweren Maschinengewehre im indirekten Schuß zu feuern, auch wenn, sie von ihrerer Feuerstellung keine Sicht zum Ziel ha: ben. Man merkt jetzt, da die Meldungen der Truppen immer wie: der von der Wirkung unserer Artillerie und Maschinengewehre sprechen, daß hier vorbedachte Absicht -und einheitliches System herrschen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 32
Date: 20.12.1896
Physical description: 32
Seite Z Meruuer Zeitaug. Nr. 1öS Das letzte Ziel. Meran, 18. Dez. Sri! dem Amtsantritte des Grafen Taaffe im Jahre 1880 ist noch keine Budgetdebatte verstrichen, in welcher nicht die böhmische Frage aufgerollt und von den Tschechen die Aufrichtung des „böhmischen Staates' reklamiert worden wäre. Es konnte dem» nach Niemanden überraschen, als auch diesmal das StaatsrechtS-Rößlein munter getummelt wurde und zwar geradezu virtuos von den Herren Abgeordneten Dr. Kramarz und Dr. Herold. Namentlich

, daß dies das letzte Ziel unserer Politik ist.' Der Realpolitiker hat damit die Richtung vorgezeichnet, welche von tschechischer Seite jetzt und in der nächsten Zukunft eingeschlagen werden wird, um zu dem „letzten Ziele' der tschechischen Politik zu gelangen. Zum Glücke gibt es noch einen Faktor, der bei der Lösung der sogenannten böhmischen Frage ein Wörtlein mitzureden hat und ohne dessen Mit wirkung der still gehegte „Umsturz' absolut nicht erfolgen kann. Denn die Millionen das Kronland Böhmen bewohnenden

besteht, den geradezu unerträglichen Verhältnissen, wie sie sich in Oester reich durch den Hader zwischen den Deutschen und den Tschechen entwickelt haben, ein Ende zu machen, ja er erklärte, daß die Deutschen sogar zu einem Opfer bereit wären, um dieses ihr „letztes Ziel' zu erreichen. Bei den im Jahre 1890 abgehaltenen Bewegung«!! sein. Jeder wird gleich den Auserkorenen er- kennen und der Franzose sagt in diesem Falle: „L- cc voit loul, »uitc puc c'e»t un'.' Nie peinlich hingegen schaut

beson deren Werth auf das endliche Zustandekommen friedlicher Verhältnisse in Böhmen gelegt und sie wird auch in Hinkunft alle Bestrebungen, die auf die Herstellung erträglicher Zustände gerichtet sind, mit allem Nachdruckt unterstützen. DaS „letzte Ziel' aber ist und bleibt : der nationale Friede, die politische Freiheit, der kulturelle nnd wirth schaftliche Fortschritt der Deutschen — in Oesterreich. politische Nachrichte«. Meran, 19. Dez. Die Gemeindewahlen in Bregenz im III. Wahlkörper ergaben

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 29.12.1943
Physical description: 4
gelenkt wurde und dem Ziel diente, das Ende des Faschismus herbeizuführen, und sei e» auch auf Kosten des Verlustes des Krieges. Vieles ist bereits zu diesem traurigen Thema geschrieben worden, und dennoch erscheint es leider notwendig, zum Ver ständnis der Vorgänge, die zum Verrat der italienischen Nation wie des deut schen Verbündeten führten, noch weitere Einzelheiten wiederzugeben. Wir be> schranken uns hierbei heute auf einen kurzen Auszug von interessanten Aus führungen und authentischen

Taffachen, wie sie der zum außerordentlichen Kam missar des italienischen Rundfunks er nannte bekannte Journalist Ezio Gray im „Corriere Padano' veröffentlicht. Das Ziel des italienischen Oberkom mandos feit Italiens Kriegseintritt war nicht etwa, so heißt eg hier, die Nieder lage der feindlichen StreitkrSfte. sie hatte es vielmehr einzig und allein darauf ab gesehen. das faschistische Regime durch ein ausgeklügeltes System von militärischen Niederlagen zu Fall zu bringen. Hierzu gehören die absolut

die anglo amerikanische Presse seit Wochen d-n Ein zug in Rom noch vor Weihnachten als toffick)er hingestellt hatte, muß sie nun dem Volk klarmachen, daß dies Ziel nicht erreicht werden konnte. <Sie tut es nach dem bekannten Muster, den Sachverhalt zu bagatellisieren. — Dem Fuchs sind plötzlich die Trauben zu sauer geworden! Verschiedene amerikanische Kriezskor- refpondenten an der süditalienischrn Front geben offen zu. daß die Hoffnun gen auf einen Einzug Montgomerys in Rom am Weihnachtstage kläglich

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.06.1937
Physical description: 6
. Unter dem Regime Metaxas hat sie den stärksten Auftrieb erhalten, uiÄ heute ist das früher un möglich erscheinende Ziel in greifbare Nähe ge rückt, zum Teil bereits erreicht. Dieses Ergebnis ist um so beachtenswerter, als 1936 offiziell als „Griechenlands unglücklichstes Jahr' In atmosphä rischer und klimatischer Hinsicht bezeichnet wurde. Wenn man, um ein wichtiges Beispiel heraus zugreifen, die Jahresproduktion an Brotgetreide 1930 mit 100 ansetzt, so betrug sie 1936 bereits 162,5, ohne daß die Anbauflächen

im Jahre 1930. Die Jndustriepslanzen (Baumwolle, Hanf, Sosa usw.) sind von 100 auf 153 gestiegen und der Er trag der Tabakpflanzen, die allerdings mehr für den Export als für den Eigenkonsum in Betracht kommen, hat sich auf 140 erhöht. Jedes einzelne dieser Produkte ist für das devi senarme Griechenland, das einen Agrarausfall za nicht durch Industrieproduktion wettmachen kann, wesentlich. Hier bedeutet die Landwirtschafts schlacht nicht wie in anderen Ländern ein nur wehrpolitisch wichtiges Ziel

mit 44.727 Tonnen das Vierfache. All diese Erfolge wurden, wie schon hervorgehoben worden ist, bei einer nur minimalen Erweiterung der Anbauflä che um ganze 3,8 Prozent, erzielt. Die offiziellen Schätzungen für dieses Jahr ergeben Zahlen, dies noch optimistischer wirken. Das Ziel der Autarkie des griechischen Nah rungsmittelkonsums ist damit noch keinesfalls ganz erreicht. Fast bei allen Produkten verbrauch- te das Land 1936 noch mehr, als es erzeugte. Wenn der Konsum mit 100 angesetzt wird, so be trägt

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 02.12.1934
Physical description: 6
! über äie Beziehungen zu Italien unà Deutschlanà - Paris, 1. Dezember. In der französischen Kammer erklärte gestern Außenminister Lava! u. a.: „Europa ist beunruhigt. Di>e Völker verfolgen die Haltung ihrer Führer und fordern von ihnen, ihre Hoffnungen in die Tat umzusetzen. Es gibt für einen Außenminister Frankreichs kein edleres Ziel, als an diesem mehr denn je notwendigen internationalen Werk der Wiederversöhnung und der Stärkung des Friedens zu arbeiten. Diese Politik verfolgen wir. Frankreich

hat Verhand lungen mit Italien aufgenommen, die sich àer günstigen Bedingungen abspielen. Das Ziel dieser Verhandlungen ist die enge Versteifung der Freundschast beider Länder. Wenn man die Zu sammenarbeit von allen Schwierigkeiten besreiit. so werden sie die geistige Freiheit wiedergewin nen, die notwendig ist. um sich in di« europäisch« Verantwortlichkeit teilen zu können. Ich brauche Wohl nicht besonders daraus hinzuweisen, daß dies« Verhandlungen nicht ganz ihren Zweck er füllen

eigennützige Ziele. Ohne sich um die Innenpolitik oder die Form des RegimeZ zu kümmern, ist Frankreich bereit, mit allen Län dern diese Politik der Wl«derversöhnung zu be treiben. die dasselbe Ziel verfolgen. Niemand ist ausgeschlossen, und deshalb kann diese Politik nicht als ein Angriffsmanöver gegen irgend einen Staat ausgelegt werden. Alle interefsierten Läntder sind bereits oder wer den noch angegangen werden. Alle Negierungen, mit denen man aus dem Fuße der Gleichheit und unter Berücksichtigung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.07.1934
Physical description: 8
auch Italien noch. Das war ein Meister stück. Diese Rheinlinie, ewiges Ziel der französischen Politik, die uns immer wieder verloren ging, kaum daß wir sie erobert hatten, wurde, wenn auch keine militärische Grenze, so doch eine Linie, die bei jeder Art von Überschreitung mit militärischen Kräften nicht nur automatisch den Angreiser be stimmt, sondern auch die geleisteten Garantien aus löst. Warum sollen die großen Erfolge der weisen Nolitik Louis-Philipps keinen Wert mehr haben, wenn die Republik

der vorhergehenden Etappe begann <- das gestrige Rennen mit einem Zwischenfall. Einige hundert Meter nach dem Ziel geriet der Franzose Archambaud mit dem Rade in eine Stra- ßenbahnschiene und stürzte so schwer, daß er infolge der Verletzungen vom Rennen zurückziehen mußte. Es verblieben daher nur mehr 52 Fahrer. Gleich nach den ersten Kilometern inszenierte dann Buse einen Ausreißer, Cazzulani folgte ihm und bald entschwanden die beiden aus dem Blickfelde der restlichen geschlossenen Gruppe. Erst nach un gefähr

von einer Minute gegenüber den anderen ein. Die letzten Kilometer standen im Zeichen einer rasenden Verfolgung der zweiten Gruppe unter der Führung. Lapebies,. bei der'knapp' vor dem Ziels die^lsreißer eingeholt wurden. ' . Den Endspurt fuhr dann eine Gruppe von 22 Fahrern, wobei Speicher und Le Treves als erste gleichzeitig das Ziel durchschnitten. Die Strecke wurde mit einer Durchschnittsge schwindigkeit von 29.70 Km. zurückgelegt. Die Klassifizierung der S. Etappe: 1. Speicher, Frankreich, und Le Greves

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 05.12.1944
Physical description: 4
; „In letzter Zeit haben sich die Nach- ri-'.*-- gehäuft, wonach in Frankreich Personen getötet oder verfolgt wurden, weil sie mit den deutschen Bcsafzungsbe- hörden znsammenarbeiteten. Neben dem Hinmorden solcher Franzosen durch ge setzlose kommunistische Partisanengrup pen sind auch sogenannte „gerichtliche“ Verfahren eingeleitet worden, bei denen nur durch gewaltsame Rechts-Konstruk tionen das beabsichtigte Ziel der Verur teilung zu erreichen war. Neuerdings sind nach der Besetzung gewisser Teile

von Elsaß und Lothringen auch Elsässer und Lothringer, die in der Verwaltung tätig waren oder sonst eine politische oben publizistische Tätigkeit atisübten, das Ziel schwerer Verfolgungen gewor den. Das gleiche gilt von Deutschen aus dem Altreich, die beruflich Im Elsaß lind Lothringen, tätig waren. Alle diese Ver folgungen sind reine Akte der Willkür und Brutalität. Die deutsche Regierung kann einem sol chen Vorgehen gegenüber nicht gleich gültig bleiben, gleichviel, ob davon deutsche Reichsangehörige

als zu stören jedoch Vermögen sic nicht. Unablässig rollt der Strom der Fahrzeuge, marschieren die Kolon nen der Infanterie, Dämmern die Eisen bahnen gegen Norden. Es ist ein groß artiger Marselt in äußerster, Disziplin und Wachsamkeit, iit steter Berührung mit dem Feind und mit den Banden, aber es ist ein ItyarsCh an die bedrohte innere Grenze der Festung Deutsch land. in die wir heimkehren, ihn ihre Kampfkraft zu stärken und Ihren Wider stand unüberwindlich zu machen. Dies Ziel vor Augen, macht

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
ist nicht die Tech- den. ist das Kennzeichen der bolschc* gönnen, durch bewaffneten Ueberfall nik gemein geworden, sondern der wistischen Machtpolitik. Das Ziel des der Sowjets auf das schon fast wehrlos Mensch. Die Engländer und Amerika- Bolschewismus ist die Aufrichtung einer gemachte Land. Anschließend Schein- »er haben entgegen allen Mahnungen Weltunion von Sowjetstaaten. Der Ab- wählen unter schwerstem Terror und und Warnungen des Führers die Ge- lauf des Bolschcwisiermfgsprozessds gleichfalls Anschluß

um eine freitert Europa — und das ist das zweite screr Gegner in ihrer politischen neue Form seines Lebens verzeichnet, große Ziel unseres Programms — werden Kriegführung gestellt. Ihre Politik ist dann wird sie für das politische Wachs- wir dann die sozialistische Befreiung sei- nichts anderes als der Betrug der Völ- figurenkabinett der „demokratischen“ ner schaffenden Menschen erkämpfen und ker, das gilt für die Plutokratien im Förderer und Kumpane der bolschewi- damit den Völkern den Weg zu einem Westen

, wie für den Bolschewismus stischen Entartung des Menschenge- wahrhaft sozialen Fortschritt eröffnen, im Osten. In diesem politischen Welt- schlechtes nur ein Wort der Verachtung j er j n e i ne neue große mul njtickliche theater, treten die Bolschewisten auf übrig habeh. Nur große Idealisten, an- Zukunft führt im Gewände der Demokraten, deren ständige Kämpfer und politische Cha- einziges Ziel es ist, für das Wohl der raktere von wahrhaftiger ‘ Gesinnung _ Völker zu arbeiten und besorgt zu sein, können Fundamente

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.11.1944
Physical description: 4
'Feil seines Zweckes erfüllt. Der größeren Landungsversuch mit vierzig Kampf.“ Plüschen Fragen angestrebt, Washington meldet, hat Roosevelt D . . eilts » ailt i eil besonders umfang- weitere Kampf galt dem Ziel, die Boi- bis fünfzig Booten, den unsere See- Wenn Hüll auch nicht zu dem jüdl- an Stelle des zuruckgetrctenen Aus- . qi»,., * hij ,, schewisten so lange zu fesseln, bis die streitkräfte noch vor der Küste zer- «nu Dniekr Bozner Verlag und Gehirntrust gehörte, der Roose- senminislers IIull

die Juden ernannt. holt das Ziel feindlicher Luftangriffe waren. Das* Eine Erzählung von Franz Sylvester Weber Dann schlossen sich die Reihen wie der und setzten sich in Bewegung und aus den sechzehn Mann in einer Reihe wurden acht, wurden vier, zwei, wurde einer. Und in langem Zuge verschwan den sie schnurgerade nach Süden hin, woher sie gekommen waren. Das alles erregte den lauten Beifall und dib Bewunderung des angesam- melten Volkes. Obgleich das Spiel weit über eine Viertelstunde gedauert

. daß sich die Läufer in Bewegung setzten. Nun ertönte der Schuß. Mit einer Spannung sondergleichen harrte die Menge der hurtigen Mannen. Nun kam der erste bereits hinter der Bergnase hervor, die den Ausblick sperrt von Schloß Ried gegen Süden. Wer ist’s? Jung Siegfried! Natürlich er! Kein an derer! Heil dir, Jung Siegfried! Heil! Heil! Als er in den Sclil.oßanger einbog, wpr noch kein anderer von seinen Mit läufern zu sehen. Nun wurden auch diese der Reihe nach sichtbar, doch Jung Siegfried war schon am Ziel

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.12.1941
Physical description: 4
sie die feindlichen Schiffe eines nach den, andern aus und auf ein gegebenes Zeichen des Gruppenführers gingen olle drei gleich zeitig im Sturzflug auf etwa 700 n, Di stanz nieder und nahmen, zwei von der rechten, der dritte von der linken Seite, den Kreuzer aufs Ziel. Der fàdliche Schiffsverband eröffnete nun ein intensives Abwehrfeuer, unsere Flieger ließen sich jedoch nicht abschrecken: noch tiefer gehend, lösten sie die Torpe dos, um sodann unter denr dichten Hagel der feindlichen

Maschinengewehrsalven wieder emporzuschnellen. Sie hatten noch tauig^an Höhe gewönnen^ als< sie drK «rWtW ' RkuchMlttn^aofschtzßen' ° s^lM und gleichzeitig drei starte Explosionen vernahmen. Alle drei Torpedos hatten das Ziel erreicht. Der vernichtend ge troffene Kreuzer neigte sich und ver schwand in weniger als zwei Minuten in der Tiefe. Voll Siegèsfreude nahmen unsere Flieger den Ruckweg auf. Das führende Flugzeug kam mit er heblichen Beschädigungen und vielen Ein schlägen der feindlichen Abwehrgeschosse an den Stützpunkt zurück

auf die Belieferung Tschugking-Chinas nicht ver zichten will. Jedenfalls geht aus allen getroffenen Maßnahmen deutlich das Ziel der Engländer und Amerikaner Hervor, eine Atmosphäre der Panik zu, schaffen, die ihren dunklen Plänen dienlich er scheinen mag. KsAteeu Tirana. 3. — Der albanische Mi nisterpräsident Lerlaci wurde zusammen mit den Negierungsmitgliedern vom Statthalter des Königs empfangen, dein er den Rücktriit. des Kabinettes meldete. Das Kabinett hat diesen Entschluß gefaßt, da es die ihm vor mehr

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 05.10.1941
Physical description: 6
Tonnage. Inäustriewerke von Moskau unä Leningraà bombaràiert Berlin, 4. — Bei der letzten Bom bardierung Moskaus wurden in. beson derer Weise die Kirow-Werke aufs Ziel genommen. Es handelt sich um einen ausgedehnten Jndustriekomplex, der Fa briken für Autos, Traktoren und Ma schinen jeder Art, als auch Schiffswersten hat. Es sind bis zu S0.000 Arbeiter da rin beschäftigt. Die Bombardierung war sehr wirkungsvoll und Aufklärungsflug zeuge konnten feststellen, daß alle Ziele getroffen worden

sowjetischen Streitkräfte begünstigen. Zerstörung tzer Verkehrslinie« Im Zentralabschnitt ist hingegen eine systematische Zerstörungsaktion, die sich auf alle Eisenbahnzentren, auf die Eisen bahnlinien und die Verkehrsstraßen kon zentriert in vollem Gonge. Im besonde ren wird die Umgebung von Moskau aus Ziel genommen. Die Entwicklung dieser Aktion hat außerodentliche Ausmaße an genommen. Hunderte und hunderte von Bombern, unterstützt und geschützt von Iagdverbänden. beschießen das Bahnnetz

, das gegen Moskau führt und von Mos kau ausgeht, sowie dir Strecken nach Kaluga. Tula. Riosap, Wladimir. Iaros- law und Trver. Außerdem wurden alle Eisenbahnlinien westlich von Moskau, be sonders in der Richtung noch Smolensk im Sturzflug aufs Ziel genommen. Niemals wurde seit dem Leginn des russisch-deutschen Krieges eine so große Angrisssaktion der Lustwasse durchge- sührt. Die deutsche Luftwaffe hat sich zur Aufgabe gestellt alle Bahnverbindungen und alle Eisenbahnzentren, welche im Netz der sowjetischen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 18.03.1941
Physical description: 4
weitere Flugzeuge wardea im Abschnitt von Eheren abge schossen. Zn der Nacht zum IS. torpedierte ein englisches Flagzeug im Hafen von Vaia no «j» Spitalschiff, das für die Ein schifft»«» von Verwandele« fertig war. Die erlittenen Verluste waren sehr gering Bomben mittleren Kalibers im Ueber- raschungseinslug angegriffen und Vernich tend getroffen. Die Kraftfahrzeuge bilde ten ein gutes Ziel, da sie auf einen wei ten Raum oerteilt und leicht auszuneh men waren. Die Bomben verursachten Brände, die rasch

. Die Leichtartilleriestellungen in der Umge bung dieses Platzes bildeten ebenfalls ein gutes Ziel für die zahlreich niedergehen den Bomben und verschiedene Waffen, darunter sicher einige Maschinengewehre, wurden gebrauchsunfähig gemacht. Im ganzen dürsten etwa fünfzig Kraswagen schwer beschädigt und gänzlich vernichtet sein. Freiwilligen seine Aaerteanüng für erreichten Grad der Ausbildung, fo> die Gewißheit aa», daß die italient citloreajngend aaler allen Um and in jeder Lage ihrem LosungsMort treu bleiben wird. Die junge« Leute

, und zwar genauer 40 Kilometer westlich von Kap Erio ein Geschwader seiadlicher Sriegs- eiaheile«, das aus zwei Schlachtschiffen, sechs Kreuzern und einigen Zerstörern bestand. Trotz heftigsten Feuers der Flak griffen die deutschen Flugzeuge die bei den Schlachtschiffe soiort an und warfen die Torpedos sicher ab, die auch tatsächlich ihr Ziel erreichten. Sofort nach dem Plat zen der Geschosse verschwanden die beiden Kolosse hinter dichten Wolken schwarz- 'rrlichen Rauches. Alle unsere Flug zeuge kehrten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.05.1929
Physical description: 6
der Verbrüderung zwi schen den Reserveoffizieren und den aktiven Of fizieren inniger und fester zu gestalten. Di.' Neierveoffiziere, die im vergangenen Kriege be wiesen haben, welch wichtige Aufgabe diesem Siond zufällt, dürfen sich nicht jeder Verpflich tung enthoben glauben und es muß in ihnen dir Sinn der Disziplin und der Liebe zu den Waffen wach gehalten werden und sie müssen, ucnn das Vaterland sie ruft, geistig und körper lich wohl vorbereitet in die Reihen der Armee treten können. Und dieses Ziel

im blauen, nebel haften Dunst ausbreitete. Und wie ein lichtes Silberband, zwischen Felsen gebettet, bahnte sich schäumend vie wilde Ahr ihren Pfad, hinaus «aus der Enge hoher, düsterer Felsen ins weite, blühende Tal, bis sie jauchzend am Ziel mit keckem Sprmvge Vater Rhein in ide weitgeöff- ueten Arn,« eilt. Gleinitz gab sein Fernglas an Eva Hansen. „Bitte, sehen Sie sich doch einmal genau den Schienenweg der Ahrtalbahn dort unten an. Ist es nicht fabelhaft, was Menschenhände hier er reicht

und geschafft?' . Eva nickte begeistert. „Da sieht mail, was ein Mensch' kann, wenn er sein Alles, seine gailze Kraft daran setzt, sein Ziel zu erreichen. Brücken werden gewölbt, Zelsen gesprengt, damit der Mensch, der König der Erde, von einen, End« seines Reiches, zum andern gelangen kann. Etwas «abseits von den «andern saß Holm ritt lings «uf'einein losgesprengten Felsblock. Lang sam blies er die blauen Wölkchen seiner Zig«' rette in die blaue Abendlnft. Bei Cvas letzten Morteli stand er mit jähein Ruck

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