er wirken, weil er nicht bloß die Menschheit liebte, sondern weil er die Menschen liebte. Ein Strom von Liebe ist von ihm ausgegangen, eine Wärme des Herzens, die jeden ergriffen hat, der in seine Nähe kam. Er hat das gelobte Land nicht sehen können, aber er hat den Aufmarsch der käm pfenden Heere gesehen, die siegen werden. Er hat das Aufwärtssteigen der Bewegung erlebt, die klein und schwach und verachtet war, und die stark geworden ist, und die das Ziel von einst mit stär kerer Kraft verfolgt
; das Ziel, dem Bebel gelebt hat, die revolutionäre Ueberwindung des Kapita lismus und die revolutionäre Aufrichtung des So zialismus, die nun eine siegreiche Sache geworden ist. Er lebt uns zu einem Wien Ende, als eine Er innerung nicht nur, als eine fortentwickelnde Kraft in jedem von uns, in Euch allen, in Millionen von Menschen. Leb' wohl, Bebel, Dein kluges Wort werden wir nicht mehr hören; leb wohl, Bebel, Deine Fanfaren werden wir nicht mehr hören in jeder schweren Stunde; leb' wohl, Bebel