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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 25.01.1937
Physical description: 8
, aber mit dieser ist dicZmal den Rittncrn nicht bei- zukommcn. Sie Verhalten stch überlegen ruhig. Lux hier und Scotti dort leiten gleich vom Start weg den Blick den 500 Augenvaare auf sich. Ter Kanivs geht hin und her. schwebt von Gefahr zu Gefahr, von Abwehr jnm Angriff, von Tor iu Tor, Lux beginnt mit gewaltigen Fernslbüssen. die nur kurz da? Ziel verfehlen. In der K Minute kommt der erste Jubel- schrci Lnr ist wieder vorgegrngen. seinen Schuh wehrt Monglni auf der Linie av. aber Ebner ist sur Stelle und seht

Fahrzeit von •1 Min. 31.8 Sek. betrachtet und den schweren Sturz zirka 150 Meter vor dem Ziel berück sichtigt. Als Nummer 1 ist Senoner Viktor-Siust ge startet. In glänzendem Stil fuhr er mit einer fabelhaften Zeit durchs Ziel. Niemand glaubte an einer Verbesserung dieser Zeit. Dach schon einige Nummern später fuhr Strickner-Eolle Ifarco in rasendem Tempo mit einer noch besse ren Zeit durchs Ziel. Mader startet hinter Strickner und bange wartet man auf feine An kunft. wenn er noch seinen Titel

erfolgreich ver teidigen will. Da erscheint schon der bekannte ..rote Pullover' und alles jubelt. Doch ein schwerer Sturz liest ihn noch viele kostbare Se kunden verlieren, jedoch im Handumdrehen rast Moder durchs Ziel. Die Ausrufung feiner Zeit als Bestzeit des Tages wurde von der fchr grasten Zufchaucr- mcnge stürmisch begrüht. Ergebnisse: 1. und Provinzmeister 1037 Moder Fried!. W.-Sp.-V. Vipitcno. in 3 Min. 31.8 Sek. 2. Strickner Alfred. S. E. Eolle Ifarco. in 3 Min. 01.8 Sek.; 3. Senoner Viktor

. S. E. Siusi, in 4 Min. 8.4 ek.: 4. Tribus Josef, S. C. Eolle Ifarco; 5. Rudolf Straffer, S. C. Eolle Ifarco. In der Unterstuke siegte Josef Eller (Skiklub Viviteno) in 8 Min. 30 Sek.; Zweiter wurde Alfred Mayer (Skiklub Eolle Ifarco) in 8 Min. 38 Sek, Den Zuschauern hat das Abfahrtsrennen einen spannenden Kampf gezeigt, da gerade die letzten 200 Meter auf der steilsten Stelle durch das Ziel geführt haben. An manchen Stellen erreichten die Läufer Eefchwindigkeiten bis zu 80 Kilometer. Langlauf tttn

de» Dolonnten-Pokal auf der Seiferalpe. Gestern, Sonntag, wurde der Langlauf um den „Dokomiten'-Pokal auf der 18 Kilometer lan gen Strecke Sckmffkaus Icaro—Schuffhaus Dellai ausgetragen. Die Strecke fübrt« vom Rif. Icaro in langer Runde über den Eoldknopf (2280 m). Am Ziel war eine zahlreiche Zufchauermcnge versammelt. Den Pokal errang die S. P. Val Eardcna. Ergebnisse: 1. S t u f f er Joh.. S. S. Val Gardcna. 1 St. 7 Min. 13.6 Sek.: 2. Senoner Angela. S. S. Val Eardena. 1:7:30.8: 3. Baumgartner Alois

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 09.11.1943
Physical description: 4
Deutschlands kannte schon damals kein anderes Ziel, als es von England heute ausgesprochen wird: Deutschland geradeso zu vernichten, wie England im Laufe der Jahrhunderte die spanische, die hol- ländiische, die französische Weltmacht zer trümmert hat und zwar unter der Phra se: Kampf für die Freiheit der kleinen Völker, Kampf für die Demokratie. Kamps für die Gle Rassen. Nach dem Krieg von 1914-18 hatte eine von Juden bezahlte zersetzende Pro paganda das deutsche Volk so weit ge trieben, daß es. politisch

in der Hand, um fein Ziel zu oer- folgen: Vernichtung der Grundlagen un serer. Existenz, Vernichtung des deutscl>en Volkes selbst. Mit der wirtschaftlichen Versklavung kam die Geburtenbeschrän kung, die Erhöhung der Sterblichkeit, der Verfall des gesamten Volkes. Verschiedene Männer erhoben sich gegen diesen Ver fall, darunter Adolf Hitler, der als Soldat den Entschluß faßte, sein Volk zu retten. Im unverzagten Ringen um Herz und Seele des einzelnen Menschen gelang es ihm, Hunderte Taufende und Zshntau

, ist unlösbar mit- dem 8. November 1923, Dann kam der 8. November 1923. Di« «Tage mußten sich die Geister scheiden, die einziges Ziel: de* Sieg Verfehlte Spekulationen unserer Feinde zum 9-^oveaaber- Von Franz Pisecky Bozen, 8. Nov. — In den vergangenen Monaten und Wochen waren In den Zei tungen und Rundsünkäußerungen der Feindmächte sehr häufig Anspielungen auf das Datum des 9. Novembers zu lesen und zu, hören. Man gefiel sich dabei darin, diesen Tag als einen Stichtag zu bezeichnen, an dem die deutsche

. Da die Einheit des Reiches, das den Deutschen nach 1919 noch geblieben war. von den demokrati schen Söldlingen'der Weimarer Par teien airfs Spiel gesetzt wurde, mußte schickt werden sollen, das würde in der ^r höchste Einsatz für diele Einheit ge Auswirkung auf dasselbe. Ziel hinaus laufen, daz auch der englische Feldgeist liche G r lf'd tj, ein besonderes Pracht exemplar jener' gnglo - amerikanischen Gottesdiener, deren ganze Gehirngrütze nur ihrem alttestamentarischen haß ge- gen das deutsche Volk

und Volk ihre letzte Bewährung im Kampfe um Sein oder Nichtsein er bringen müssen. Durchbruch einer Weltanschauung Die nationalsozialistische Revolusion konnte Ziel «nd Erfolg ihre» Kampfe» nicht nur darin sehen. Männer und Par- keien in Deutschland zu beseitigen, die ihrem Fübrungsanspruck Widerstand entgegensetzten. Die nakionaiiozialistiiche Bewegung wollte mehr. Ihr ging es kshken Endes nickt um einen Wechsel von Berionen. fle kämpske für den Durch- brnch einer Weltanschauung. die der deutschen Art

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 17.02.1944
Physical description: 4
, um ihrer Neugier zu genügen, und möglichst etwas von den Vorgängen zu sehen, die sich in der Luft abspielen. In diesem Zusammenhang hört man dann ''die verschiedenstey Auffassungen darüber', wenn diese Neugier'am gefähr lichsten sei be.zw. sich die Bombe einschlägtz ob, wenn das Flugzeug noch lni Anflug ist oder wenn es über de'n Köpf«« brummt oder wenn es schon davoyslog. Hierzu wird nun in der „Sirene' aufklärend Stellung genom men,. Danach.liegen, hie Verhältnisse so. daß-die Bomben zwar weit vor dein Ziel

von dem. Flugzeug, .selbst aüsgelöst wer-, den, daß sie aber erst dann im Ziel, auf der Erdeeintreffen. wenn das Flugzeug - bereits über das, Ziel hinweggeflopen ist. Die Auslösung der Bomben erfolgt vor dem senkrechten Ueberfliegen des Zieles^ weit die losgelöste Bombe vom'Flugzeug «ine Horizyntalgeschwlndiakeit mitnimmt, ^»gleich aber bietet die Luft der Bombe Widerstand. Infolgedessen vermindert stch die Horizontalgeschwindigkeit und die Bombe bleibt hinter dem davonfliegen- den Flugzeug

auch 7 in de^Horizontale zurück. Wenn die Bombe auf der Erde aüf- schlägt, ist also das Flugzeug schon längst über das Ziel hinausgeflogen. Solange das Flugzeug noch im Anflug ist. kann die Bombe noch nicht treffen, wenn sie auch bereits gelöst ist: aukschlagen wird sre erst, wenn das Flugzeug, bereits das Ziel, passiert hat. Es ist nun aber dabei durchaus nicht nötig, daß das Flugzeug senkrecht über die Aufschlagstelle hinweg geflogen ist. 'Hierzu müßten verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein: das Flug zeug müßte

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 04.03.1942
Physical description: 6
aus Huben das Amt des Kreiswirt schaftsberaters bis zur Rückkehr des Pg. Bürgers vertretungsweise übernehmen. GesamtwirtschKft im Kriegseinsatz Wir besuchten kürzlich Kreiswirtfchafts- berater Bürger auf seiner Dienststelle in der Kreisleitung Lienz, um uns in einer längeren Unterredung ein klares Bild über die vielseitigen Aufgabengebiete eines Kreis wirtschaftsberaters zu machen. Auf unsere Frage nach dem Ziel der Kreiswirtschafts beratung gab uns Pg. Bürger zur Antwort: „Im gegenwärtigen

Schicksalskampf des deutschen Volkes ist es die erste Aufgabe des Kreiswirtschaftsberaters, die gesamte Wirt schaftskapazität des Kreises auf das allei nige Ziel des großen deutschen Endsieges abzustimmen. Die kriegswirtschaftlichen Aufgaben stehen heute im Vordergrund und müssen das gesamte Wirtschaftsleben erfafsen. Allein schon durch diese Gege benheiten steht der Kreiswirtschaftsberater als die führende und lenkende Kraft mitten im Wirtschaftsleben. Er hat die Härten, die der Krieg zwangsläufig mit fich

weiter, „waren aber nur durch eine enge und vorbildliche Zusam menarbeit aller Amter, Behörden und maßgeblichen Stellen, gemeinsam mit dem Wehrmeldeamt und den Wirtschaftsfüh rern möglich'. Auf unsere Frage nach dem weiter ge steckten Ziel der Kreiswirtschaftsberatung gab uns Pg. Bürger zur Antwort: „Die Kreiswirtschaftsberatung geht in ihrer Tätigkeit von der Überzeugung aus, daß sie mit Hilfe der Wirtschaft ein für den Kreis notwendiges, bestimmtes Ziel erreichen muß. Im Kreis Lienz ist diefes Ziel nach dem Krieg auf zwei große

Nen ner zu bringen: Erhaltung des bäuerlichen Blutquells im kinderreichsten Kreis Groß deutschlands und Abwehr aller ungesunden Erscheinungen, die das erwähnte Ziel be einträchtigen könnten.' —br kam der Buntspecht ,nicht nur auf drei Reichsmark, sondern auf fünf Reichsmark. Daraufhin gab der Sammler dem Gefrei- ten seine für sich selbst erworbenen Ab- zeichen, für die der Gefreite pro Stück eine Reichsmark zahlte. Einem anderen Sammler warf ein acht- Mriger Knabe einen Groschen in die Büchse

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 05.12.1942
Physical description: 4
Ce sare die Abwicklung des Wettsalirens für die Kinder. Als erster fuhr durch oas Ziel der außer Wettbewerb stehende Balilla Dattoli Amedeo dem auf. Radlänge.der Sieger Ser gio Pipetone folgte. Dann erreichten die Balilla Forti Sergio, Vettorazzo Gianfran co, Silgoner Gualtiero und Muraglia Gian franco das Ziel. Alle erhielten Geldprämien. Besonders erwähnt zu werden verdient, dah der Balilla Dattoli Amedeo 20 Lire von sei ner Prämie zu Gunsten der Unterstützung 0er Einberufenen und Frontkämpfer spen

. ermöglicht auch mehr jugendliche Kräfte heranzuziehen und bildet einen guten An sporn. Ueberhaupt werden die Athleten der 2. Serie in der nächsten Zeit den Hauptkern der Leichtathletik bilden. Wintersport Der Skilauf im Dienste der Wehrmacht Während des Krieges wird der deutsche Skilauf auf Befehl des Führers im Dienste der Wehrertüchtigung stehen. Man hat sich das Ziel gesteckt: jeder künftige Soldat ein Skiläufer der auch im Winterseldzug seinen Mann steht. Um dieses Ziel zu erreichen

, und lein wildpochendes Herz ausschlagen läs-t das Gärende und Verworrene auflöst das Heiße kühlt, das Wilde besänftigt. Dnnn geht er heim, aersift und rukng mit dem Wissen um ein Ziel: Sein Le ben ist einfach und klar und ist erfüllt o-in dem, was ihm die Heide schenkt... 5>eimat und Liebe. Ich habe die ganzen Wochen nicht Zeit gehabt zu schreiben. Die Seiten des brau nen ledernen Buches füllen sich langsam. Wenn ich alles niederschreiben wollte, was an dunkler Angst und Sorge in mir ist, würde schon

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 26.05.1936
Physical description: 6
. Die Tatsache in Addis Abeba 7-Tonnen-Lsft- kraftwagen zirkulieren zu sehen, grenzt ans Wun derbare, wenn man bedenkt, welche Art von Stra ßen, welch unwirtliches Gebiet und welches un wegsame Gewirr von Schluchten und Bergspitzen diese Fahrzeuge durchqueren mußten, bis sie ihr Ziel erreichten. Der italienische Sieg, so beendete Major Finkler seine Erklärung, ist vor allen der Sieg eines ent schlossenen Willens, eines unbeugsamen Sieges willen. Ich hatte Gelegenheit fast alle besetzten Gebiete im Kraftwagen

imstande ist; - Die zweitlängste der ganzen Runde und reich an schwierigen Stellen war die Teilstrecke „von Meer zu Meer', diejenige, von der man sich endlich einen offenen Kampf oder zum mindesten einige Ueberraschungen versprach, die man nun schon um sonst seit neun Tagen erwartet, doch bot auch in Bari die Ankunft das bereits gewohnte Bild: Massenansturm auf das Ziel und von den 66 Fahrern erzielten 57 die gleiche Zeit des Siegers, während in der Gesamtwertung immer noch sechs Fahrer ex aequo

an der Spitze stehen. Weder die Steigungen des ersten Teiles der Strecke noch Un wetter und Sonne oder Schotter und Kot konnten den Fahrern etwas anhaben oder den Rhythmus des Rennens beeinträchtigen: wenn die Gruppe auch auf den Steigungen sich stark in die Länge zog und manchmal einige Lücken aufwies, so waren das wohl Anzeichen eines »Scharmützels', in das sich aber niemand ernstlich einlassen wollte und immer wieder schloß die Gruppe ihre Reihen, um geschlossen das Ziel zu erreichen. Vielleicht ließ

nicht daran, ihren Vor sprung auszunutzen und auf der Anhöhe zieht sich die Gruppe wieder wie ein Harmonikabalg zu sammen. Auf der Abfahrt überrascht die Fahrer ein starker Gewitterregen, der erst bei Ortanova wieder aufhört. Bis Canofa nichts neues. Dann reißen Rogora, Olmo, Bergamaschi und Mollo aus. doch bis Andrio sind sie schon wieder einge holt. Bis Bari ändert sich nun nichts mehr und wieder stürmt eine geschlossene Gruppe die Renn bahn, in der das Ziel liegt. Di Paco tritt ener gisch los

vor und vergrößern ihren Vorsprung immer mehr, so dah ? schon - im ersten Drittel der Strecke der Kampf entschieden ist. Nur. diese Beiden haben noch um den Sieg zu kämpfen. Erst bei der Rückkehr ins Stadtinnere beginnt Gia nelli etwas zurückzubleiben. Der Abstand wächst und Bauer geht als sicherer Sieger durchs Ziel. Gregari landet mit 2 Minuten Abstand vom Sie zer an dritter Stelle, dann folgen mehrere Lau er in geringen Abständen: Gazzola, De Pretto und Maier, dann Hablin, Da Re und Posso. Bauer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.07.1936
Physical description: 6
. Er siegte im Endspurt vor 25 Fahrern. Zweiter wurde Casari- co aus Como, dritter Chiappini-Roma, vierter To- masoni -Torino. fünfter Bettazzi-Firenze usw. Im Ganzen erreichten 121 Fahrer das Ziel in Höchst zeit. Die Ergebnisse besagen am besten, daß die Prüfung nicht allzuschwierig war. Am Start wa ren 169 Fahrer. Bains, 212 Km. Neulenberg siegte im Endspurt vor Antonine Magne, March, Neuville, Van Schender und Archambaud in 6:24:31. Es folgen, alle in der Zeit des Siegers, Debruycher, Silver, Maes

und — Klärung der Lage. . » Das Bergrennen Schio-Ossario Pasubio, um den 5. Pasubio-Pokal, wurde am Sonntag auf der Bergstrecke von Schio nach dem Gebeinhaus auf dem Pasubio (1270 Meter) ausgetragen. 43 Teil nehmer aus den umliegenden Provinzen waren am Start, darunter auch Menapace aus Bolzano. Sieger wurde Rodolfo Costantini aus Longarone, der die 20.9 Km. lange Strecke in 39 Minuten be wältigte. Menapace gelangte mit geringem Abstand auf den 7. Platz. 31 Fahrer erreichten das Ziel in Höchstzeit. » Learco

Ziel an der Spitze. Mit seiner Zeit von 2:23:04.2, gleich 124.8 Std.-Km., stellte er einen neuen Klas sen-Rekord auf. Winkler benötigte 2:29:59.2, während Tyrell Smith mit 3:30:38.2 an dritter Stelle folgte. In der Halbliterkl. siegte der Engländer Guthrie, der die 24 Runden (415 Km.) in 2:53:33,1, gleich 137 Std.-Km. zurücklegte, vor dem Nürnberger O. wurde Stanley Woods mit 3:01:36,1. Bis kurz vor Schluß führte der Deutsche DKW-Fahrer Mül ler, der bei der 5. Runde dem Engländer vorge fahren

war, doch mußte er, als ihm der Sieg fast sicher war, aus unbekannten Gründen ausschei den. Ley-BMW hatte einen schlechten Start und arbeitete sich glänzend vor. Von den 22 gestar teten Fahrern erreichten nur 7 das Ziel. In der 350er Klasse siegte der Englän der White auf Norton in 2:29:18,2, gleich 132.9 Std.-Km. und stellte hiermit einen neuen Klassen rekord auf. Es folgen Frith auf Norton, Newmann auf Velocette usw. 29 gestartet, 12 am Ziel. Im Leichkathletiklreffen In Budapest, in wel chem

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.05.1936
Physical description: 6
24 P. 6. Bartali-Camusso 13 P.; 7. Jutrozzi-Rimoldi ? P. 8. Del Cancia-Morelli 6 Punkte. irotz einem leichten „Achter' weiter. Dann kam die Benzinkanne an die Reihe, den flüchtigen Tankinhalt zu ersetzen. Trotz alledem erreichte er das Ziel mit über 107 Std.-kl. Durchschnitt, unzufrieden mit sich selbst, da er fein sich selbst gesetztes Ziel, für seine Marke einen neuen Rekord gewinnen zu können, nicht erreicht hatte Doch dem Meister zu Ehren sei gesagt — was auch dai von ihm begeisterte Publikum sagte

nicht erspart, er verletzte sich sogar im Gesicht und mußte sich am Ziel gleich in ärztliche Behandlung be geben. Die Wertung lautet: Rennmaschinen 500: 1. Ten! Omobono (Guzzi) legt die 865.200 Km. in 8:02:46,2 zurück, gleich 107,530 Stundenkilometer. — SSV Kzm.: 1. Aldrighetn Giorda no (Velocette) in 8:33:48,2, 101,040 Std.-km.; 2. Lama Francesco (M.M.) in 9:34:32,2; 3. Giorgio Amleto (Velocette) in 9:33:45,4; 4. Martelli Lino (C.M,); S. Dal Molin Cesare (Norton). — 250 Kzm.: 1. Pigorini Aldo. (Guzzi

20 Minuten den Rekord des Tages auf. Die weitere Route führte zum Cevedalepaß, von dort über den Grat des Val Martello zur Schutzhütte Dux, über den Paradiso bis zum neu zu erbauenden Unterkunsts- haus Val Martello. Der Höhenunterschied betrug in dieser zweiten Teilstrecke 1540. Meter. Beim Ziel wurden die ersten für 10 Uhr erwartet Der herrschende Wind hatte jedoch die Geschwindigkeit um gut 10 Minuten beeinträchtigt. Als erster durchfuhr Compagnoni Aristide, gefolgt von Compagnoni Mario, Demetz

und Confortala das Ziel. Gegen 12 Uhr nahm General Nasci in einem Lo kal des Unterkunstshauses die Preisverteilung vor. Nachstehend die Wertung: 1. Compagnoni Aristide Az. Clettr. Milano in 49:3; 2. Compagoni Mario, Az Elettr. Milano in 49:26; 3. Demetz Vinzenz, S. S. Val Gardena 49:30; 4. Silvio Confortala, Az. El. Milano 49:50; 5. Senoner, Gardena 50:11; 6. Schenk, Skiklub Siufi 55:30; 7. Warjanek, Siufi 56:4; 8. Imberti, San Candido 57:30; 9. Jnvernizzi, 5. Alpiniregiment 58:8; 10. Fischer, Skiklub

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 09.07.1941
Physical description: 8
und seinen Kultur werten gegenübergestellt, das Adolf Hitler im Kampf gegen das Betrüger- und Ausbeutersystem des Juden schuf. Dr Ley lenkte die Blicke zurück auf den unerhörten Kamps des Nationalsozialismus um jeden einzelnen deutschen Menschen, auch um die sechs Millionen, die der bolschewistischen Pa- role verfallen waren. Er kennzeichnete den Bolsche wismus als den Vortrupp des Judentums und zeigte, wie London und Moskau um das gleiche Ziel kämpfen: »m die Ausbeutung des arbeitenden Menschen. „Sie brauchen

werden. Das war das Ziel des Bolschewismus: Deutschland mit Stumpf und Stiel auszurotten. „Aber diesmal', so fuhr Dr. Len in seiner mit reißenden Rede fort, „hat der Jude die Rechnung ohne Adolf Hitler und die deutsche Wehrmacht ge macht Nicht Deutschland wird vernichtet, sondern Juda, der Bolschewismus und der Kapitalismus.' Diese Worte gingen fast unter in der begeisterten Zustimmung der 7V.0M, die sich erneut bewußt wurden, welche Gefahr Adolf Hitler von ihnen ab wandte. Dr. Ley erklärte noch einmal, warum

das nationalsozialistische Deutschland so stark ist, warum es keinen 17 November 1918 mehr geben kann- Weil wir neben den besten Waffen und dem besten Feldherrn eine Idee haben, einen Glauben, ein Ziel, einen inneren eisernen Zusammenhalt. Und mit den Millionen Soldaten, die heute bluti gen Terror, verlauste Dörfer, verkommene Straßen, ein müdes, niedergeschlagenes Volk, dreckige Wohn höhlen und in Lumpen gehüllte Menschen sehen, ziehen auch die Millionen deutscher Arbeiter den Vergleich mit der Heimat, mit ihrem sauberen

, der nicht tief genug Uber die inneren Gesetze nachgedacht hat, die sowohl der Plutokralie angelsächsischer Prägung wie dem Bolschewismus Moskowiter Herkunft zugrunde liegen. Der Aktienkönig wie der Getreidelord sind beide Sprößlinge einer Weltanschauung, in der Geld alles, Menschen und Völker nichts sind Ihr Ziel ist allein, zu verdienen und durch das Veroienen zu herrschen. Das Schassen anderer ist ihnen nur Mittel zum Zweck der Zerschlagung und Ausbeu tung der Nationen, zur ErrM'na einer Diktatur

des Molochs „Geld' über die Menschheit. Der Agitator an den Toren ihrer Fabriken, der bucklige Jude in Whitechapel aber — führen ihre kreischenden Parolen, ihre lockenden Phrasen nicht zum gleichen Ziel, zum selben Ergebnis: zur Knech tung der Menschen, zur Zerschlagung der Völker, zur Ausbeutung ihrer Schafsenskraft, zur Diktatur eines wesenlosen Molochs über alles Leben? Fürwahr — die Plutokratie in ihren letzten, end gültigen Formen ist nichts anderes als die Herr schaft einer Kaste über die Menschheit

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.07.1936
Physical description: 6
der UnitedPreßin seinem Hauptquartier und er klärte ihin: „Mein heißester Wunsch und einziges Ziel ist die Unterdrückung des Bolschewismus und die Ausschaltung des Einflusses, den Moskau auf das politische Leben meines Landes ausübt/ Ueber die strategischen Fragen führte Franco folgendes aus: „Bisher ist alles planmäßig ver lausen. Meine einzige Ueberraschung war d-e Hal tung der Flotte, von der ich glaubte, daß sie sich uns sofort anschließen werde.' Die freiwilligen Milizsoldaten, die zur Unter stützung

dem Srurm kräftig unter die Arme. Mehrmals drangen die Schwarz-grünen in das Feld der Blauen vor und In Wien siegte Austria überlegen. Ohne besondere Anstrengungen siegte Austria gegen Ujpest, vor tider S0.000 Zuschauern. Das Spiel wurde im Wiener Stadium ausgetragen, unter Leitung des Tschechen Krist. In der 7. Minute erreicht ein von Stroh (Austria) angetretener Strafschuß sast sein Ziel und kurz daraus bringt Szengeller in rascher, schöner Aktion den Ball ins Netz. Ujpest ist nun mit einem Tor

zu überstehen und das zahllos, Publikum war sich dessen auch bewußt und um l» begeisterter fiel der Beifall aus, der den fiegrH chen Gewinner des Preises des Führers i>e> grüßte, als er da» Ziel durchfuhr. Ergebnisse: I. Bernd Rosemeyer auf Au. to Union 3:48:39 St., gleich 131.6 Km.-.Std. (»?„, er Nürburg-Rekord); 2. Han» Stuck auf Aul, Union 3:52:36.2, gleich 129.5 Km.-.Std.; S. Brich auf Alfa Romeo S:S7:0S, gleich 127 Km.-Std.; j Hasse auf Auto Union; ö. Fagioli-Caracciola aus Mercedes-Benz; S. v. Delius

.-Km. zurück, 2. Bartali nach 3/^ Radlänge, 3. Cazzulani, 4. Bizzi, S. Del Cancia, 6. Mollo, 7. Piemontesi, alle in gleicher Zeit. M 5'30' Abstand von der Spitzengruppe durchfuhr dii nächste Gruppe das Ziel, und zwar: L. Gotti, ^ Vicini, 10. Generati, usw. Nach der 4. Prüfung lautet die Meisterschaft? Wertung: 1. Olmo 2. Cazzulani 3. Bizzi 4. Bini 5. Bartali 6. Gotti 7. Cipriani 8. Rimoldi 9. Del Cancia 10. Mollo 17 k Punkte 17 Punkte 11 Punkte 8X Punkte 8 Punkte 656 Punkte ö Punkte 6 Punkte 4 Punkte 355

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 04.04.1935
Physical description: 6
Beziehun gen. Die ganze öffentliche Meinung Polens ver folgt mit lebhaftestem Interesse die Bemühungen der englischen Regierung, die das Ziel haben, den besten Weg zur Gesundung der internationalen Beziehungen und zur Festigung des für die Zu sammenarbeit unter, den Staaten sowohl auf poli tischem, wie auf wirtschaftlichem Gebiete so nöt wendigen Vertrauens zu finden. Ich kann Sie un sererseits versichern, daß wir diese Bemühungen vollauf zu würdigen wissen, und daß wir mit Ih nen zusammen zu arbeiten

in Kampfstellung ge bracht werden. Dieses Manöver erforderte im Jahre 1318 noch drei Stunden! Der Kanönenlauf kann um 80 Grad gerichtet werden, um Flug zeuge zu beschießen, er kann aber auch minus 10 Grad gegen die Waagrechte geneigt werden und die Kanone dient dann als Tankabwehr- und Infanteriegeschütz. Selbstverständlich kann sie auch im Kreis herumgeschwenkt werden.' Die Kanoniere laden und feuern, ohne sich um das Ziel oder die Feuerwirkung zu kümmern. Diese Aufgabe über nimmt die große Richtmaschine

Konjunkturdaten einen schwachen deflatori schen Zug. Die verschiedenen erfolgreichen interna tionalen Restriktionen mit ihrer Verbesserung der Ausfuhrpreise haben dem nahezu ein Ende gemacht. Unverändert duster steht es allein um die Jaoa- Zuckerwirtfchast, die im freien Wettbewerb die denkbar besten Möglichkeiten haben würde. Aber der Ausbau der britisch-indischen Zuckerindustrie un ter Zollschutz geht in amerikanischem Tempo dem Ziel entgegen. Und jetzt wird von dem Plan der chi nesischen Zentralregierung

berichtet, auf Grund der von Kanton geschaffenen Industrie ein Zuckermo-- nopol für China zu errichten. Gleichzeitig wird in der Mandschurei eine Fusion der Zuckerinteressen durchgeführt, mit dem Ziel, die Zuckerrübenwirt schaft zu fördern. 1934 hat die Zuckerausfuhr Javas mengenmäßig bereits nicht mehr als 42 Prozent der Ausfuhr von 1928 ausgemacht. Britisch-Jndien steht im Zeichen des Ver- fassungskampfes. Der englische Verfassungsentwurf hat im Unterhaus auch in zweiter Lesung eine große Mehrheit

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.06.1940
Physical description: 4
beschädigt. Brand bomben fielen auf offenem Gelände nie der und beschädigten ein kleines Bauern haks. Kein militärisches Ziel wurde ge troffen. «ßslli» lese« StSrussiersache Moskau, 24. — In Moskau wurde folgende amtliche Verlautbarung verbrei tet.- „In letzter Zeit wurden im Zusam menhang mit dem Einmarsch sowjetischer Truppen in das Gebiet der baltischen Staaten in verstärktem Mab Gerüchte oerbreitet, daß an der litauisch-deutschen Grenze IVO oder 15V sowjetische Divisto nen konzentriert seien

, daß diese» Konzen tration sowjetischer Truppen hervorge rufen sei durch die Unzufriedenheit der Sowjetunion mit den Erfolgen Deutsch lands im Westen, daß sie die Verschlech terung der sowjetisch-deutschen Beziehun gen widerspiegle und das Ziel verfolge einen Druck auf Deutschland auszuüben. Die verschiedenen Variationen dieser Ge rüchte werden in der letzten Zeit fast täg lich von der amerikanischen, japanischen, englischen, französischen, türkischen und schwedischen Presse wiederholt. Taß ist zur Erklärung

ermächtigt, daß alle diese Gerüchte, deren Torheit offen sichtlich ist, in keiner Weise den Tatsachen entsprechen. In den baltischen Staaten be finden sich in Wirklichkeit nicht IVO und nicht 1Ä) sowjetische Divisionen, sondern im ganzen nicht mehr als 18 bis 20 Divi sionen. Diese Divisionen sind nicht an der litauisch-deutschen Grenze konzen triert, sondern in verschiedenen Gebieten der drei baltische« Republiken, und haben keinen „Druck' auf Deutschland zum Ziel, sondern die Schaffung von Garantien

für die Durchführung der Beistands pakte der Sowjetunion mit diesen Ländern. In maßgeblichen sowjetischen Kreisen ist man der Ansicht, daß die Verbreiter dieser törichten Gerüchte ein spezielles Ziel verfolgen, nämlich auf die sowjetisch deutschen Beziehungen einen Schatten zu werfen. Jedoch diese Herren gö>en ihre eigenen Zweimen Wünsche als Wirklich keit aus. Sie sind offenbar nicht fähig, die augenfällige Tatsache zu begreifen, daß die freundnachbarlichen Beziehungen, die sich zwischen der Sowjetunion

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 23.03.1938
Physical description: 6
Neunzehn Zahre find verflos sen M der historischen Versammlung auf der Mazza San Sywlcro, bei wÄcher Ihr sie Fackel jener revolutionären ?e- weguüg Awanget. welche von Anbeginn an da» Imperium als höchstes und er strebenswertestes Ziel ansah. In diesen neunzehn Iahreu der kämpfe und der Si»e hak die Partei ihre Gliederungen verstärkt, ihren Aufbau verfeinert, ihre Tätigkeit ausgedehnt, wobei fie ihren furchtlosen uuv kämpferischen Söst der ersten Stunde uuerfchutterk beibehielt. Eine eiserne Miliz

des -nicht günstigen Verlaufs der Handelsbilanz in -den ersten zwei Monaten des Jahres'. Das zu -erreichende Ziel ist -die Hal tung des Defizits innerhalb der Grenzen »es Erträglichen. -Um dies zu erreichen, muß die Einfuhr in den mit den Lebens- notwendigkerten vereinbaren Grenzen ge halten und die Ausfuhr so viÄ als mög lich begünstigt werden. Bezüglich der Ltmdwirtschaft mögen die Landwirt« Jta- liens überzeugt fern, daß ihre Lage jeder zeit überwacht und geregelt wird. Je Mehr die Autarkie zur Durchführung

ge langt, desto weniger braucht eingeführt zu werden. Um die Ausfuhr zu begünsti gen, -sind eine Reihe von Maßnahmen getrosten worden, die alle ein Ziel Hat ten: Der Einfuhr ein Gegengewicht in der Ausfuhr zu geben und zugleich der Welt die oom Italien Mussolinis erreich ten technischen und aufbauenden Fähig- kàn zu zeigen. Der zu durchlaufende Weg war schwie rig und wird es weiterhin sein. Er wird aber zurückgelegt werden Mit dem Mut eines Soldaten, dem befohlen ist, eine vorgeschobene Stellung

-als Pilot, der Tele- Hruphist Fertonani. dà Motorist Grillo befinden, iist um 4,Z8 des M. d. Mts. von Elmas mus -gestartet -und -gelangte -an denselben Tage um 23Z3 nach Bathurst -in British Gambai, womit Idie 42V0 km lange Distanz !in 13 Stunden mnd 25 Minuten ohne Anfall zunickgelegt wurde. Nach -einem -eintägigen Aufenthalte startete -die Maschine zur Ueberyuerung des Ozeans und -tras -in Bahia mach ei nem 12-stündigen Fluge wohlbehalten ein. Als letztes Ziel der Reise list'Buenos Aires ausersehen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.07.1941
Physical description: 6
27. Juli, von 9 bis 12 Uhr offen sind. Raärennsn um äen Pokal àer gefallenen Renner Ergebnisse der ersten Etappe Padova Bolzano Die erste Etappe des Radrennens um die Trophäe der fürs Vaterland gefalle nen Renner, die zum zehnten Male aus getragen wird, vereinigte am Ziel 42 der besten Dilettanten. Die erste Strecke Pa dova—Bolzano hatte eine Länge von 196 Kilometern. Als erster erreichte Covolo des Betriebsdopolavoro »Maggiani ' von Torino das Ziel/ Durch das Val Sugano bis Trento, Cgna

. In den darauffolgenden Tagen weiden Motorräder, die Gutscheine für Autos, Moto'lastivaaen und für Zwecke verteilt. industrielle Zruppen Raineri von Venezia und Mar tini von Trento los. Erst beim Anstieg bei Montagna wurden Raineri und Martini von fünf anderen Rennern erreicht. Die Ankunft am Ziel erfolgte m nach stehender Reihenfolge: 1. Covolo Antonio des Betriebsdopola- ooro von Torino in 18 Stunden, 57 Minuten 33,1 Sekunden; 2. Lelli Guido der Società' Ciclistica Felsinea von Bologna in Radabstand; 3. Ortelli

Vito des Verbandskommandos der GJL von Forli; 4. Antolini Enea des Betriebsdopolavoro Cogne di Aosta; 5. Bresci Giulio, der Associazione Cicli stica von Prato. Am Ziel hatten sich zur Begrüßung der Teilnehmer am Radrennen die Exzellenz der Präfekt, der Podestà der Stadtge- meinde, der Oberst der Karabinierilegion und andere Behörden eingefunden. Dom Pfarrfrieàhof Mitteilung an die Interessenten Das Stadtpfarramt teilt im Einverneh men mit dem städt. Friedhossinspektorat, dem städt. Sanitätsamt

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 6
Date: 05.07.1944
Physical description: 6
F i h. Bataillonskommandeur im Fall- schirm-Panzer-Grenadierreglmenl 1 „Hermann Göring'. als 51 l. und Haüplmann Herbert Hupperh, Gruppenkommandeur ln einem Jagdgeschwader, als 512. Soldaten der deutschen Wehrmacht. . ' Das bedeutet, daß die drei Schlachtschiffe inner halb einer Stunde das gleiche Gewicht an Stahl und Sprengstoffen auf ein Ziel abschießen kön nen, wie nach britischen Angaben tausend Bom ber bei einem schweren Terrorangrifßäbwerfen. Um so eindrucksvoller ist der AbwMerfolg' unserer Truppen, die den- Feind

der „V 1' nicht konkurrieren könnten. Die Flughöhe des Gerätes scheint übrigens beliebig eingestellt werden zu können. Sie richtet sich wahrscheinlich nach der er wünschten, Wirkung, danach, ob das Abschuß- kommandö das Herabsaüsen der Maschine im Steilflug beabsichtigt oder ob das Ziel ein fla ches Anfliegen erfordert. Der Beschuß Südenglands erfolgt nach einem genauen Plan. Anscheinend gibt es drei Ar ten, mit denen die Sprengkörper gegen ihre Ziele geschleudert werden, nämlich erstens den Einzelstart, zweitens

, die auf schnelle Bewegung und Entscheidung ausging, sehr wenig mehr zu tun, dafür aber um so mehr mit Material und Technik; sie ist also in ihrer Grundhaltung ausgesprochen materialistisch. Dementsprechend betrachtet sie auch den Kampf nicht als Fortsetzung des alten ritterlichen Zweikampfes, wie früher unter europäischen Völkern üblich, sondern sie hat seit Jahren nur das eme Ziel gekannt und verfolgt: die Materialüberniacht zu gewinnen und mit dieser Materialübermacht weniger'zu kämpfen

der feindlichen Luftwaffe systematisch dem Nachschub und der Versor gung. Auf das gleiche Ziel der Vernichtung aller Versorgungseinrichtungen ist der starke Einsatz von Tieffliegern und Jagdbomberver- bänden gerichtet, wie sie schon vor der, Inva sion in immer wachsender Zahl in Erscheinung traten. Wie in Italien, so machen sie nun auch in Frankreich bis zu 250 Kilometer hinter der Front Jagd auf den Straßen und auf die Eisen bahnzüge, selbst wenn es sich um reine Per sonenzüge handelt. Der ehrliche Kampf

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.12.1917
Physical description: 8
den überzeugenden Beweis, daß der U-Boot-Han delskrieg das ihm gesteckte Ziel erreichen wird. Bezüglich Italiens, Frankreichs u. Englands in der Friedensfrage, führte Graf Hertling aus. ist unsere Lage anders als gegenüber Ruß land. Seitdem wir uns in der Antwort auf den Friedensappell des Papstes auf den Boden der päpstlichen Note vom 1. August dieses Jahres gestellt haben, war freilich dem törichten Ge rede, daß es gelte, den den Frieden der Völker bedrohenden deutschen Militarismus zu ver nichten

an die Stelle der Waffengewalt treten soll, ausdrück lich Deutschland und Oesterreich-Ungarn auszu schließen. Lloyd George endlich erklärt klipp und klar als Zweck des Krieges die Ver nichtung des deutschen Handels. Der Krieg müsse fortgesetzt werden, bis dies Ziel erreicht sei. Wo in Wahrheit die uns fälschlich zuge schriebene Eroberungssucht zu suchen ist, das wird jetzt durch die seitens der russischen Re gierung begonnene Veröffentlichung der seiner zeit abgeschlossenen Geheimverträge vor aller Welt

in das hellste Licht gesetzt. Unser Kriegs ziel war vom ersten Tage an die Verteidigung des Vaterlandes, die Unverletztheit seines Ge bietes, die Freiheit und Unabhängigkeit seines wirtschaftlichen Lebens. Darum könnten wir den Friedensruf des Papstes freudig begrüßen. Der Geist, aus dem die Antwort auf die Papst- note hervorgegangen ist, ist auch heute noch lebendig, aber das sollen sich die Feinde gesagt Gamstag, 1. Dezember 1S17 sein lassen, diese Antwort bedeutet keinen Frei brief sür die freventliche

habe ich ein kostbares Erbe übernom men, die Pflege unseres Freundschaftsverhält nisses zu Oesterreich-Ungarn, der Türkei und Bulgarien. Unsere Bündnisse mit diesen Staa ten sind zu verschiedenen Zeiten geschlossen worden. Gemeinsam aber ist ihnen das Ziel: die Verwirklichung der nationalen Ideale, die Sicherung des territorialen Besitzstandes und die Abwehr feindlicher Angriffe. Der über ragende Wert dieses Zieles hat unsere Ent schlossenheit gestählt in dem langen blutigen ' Ringen unts wird sie uns erhalten

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 29.02.1916
Physical description: 8
„Bozner Nachrichten' Dienstag, den 29. Februar Nr. 48 dann kämpfen wir eben weiter und setzen uns Eure Vernichtmig zum Ziel. Der Deutsche kann auch anders kämpfen, wenn er es nicht mit'ritterlichen Gegnern, sondern mit R ä u- b e r n und Mordern zu tun hat. Wollt Ihr Räuber und Morder sein, wohlan, so sollt Ihr es erfahren. Die deutsche Heeres leitung setzt ihre Truppen zum Sturme an und feindliche Stellungen von hoher Wichtig keit, die als uneinnehmbar galten, werden ge nommen

der Sturm und nach einer hal ben Stunde war der Ort Haumont in deut scher Hand, während zu derselben Zeit öst lich der Caures-Wald ganz durchstoßen war. Weiter ging die Bewegung, die sich in süd westlicher Richtung vorschob. Jetzt war das Ziel die sogenannte Brabanter Stellung der! Franzosen, die sich an den Ort Brabant an-! lehnte. Mörser und Haubitzen spien Tod und Verderben gegen diese feste Verschanzung.! Am 23. Februar waren die Brabanter Stellung und der Ort genommen. Aber im mer weiter wälzte

eine Rückendeckung dem König gegenü ber erlange. Griechenland und der Vier- vervand. Die „Tägliche Rundschau' meldet aus Sofia: An eingeweihter Stelle hat man den Eindruck, daß die Beziehungen zwischen Griechenland und dem Vierverband sich in einem entscheidenden Abschnitt befinden und der Vierverband nach dem Scheitern all seiner Versuche, Griechenland zur Ausgabe seiner Neutralität zu bewegen, nunmehr mit allen Mitteln dem letzten Ziel zustrebt, Griechenland vollständig unschädlich und von dem Willen

Frankreichs und Eng lands abhängig zu machen. Dieses Ziel soll namentlich durch die Besitzergreifung aller nach Mittelgriechenland führenden Bahnlinien durch die Verbündeten erreicht werden.. Die Englän der und Franzosen sollen zu diesem Schritt fest entschlossen sein. Da ein Nachgeben Grie chenlands in dieser Hinsicht einem Selbstmord gleichkommen würde, dürfte sich nach der An sicht der hiesigen leitenden Kreise keine griechische Regierung finden, die dem Druck der Verbün deten nachgäbe

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 23.12.1943
Physical description: 4
zuzuschieben. Alexan ders Absicht, das Weihnachtsfest in Rom zu verleben, steht nicht vor dem Ziel, er wird sich bescheiden müssen. Seine Pläne wird er zwar nicht ausgeben, aber den Terminkalender, nach dem er verfuhr, wird er grunbleaend ändern müssen. Die deutschen Divisionen haben sich In der Berteidlguna geschickter erwiesen al« die anglo-amerikanischen Kräfte im An griff. Sie sind die tapfereren, härteren und geschmeidigeren Kämpfer. Sie erset zen Sn? Gewicht des toten Materials durch ihren lebendigen

. In den folgenden Minuten ist der Soldat damit beschäftigt, sich unter den Mädchen eines anszustichen. dem er seine Blume zuwersen würde. Diese kleine Blonde zweite von links, deren Lächeln einen Augenblick aus ihm geruht hatte — Ihr würde seine Rose bestimmt sein! Cs ist sa freilich zu befürchten, daß sie eg gar nicht merkt, wem sie den Zierat zu verdanken hat. Wahrscheinlich ist sie von einer Anzahl Soldaten zum Ziel ihrer zarten Bombenwürfe ausersehen Verwechslungen sind nicht ausgeschlossen, allerlei

Gaukelspiel egal — nein was ihn stärker beunruhigt. Ist. ob sein gezielter Wurf auch das auserwähite Ziel treffen wird, er schätzt die EMfernung: es sind etwa 10 Meter. Mit Handgranaten, auf denen seine-Erfahrung basiert, müßte es ein Kinderspiel sein — er erschrickt bet dem bloßen Gedanken, als wäre schon irgend etwas explodiert.- Ach. er wird die Rose einfach werfen mit bestem Schwung, und wenn sie an der Brust einer anderen Schönen landet, so ist es nicht seine Schuld. Schließlich

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 10.02.1944
Physical description: 4
und Was- serstandsdisserenzen Landungen, vor al lem größere mit Zeitaufwand verbun dene, ganz ungemein. Bei engen Meeres armen läuft der Gezeitenstrom meist pa rallel zur Küste, je nach Ebbe und Flut, in entgegengesetzter Richtung und bringt die Landenden von dem angestrebten Ziel ab. Die Wasserskandsdifferenzen ge rade an der französischen Küste sind au ßerordentlich hoch. Zwischen Hoch- und Riedrigwasser sind Unterschiede bis zu acht und neun Meter vorhanden. Cs liegt auch für den Nichtseemann auf der ^and

und bei Nacht gehören. Bor aussetzung ist ferner im Rahmen dieser Ausbildung dje absolute Bereitschaft i« des einzelnen Fliegers zur Selbstaufopfe rung, dem Ibaku. d. h. wenn auf dem normalen Wege des Torpedo-, bezw. Bonckenabwurfs kein Erfolg , gesichert ist, muß sich-der Flieger mit seinem Flug zeug, und der gesamten Bombenlast auf das gegnerische Ziel stürzen: ' Das Geheimnis der japanischen Cr folge beruht also zunächst -in der harten Ausbildung, die alle, auch die schwierig sten Kampfbedlstgungen

und Eoentua'li töten so lange -durchexerziert, bis ein Bersagen im Ernstfall unmöglich ist; fer ner wird kn Verbindung mit ausgezeich netem Material dle. TreMcherheit und Fluggewandcheit. her gesamten Besatzung so geschult, daß auch hier ein denkbar größter Grad der^ Ersolgsaussichten gs» währleistet wird;- die letzte und härtete Konsequeyz für den Flieger aber-besteht in dem Gesetz der'Selbstaufopferung, so fern es das zu-bekämpfende Ziel recht fertigt, bzw. es darauf ankommt, sich und das eigene

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