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Alpenland
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Page 3 of 12
Date: 08.06.1922
Physical description: 12
angehören oder seinen Bestrebungen nahe stelM, eine größere Zuriuchal- tung sich auszuerlegen. Man verschafft sich damit keine neuen Frerinde und konnnt in Gefahr alte zu verlieren. *) Diese in reichSbsutchen Kreisin verbreitete, irrige Ansicht spricht aus der ganzen. Tendenz des Artikels, wenn auch diese Worte selbstredend vom Verfasser nicht ansdrücklich geraucht worden sind. Nicht das Trennende herauszuarbtiten, sondern alle Kräfte zufammenzuraffen, muß das Ziel einer richtigen, alldeuffr^n Politik

, der Sie in Ihrem Aussatze über Karl von Habsburg so Treffendes zu sagen wußten, pon allen Geistern verlassen waren, als Sie Ihre öffentlichen Angriffe gerade gegen d i e Kreise und d i e Presse in Tirol richteten, deren chnablässiges, nachweisbares Ziel der Kamps gegen die westliche Orientierung ist. - Es würde zu weil führen und scheint auch derzeit nickst zweckmäßig, des Näheren auszuführen, warum Ihre hef- ttgen Ausfälle gegen Kanzler Schober und gegen den Lanaer Vertrag, den die Großdeutsche Partei abgelehni

hat, vielfach über das Ziel schießen und nicht zu treffen; aber Sie mögen zur Kenntnis nehmen, daß in weiten Kreisen der Großderrtschen Volkspartei und in Kreisen durchaus anschlußfreundlicher Christlichsozialer — es sei hier auf die Reden Hugelmanns und Dr. Steidles im Bundesrate "verwiesen — die Handlungsweise Schobers wohl als verfehlt aber keinesfalls als „Verrat" oder alS „Untat" gewertet wird, ebenso wie man die Vereinbarung mit der Tschechoslowakei ncchr als einen Akt weftlichez Orientierung wertet

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.06.1943
Physical description: 4
zu einem Ziel, das einer brüderlichen Wohlfahrt aller gewid met ist, oder ob man sich seiner Laster rühmt auf dem Wege zur Verewigung der Sklaverei für die einen und der übersättigten Tyrannis für den anderen. Da muß schon der Gottes fürchtige gegen d^Teufel ringen, und er muß eine zeitliche Hölle ertragen, daß ihm die ewige erspart bleibe. Entsinnt ihr euch noch der Zeiten, als wir uns zur sommerlichen Stunde über die Blüte der Gärten und die Saat auf den ewigen Aeckern unterhielten? Man hat uns diese Zei

des Schöpfers, doch wer es mehrt, hat sich von ihm entfernt. Das aber sind nicht wir. offensichtlicher vernebelungsversuch des Kreml Moskau gibt sich vaterländisch — Die „Prawda" .faselt von friedlicher Aufbauarbeit rd. Helsinki, 22. Juni. Die Moskauer „Pra- wda" liefert ein neues Beispiel für die Be mühungen des Kreml, den Kampf der So wjets, dessen Ziel die Weltrevolution ist, mit einem nationalen Mäntelchen zu umhüllen. Mit großer Geste spricht das Blatt vom „vaterländischen Krieg des sowjetischen Vol

Rüstungszentrum, wo Tatsächlich Aufbauarbeit geleistet wurde, stand sie doch im Dienste der Armee und damit des Zieles, das die jüdischen Hintermänner .der Oktoberrevo lution und ihre Nachfolger von Anfang an im Auge hatten, 'die Weltrevolution. Troß aller Vernebelungsversuche der Moskauer Macht haber sind.sich mit Deutschland auch seine Ver bündeten über den Sinn und das Ziel ihres Ringens im klaren. Zwei Jahre schwersten Kampfes im Osten haben sie darüber belehrt, was Europa erwartet, wenn es den verloge

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 17.12.1943
Physical description: 4
wie Lauffeuer aus. Scharen ver hungernder Menschen ziehen wie Leichen- züge ziel- und planlos durch das Land, uni Nahrung zu suchen. Millionen leben seit Monaten van Blättern. Wasserpflan zen und Gräserarten. die man sonst als Diehfutter verwendet. Der Reisende, der mit dem Zug durch das Land fährt, steht an den Bahndämmen unzählige verhun gernde Menschen sitzen, die sich auf jede fortgeworsene Bananenschole und seden Melonenüberrest stürzen, um sie gierig zu verschlingen. In Kalkutta so wie in den Dörfern

Gebiet dar. Sämtliche Schiffstrans porte in Nordsüdrichtung sowie in Ost westrichtung laufen durch ihn hindurch. Gegen die Kernlandschaft des Tung- tingfees richtet sich der japanische Haupt stoß. Die Operationen begannen südlich Hankau. Zwei Stoßkeile waren angesetzt. Der erste drang über Atschau bis in höh« der Stadt Tfchangscha vor mit dem Ziel, das Ostufer des Tungtingfees in japani sche Hand zu bringen. Die zweite Stoß« gruppe operierte von Jtschau aus in west licher Richtung. In harten Kämpfen

. Jetzt ist eine Reihe von Krieasfilmen eingetroffen, in denen zum erstenmal diese Terrain- schwierigkeiien anschaulich gezeigt wer den. Wenn man diese Filme gesehen hak, weiß man, welch ungeheuerlich starker Gegner General Schlamm ist.' Hand in Hand mit dieser steigenden Betonung der großen Schwierigkeiten des Feldzuges in Süditalien geht eine neue Aufklärungs-, d. h. Verdummungs melle der Presse. Der englischen Oefsent- lichkeit wird auseinanderaesetzt, daß das Ziel des italienischen Feldzuges, strate- S rfch

genommen, von vornhevein seht egrenzt gewesen sei. Selbstverständlich wolle man sich nicht mit dem bisher Er reichten zufrieden geben, aber es fei niemals Ziel und Zweck der Unterneh mungen in Italien gewesen, „von dieser Stelle aus eins Großoperation mit durch schlagender Kraft gegen die Festung Europa zu führen' — eine immerhin neue Formulierung für die Schlappe, ein Bestreiten einst bombastisch angekün digter operativer Pläne des Generals Eifenhower, die bestimmt nicht freiwillig begrabet^ wurden

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 08.07.1934
Physical description: 8
auch Italien noch. Das war ein Meister stück. Diese Rheinlinie, ewiges Ziel der französischen Politik, die uns immer wieder verloren ging, kaum daß wir sie erobert hatten, wurde, wenn auch keine militärische Grenze, so doch eine Linie, die bei jeder Art von Überschreitung mit militärischen Kräften nicht nur automatisch den Angreiser be stimmt, sondern auch die geleisteten Garantien aus löst. Warum sollen die großen Erfolge der weisen Nolitik Louis-Philipps keinen Wert mehr haben, wenn die Republik

der vorhergehenden Etappe begann <- das gestrige Rennen mit einem Zwischenfall. Einige hundert Meter nach dem Ziel geriet der Franzose Archambaud mit dem Rade in eine Stra- ßenbahnschiene und stürzte so schwer, daß er infolge der Verletzungen vom Rennen zurückziehen mußte. Es verblieben daher nur mehr 52 Fahrer. Gleich nach den ersten Kilometern inszenierte dann Buse einen Ausreißer, Cazzulani folgte ihm und bald entschwanden die beiden aus dem Blickfelde der restlichen geschlossenen Gruppe. Erst nach un gefähr

von einer Minute gegenüber den anderen ein. Die letzten Kilometer standen im Zeichen einer rasenden Verfolgung der zweiten Gruppe unter der Führung. Lapebies,. bei der'knapp' vor dem Ziels die^lsreißer eingeholt wurden. ' . Den Endspurt fuhr dann eine Gruppe von 22 Fahrern, wobei Speicher und Le Treves als erste gleichzeitig das Ziel durchschnitten. Die Strecke wurde mit einer Durchschnittsge schwindigkeit von 29.70 Km. zurückgelegt. Die Klassifizierung der S. Etappe: 1. Speicher, Frankreich, und Le Greves

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