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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 02.11.1924
Physical description: 16
und religiöse. Erzie hung und religiöse Uebungen sollen aus der Schule ganz verschwinden. Der Mensch sollte zuerst ein Heide werden und dann ein Sozialist. Um das Ziel zu errreichen, haben sich die Sozialisten so fort nach dem Umstürze des Unterrichtsministe riums bemächtigt. Das erste, was Glöckel tat, war die religiösen Uebungen, Schulgebet, Schulmesse, gemeinsame Beicht und Kommunion abschasfen usw. Mittlerweile wurde er glücklicherweise gestürzt, und so kann er seine religionsfeindliche Tätigkeit

Bürgerschulkatecheten vor, die sozialdemokra tische Lehrerorganisation stellt die Lehrer und Leh rerinnen fast unter Zwang, keinen Aushilfs-Reli gionsunterricht zu erteilen. Leider haben unsere .maßgebenden Leute zu all dem bösen Spiele zu sehr und zu lange gute Miene gemacht, wie zu vie len anderen Schlechtigkeiten. Es ist daher sreu- digst zu begrüßen, wenn Dr. Seipl einmal feier lich auf die kirchlichen Bestimmungen hinweist und auf das Ziel, das eine christliche Partei, gestützt auf das christliche Volk, anstreben muß. Es ist Zweifel

- los, daß wir das Ziel nicht so bald erreichen wer den. Der Gründe sind zwei: Erstens haben unsere Leute im Parlament nicht die Zweidrittelmehrheit und zweitens sind die Großdeutschen oder Libera len zu kurzsichtig. Die guten Hascher sehen heute noch immer nicht, daß mit dem Schwinden der Re ligion die Sozialdemokratie rasend zunimmt. Ver nünftigerweise könnten sie auch nichts dagegen haben, daß die Kinder der Katholiken auch katho lisch erzogen werden. Wenn auch das Ziel nicht im ersten Anlauf

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 18.05.1942
Physical description: 4
haben durch ihre Berührung mit Deutschland nur Gutes erfahren, und die jenige. die nicht von Roosevelt vergewaltigt wurden, geben das heute noch zu. Die Schuld stir die Entfremdung uns Entzweiung zwi lchen diesen Ländern und Deutschland ist daher nicht in den natürlichen Bedürfnissen dieser Länder, sondern e i n d e u 1 i g in den imperia listischen Gelüsten Roosevells zu suchen, die gegen die Interessen der ibero-amerikanischen Völker gerichtet sind. Frage: Welches Ziel erstrebt Ihrer Mei nung nach Roosevelt

mit dieser Politik? Antwort: Roosevelt, der Hauptkriegs schuldige, will Jbero-Amerika durch restlose Be vormundung dem Pankee-Jmperialismus un terwerfen und obendrein das britische Empire beerben. Das ist das Ziel seiner Weltherrschafts- Politik, für die Jbero-Amerika nur als.Jnstru- Eingekesselt und vernichtet. Blick in eine überraschte sowjetische Stellung nach dem deutschen Sturm tPK.-Ausnahme: Kriegsberichter Heise) Kesselschlacht Von Kriegsberichter Dr. R. Rainer (l\ K.) Im Osten, 18. Mai. Von Zeit zu Zeit

zu vereinigen. Das operative Ziel war 'die Umklam merung und Zerschlagung einer deutschen Armee. Es wäre zu billig, an dieser Stelle etwa den Ge meinsatz anzubringen: aber sie hatten die Rech nung ohne den Wirt gemacht", denn die Rechnung hatte alles berücksichtigt, was' der barbarisch harte Winter der deutschen Heerführung und dem deut schen Soldaten an Hindernissen und Nachteilen auf bürdete, und was er den Sowjets dagegen, an Vor teilen bot. Es war eine verdammt gefährliche Rech nung! Zunächst verstärkte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 12
Date: 26.07.1952
Physical description: 12
schnell und leicht zu erreichen, die uns innerhalb der wahrhaft babylonischen Begriffsverwir rung von heute schier unüberwindliche Schwierigkeiten macht. Ganz im Gegensatz zu diesem erstrebenswerten Ziel scheint aber vielmehr die Ansicht Goethes Geltung zu haben, daß dort, wo die Begriffe fehlen, zur rechten Zeit ein Wort sich ein stellt, das heißt also, daß Worte im Grunde nur dazu da sind, um den Mangel klarer Begriffsbestimmungen zu verdecken und die Verständigung, um welche die ganze Mensch heit

. „Aegypten ist eine konstitutionelle Monarchie“, fügte er hinzu. „Unser Ziel ist es, dem Land die best dann die Erträgnisse der Oelgewinnung zur I Gänze in die Staatskassen Persiens oder auch in erwünschte Nebenkanäle leiten lassen würden. Diese gewagte Spekulation erwies sich | als gewaltiger Fehlschlag. Sehr rasch zeigte sich, daß die entstehende Lücke auf dem Oelmarkt auch ohne Persien geschlossen werden konnte. Die reichen Anlagen von Abadan liegen still. Persien steht am Rande des Staatsbankrottes

des überschäumenden Nationa lismus gestellt und tatkräftig mitgeholfen, Herrn Mossadeq erneut wieder in den Sattel zu heben, jenen Mann, den sie auf der an deren Seite, und nicht mit Unrecht, als aus gesprochenen Vertreter eines rücksichtslosen Kapitalismus persischer Prägung gekenn zeichnet haben. Hier liegt ein Fall bewußter Verwirrung der Begriffe vor, bestimmt durch das Ziel, mit der uneingeschränkten Macht für Mossadeq möglichst eine Steigerung des allgemeinen Elends in Persien zu erreichen

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 12
Date: 15.07.1923
Physical description: 12
wie ein anderer, oder besser gesagt, wiekein anderer. Diese Meinung hat sich umso mehr gefestiget, da die Boschewiki selbst zu wiederholtenmalen versicherten, sie wollen nichts als Frieden. In der Tat sind die Bolschewiki die gleichen geblieben, die sie waren. Ihr Ziel ist und .bleibt die Weltrevolution. Zu diesem Zwecke entfalten sie in allen Staaten eine nachhaltige Wühlarbeit. Ueber- all, wo irgendwo ein Putsch losgeht, stehen die russischen Bolschewiki dahinter oder wenigstens ihr Geld, das sie hiefür nicht sparen

Artillerie und den nöttgen Hilfsttnppen gebildet. Außerordentlich bedacht ist die Sowjettegierung auf die Schaffung einer starken Luftflotte. Trotzki, der d.'m Flugwesen persönlich vorsteht, will im Jahre 1924 die Zahl der Flugzeuge aus 10.000 bringen. Doch dürste er dieses Ziel kaum erreichen, da es nur fünf Flugzeug fabriken in Rußland gibt. Die meisten Flugzeuge werden gegenwärtig aus dem Ausland eingeführt. In allen Zweigen des Flugivesens sind in überwiegender Zahl deutsche Techniker und Offiziere

. Die Mannschaft ist gut genährt, vortrefflich uniformiert und eisern diszipliniert. Aber anderswo läßt ihre Hal- tung manches zu wünschen übrig. Im allgemeinen ist in dessen zu sagen, daß die bolsckewikische Regierung um sichtig und eifrig an der Verbesserung und Stärkung der Armee arbeitet und diesem Ziel umsomehr nachstrebt, und ihm auch umso näher konimt, je mehr sie die Zahl des Präsenzstandes vermindert. Aber alle diese Anstrengun gen waren bisher weit davon enffernt, jene Ergebnisse zu zeitigen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.07.1943
Physical description: 4
. So wird Katyn noch zum Beweis dafür, daß die Massenmorde von Winniza eine Ak tion Moskaus anzeigen, die sich in solcher Grausam keit und in solchem Taumel der. niedersten Instinkte allein gegen das ukrainische Volk austoben durfte, weil man in.ihm die letzten Spuren einer Eigenart ersticken wollte, die man nicht dulden durfte, wenn man das Ziel der völligen Verstumpfung und Ent- seelung erreichen wollte. Denn Stalin wußte damals schon: nur mit einer willenlosen gleichförmigen Masse konnten die Experimente

zu zer schlagen und für die USA. nun die erste Rolle zu sichern. Die USA.-Forderungen werden so offen vorgetragen, daß man auch in England aus ihnen kein Geheimnis macht, sondern sie öffentlich diskutiert und worüber heute wieder der Londoner Vertreter des „Stockholm Afton- bladet" u. a. berichtet. Die Vereinigten Staaten bereiten sich für die große Rolle vor, die sie nach dem Kriege als die stärkste Wirtschafts macht-der Welt spielen werden, und verfolgen demnach auch das Ziel, die größte

wird. Und eine brutale Folgerichtigkeit der Roofeveltfchen Unterdrückungspolitik ge genüber Jbero-Amerika kann man auch nicht in Abrede stellen. Auf allen panamerikanischen Kongressen nach dem Regierungsantritt Roofevelts hat der Dollarimperialismus das Ziel der politischen und wirtschaftlichen Unterwerfung Mittel- und Südamerikas verfolgt. In Buenos Aires und Montevideo, in Lima und Rio de Janeiro, auf Sonderkonferenzen in Panama und Havanna hat die Pankeediplomütie allmählich, von dem bereits unterworfenen

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Alpenland
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Page 2 of 4
Date: 14.10.1926
Physical description: 4
der Leibesschulung" zu gewähren, sondern es hat wert über diesen äußeren Rahmen hinaus eine ernste, tief- rnnere Bedeutung. Das Fest soll ein unauslöschliches Bekennt- uls des gesamten Sudetendeutschtums zur deutschen Kultur- E«Z?^.^A^nheit sein, und soll unsere zerissene w* 00 « ?. ot ' vor allem zur Einigkeit mahnen, £ tc Turnvater Jahn brs zu seinem Tode mit heißem Her- ^ vredrgte und vorlebte. Diese beste Wehr und Waffen, die deutsche Volksgemernschaft zu erringen, ist fester Wille und oberstes Ziel

und von Thrazien aus die Türkei anzugreifen. Rumänien und Südslawien sollen ihre Neutralität zugesagt haben. Wie ernst die Lage sei, so bttvnt „Daily Expreß", gehe daraus hervor, daß die Türkei vier Armeekorps in voller Kriegsstärke bet Dalia, dem voraussichtlichen Ziel 'des ersten italienischen An griffes, seit Wochen konzentttett hätte. Es wurden ungeheure diplomatische Anstrengungen von englischer und amettkanischer Seite gemacht, um Mussolini von der unmittelbar bevorstehen den Ausführung dieses Planes

Ziel ansehen, mit Wehmut und Scham zu erfüllen. »Noch nw hat sich die Korrumpierung unseres öffentlichen 1 Iberis so offen gezeigt als jetzt. Die chttstlichsoziale und sozial- ! demokratische Partei gehen aus dem Kampfe, in dem sie politi sches Agitationsmaterial gewinnen wollten, gleich belastet hervor. Daran können auch die Vertrauenskundgebungen für die korruptmi Führer nichts ändern. Daran werden aber auch die öffentlichen Kundgebungen nichts ändern, solange nicht

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.12.1941
Physical description: 4
und die die Armee auch in Ostkarelien gebracht habe, nicht ver gebens gewesen seien. Der Vertreter der Sammlungspartei, der Abgeordnete P e n n a n e n. brachte zum Aus druck. daß es eine Pflichtvergeffenheit gegen die jetzigen und kommenden Geschlechter sowie die für die Sicherheit Finnlands Gefallenen und die ganze heldenhafte Volksarmee fein würde, wenn man auf Grund irgendeines Druckes oder einer Drohung jetzt von dem teuer Erkauften zurücktreten oder mitten im Kampf um das Ziel Halt machte. Auch er sprach

— die Aermsten der Armen Aegyptens —> nicht dem Hungertode preis zugeben. Die Erbitterung in Iran und Irak ist be kannt. Auch hier hat das englische Gewalt regime die besetzten Länder in die allergröß ten Schwierigkeiten gebracht, wodurch die nationalgesinnten Araber nur noch fanatischer ihr Ziel verfolgen, den Engländern Wider stand zu leisten wo es nur geht. Die Briten sind seit langem gezwungen, um ihr Prestige mit drakonischen Urteilen und Massenverhaf tungen zu kämpfen. Vor allem in Bagdad

wurde. Erst die letzten Angreifer erhielten Flak, vorher hatten die sowjetischen Kanoniere buchstäblich geschlafen. Uns scheint heute E i n a - G u b a ein loh nendes Ziel, direkt am Eismeer gelegen, meh rere Frachter im Hafen, am Land zahlreiche Baracken, in denen die Sowjets Kriegsmate rial und Verpflegung aufstapeln. „Bomben- rlappen auf!" heißt das erlösende Kommando, Zielanslug, Flak von unten ... und dann fal len die Bomben, in einer schnurgeraden Reihe. Ich verfolge sie, die torkelnden

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