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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.01.1932
Physical description: 8
verurteilt worden. Gerade in' dieser schweren Zeit müssen wir mehr denn je uns zusammenschließen und beweisen, daß auch die Arbeitersportler treu zur Fahne des . Sozialismus stehen. Der 6. und 7. Februar muß ein Massenauf- mtvsch der Innsbrucker Arbeitersportler werden^ Vom Technischen Msschuß wurde folgendes sportliche Programm beschlossen: Samstag den 6. Februar, nachmittags 3 Uhr: Start der Kinder in zwei Klassen, 10 bis 12 und 12 bis 14 Jahre, Sistranffer Wiche, Ziel Schönruh. — 4 Uhr: MannschaMmis

(3 Mann), Start unter Hvi-liigwasser, Ziel Schönruh. Startgeld für die Mannschaft I S. Sonntag den 7. Februar: Start der Klassen Jugend 18 M 20 Jahre, ^-Klasse 20 bis 26 Jahre, 8-Klasse 26 bis 35 Jahre, am Birgitzköpsl. Zeit wird noch bekanntgegebon. Ziel Ferraviwiese. 6-Klasse über 35 Jahre, Jugend 16 bis 18 Jahve: Start Muttereralm, Ziel Statterer Felder unter Mutstrs. Jugend 14 bis 16 Jahre: Start Nockhof, Ziel Natterer Felder. Sportlerinnen über 16 Jahre: Start Nockhof. Ziel Natterer Felder

.. . ^ Rodeln. 3 Klassen, 14 bis 20. Jahre, 20 bis 30 Jahre und über 30 Jahre. Start Nockhos, Ziel Mutters. Meldeschluß ist am 30. Jänner 1932 und werden nach diesem Termin keine Meldungen mehr entgegen genommen. Startgeld für Jugend bis 18 Jahre 30 g, über 18 Jahre 50 g, das bei der Amneldung zu erlegen ist. Meldungen nimmt ent gegen: Jenschniter, Salurnerstraße 2, Zimmer 21, Ertl Ignaz, Adaimgasse 9. Siogerverkündigung am Sonntag den 7. Februar im großen Saal des Hotels „Sonne", mit Filmvorführungen

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 30.04.1924
Physical description: 8
mit verstummten Herzen zu Euch auf und sehnen sich umarmt zu werden von der großen gemeinsamen Liebe. Eure hehre Anwesenheit ist das Zeichen und ole Bestätigung dafür, daß ihr Geschicn uns ihr Wohlergehen das höchste Ziel Eures hohen Hauses und der Regierung sind. Überbringen Sie es Seiner Majestät Eurem Vater und dem Regierungschef, daß hier Schätze an Liebe zu heben sind, unerschöpfliche Treue zu ernten infolge der Ausdauer dieses Volkes, in folge der Kraft seiner maßvollen Herzen glei chend dem harten Fels

Ihrer Zu» Kunst ist. j Und ich schreibe es einem gütigen Geschick ? zu, daß mir heute die hohe Ehre zuteil gewor- ! den, als Vertreter dieses tapferen, starken und ! arbeitssamen Volkes, Ihnen seine Hoffnungen, seine Treue und Dankbarkeit ausdrücken zu dürsen. Und damit auch ein äußeres und unvergäng liches Zei<5)en an diesem Tag des Festes erhal- Der Tod vor dem Ziel! Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Ger- teils

von seiner Konkurrenz weg- Mzogen —-da — kaum 25 Meter vor dem Ziel nen plötzlich stehen. Auf den Tribü- eine unheimliche Austegung, denn licko« daß hier etwas ganz Ungewöhn- Lwn^^6Mngen war. Als dann der leichte r«r^^en ging, kam beim Publikum tr«^a m Erkenntnis, daß ein braves» um durch einen vorzeitigen Tod semen Lohn gebracht worden war. in Schicksal bringt einige Fälle ' Srmnerung, in denen der Tod vor ^m Pu blikum dem Sieger die Palme nahm. Direkt grauenhaft war im vergangenen Jahr der Tod des Iockeys Mario

Oliva, der als Leichnam durch das Ziel ritt. Der Vorgang ereignete sich auf der Rennbahn zu Arias (im Staate Rosa- rio). Kurz vor dem Ziel sah man plötzlich ein Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und durch das. Ziel schießen, der Reiter hing re gungslos an dem Hals des Siegers und fiel kurz nach dem Ziel aus dem Sattel. Wie festge stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel einem Schlaganfall erlegen und hatte also noch als Toter gesiegt. Da unter den vorliegenden Umständen das Pferd

natürlich nicht zurückge- rvogen werden konnte, ging der Besitzer des Preises verlustig, der dem Zweiten Pferd zuge sprochen werden mußte. Der Besitzer des zwei ten Pferdes verzichtete indes zugunsten der un glücklichen Mutter des Iockeys auf den Preis. Auch James Sommerville, der um die Wende des Jahrhunderts bekannte englische Radrenn fahrer, starb im Finish um einen heiß umstrit tenen Sieg. In der letzten Runde eines Stun den-Rennens entspann sich ein heißer Kanrpf; kurz vor dem Ziel warf Sommerville

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 24.05.1956
Physical description: 6
durch das Pustertal über die Grenze bei Innichen zurück nach Lienz (Osttirol) gehen. Der Chauffeur fuhr aber versehentlich in die Do- lomitenstraße ein, weil die Sicht wegen Ne bels behindert war. Schließlich wurde ihm geraten, durch das Eggental nach Bozen zu fahren und dort mit der Reisegesellschaft zu übernachten; kurz vor dem Ziel — Bozen — geschah dann das Unglück. Wie Agence France Presse meldet, scheint Frankfurt, 23. Mai (AP). Das Problem der Arbeitszeitverkürzung, insbesondere die Forderung

vor dem rettenden Ziel. in die Schlucht des Eggentaler Baches. Die Meldung von dem Absturz verbreitete sich mit Blitzesschnelle. Karabinier! von Kar daun schlugen sofort Großalarm; die Straßen polizei, di e Karabinier! von Bozen, die Be rufsfeuerwehr und eine starke Abteilung der schnellstens alarmierten Freiwilligen Feuer wehr Bozen, Rot-Kreuz-Wagen, Aerzte und freiwillige Helfer eilten an die Unfallstelle. Die Rettungsmannschaften ließen sich an improvisierten Leitern in fieberhafter Hast in die Schlucht

“ vor. Von besonderem Interesse waren die Abschüsse des „Nike“, ein Fliegerabwehr geschoß, das von der Luftwaffe heftig kriti siert wird. Zwei Raketen dieser Art wurden gegen ein in 9000 Meter Höhe fliegendes fern gelenktes Ziel abgeschossen. Ein Sprecher der Armee gab bekannt, es könne angenommen werden, daß die „Nike“ das Ziel getroffen haben. Beweis e dafür konnte er jedoch nicht bringen. Für die „Volksaktionäre“ stehen also nur 30 Prozent zur Verfügung. Aber man kann getrost sein: auch diese 30 Prozent

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.02.1936
Physical description: 6
war eine riesenhafte Schneebüste des Duce mit einem Römeradler (das Werk eines Grödner Bildhauers) aufgestellt und darunter stand in großen schwarzen Buchstaben im Schnee der Ausspruch des Duce: «Noi tireremo diritto' <Unfer Kurs ist geradeaus). Etwa Sl> Meter unterhalb der Büste stand ein kleines Podium, dahinter der Fahnenmast und noch weiter unten, am Fuße des Hanges, war die Starttribüne auf» gebaut. Oestlich davon befand sich das Ziel. Einige Pionierabteilungen des Heeres hatten für die tele- vhonifche

Verbindung zwischen Start, Ziel und den einzelnen Kontrollen gesorgt. allgemeine IMsonst . Bescheide- Un. Pubbl, M 2340-4 Zerpflegunz Hlicita Me- M 706-4 s Laufbu» > im Hotel M 713-4 nnöbl. olle au», neben M S32-S rwohnung, Lage Maia me Pubbl. M 708-3 Z Zimmer, vermieten. ! M 70^-5 1 >e mit Zu- Nr. 18. M 714-5 l ssene, son< ), Balkon,! e oder 1.! » alta. Möög-SI Lasser im! gesucht. Merano.! M S7S3 -S! >le ig erhält Alleva^ M 666-8 ds. Auto- . 10-70 M 712-8 rz d. I.» Novembre jinen ge- M 680-8 IS, neben

zurückgeblieben. Kurz nach dem Start der ersten Gruppe traf unerwartet Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Pi- lloia ein. Der hohe Gast wurde von den Behör den begrüßt und nahm auf der Ehrentribüne Platz. Mit regem Interesse verfolgte sie den'Kampf und 'erharrte fast bis zum Schlüsse am Ziel.' Unterdessen startete die zweite Gruppe der Läu- ^'r von Nr. Ii bis Nr. 20, und zwar: Frosincme, Acquila, Trento, Lucca, Brescia, Pesaro,, Padova, Pescara, Nuoro uni» Catania. Als die Ersten dieser ^Gruppe passierten beim

war, während er auf slachen Strecken und bei der Abfahrt nicht die Ge schwindigkeit einiger anderer Läufer erreichte. Vielleicht war er auch nicht ganz in Form, wie man sagt; immerhin lagen seine Leistungen dies mal weit hinter seinem normalen Können. Als Erste durchfuhren Rodigniero von Vicenza und Perenni von Bolzano unter lautem Beifall der Menge das Ziel. Die besten Zelten auf der letzten Teilstrecke erzielten die Läufer von Sondrio mit 38.59:8, Vicenza mit 41.13:2 und Bolzano mit 41.50. Feierlicher Ausmarsch

, vor Maluate aus Novara und Bonetti aus Bergamo, welche sich auch während des Rennens als!oie Besten nach dem Sieger erwiesen. Daß keine Höchstleistungen erzielt wurden, beweist auch die Tatsache, daß ein Jungsascist des Verbandskommandos außer Konkurrenz eine Zeit von 58'39,2', also IV2 Minuten besser als der Sieger, herausbrachte. Don den gestarteten Läufern durchfuhren 26 in Höchste zeit das Ziel. Immerhin verdienen die Teilneh mer, die gut über die Strecke kamen, gebührende Anerkennung

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 28.04.1924
Physical description: 8
Seite 6 „Bozner Nachrichten', den 28. April 1924 Nr. v? Der Tod vor dem Ziel! 'gewöhnlich eingeladen wurde, sich mit einem Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß Mitglied der Tnlppe zu messen, ^ine stattliche das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent- ?umme wurde dem oder Mem geboten.^der sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Eer- ^ Meister der Truppe ^ren Rmgkm^f teils in einem ^ürdsn-N^nn^n das idm als bezwang. Eines Tages meldete sich em riefen- letzte Vorbereitung

bald'dab'er'hier'wtsächlich'einen überlegenen »ncker-et-ungsu dinsuslaukeuäe Lrörterullze» «eaiM Gegner vor sich hatte. Nach kurzem Kamps war et«-.- be--er ve».°°6Ii°I. ^°r6en.v-^e! bleibt. «ie über die letzte Hürde gebracht und war dann mehrere Längen von seiner Konkurrenz weg gezogen — da — kaum 25 Meter vor dem Ziel — blieb er ganz plötzlich stehen. Auf den Tribü vermischtes. v. Einer, der an seinem eigenen Grabe kniet. 5kacb8teben6 dringen wir vor allein 2um besseren stan6nis 6er Het-t ge8cbatkenen Situation ein vergleic 6es LiI6 6er

seiner Kriegserinnerungen' xuseZMsv ?ur rn Erinnerung, in denen der Tod vor dem er vor einiaen Taaen infolae ^ . ^ , ^ blrkum dem Sieaer die Valme nabm Direkt ^ ^ v c-^- ' ^ ^Vemver^ebrungssteuer 200'/° oti«um vem Sieger oie -paime t^in. e^r geschäftlichen Angelegenheit zufallig nach 7,,»,' <mV<, grauenhast war rm vergangenen Jahr der Tod Rambervilliers kam. Den Anlaß benützend, wollte ^^8ebakt88tener (d,8 30. ^uni 1923) 30V° 5 ^ ^ . ^^ch^^ er auf dem Militärfriedhofe daselbst die Gräber sei- durch das Ziel ritt

. Der s^rgang ereignete sich g^s^enen Kameraden vom 121. Jnsanterie- ^ Rennbahn zu Arms (im Staate Rosa- Regiment besuchen. Wer schildert seine Bestürzung, rw). Kurz vor dem Zwl sah man plötzlich ein ^>r, an einem Grabe vorbeikommend, auf dem Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und Kreuze, das dasselbe schmückte,seinen eigenen Namen durch das Ziel schießen,, der Reiter hing re- verzeichnet fand? Es handelte sich ganz unzweifel- ^ gungslos an dem Hals >des Siegers und fiel Haft

um ihn, denn alles war dem Familiennamen Vier8teuer sbi8 12. war-) I.. 12 per bl. Hcbenkunßstaxen (bi8 30. »suni 1923) 50°/« ?u8aininen LlKene l^snÄessteuen» k>rivatweinkon8uin 1^.. 8. per b! . . . . Wa88erlcräkte ^ . . . . . . . ^ 5A> Hol^verkanktaxe . . . . . . . . I.. 1.412.jj 232.! ^ I.. 2.044, I.. Kurz nach dem Ziel aus. dem Sattel. Wie festge- untrüglich genau hinzugefügt: die Vornamen, das stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel Geburtsdatum, die Altersklasse uiid die Matrikel- einem Schlaganfall erlegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.08.1952
Physical description: 6
eines international anerkann ten Reiselandes und vermöge in vorteilhafter Weise seine Messe mit der Hochsaison des Fremdenverkehrs zu verbinden. Die Inns brucker Messe habe den Rahmen einer bloß regionalen Veranstaltung bereits gesprengt und sei als internationale Warenschau zum Vermittler im europäischen Handel gewor den. Bürgermeister Dr. Franz Gr eit er be- zeichnete es als das Ziel der Messe, Jeden wirtschaftlich gerechtfertigten Arbeitsplatz zu erhalten, der Bevölkerung Arbeit und Brot zu verschaffen

wird. Bundeskanzler Ing. Dr. Figl führte ln seiner Eröffnungsrede unter anderem aus: Die dritte Innsbrucker Nachkriegsmesse ist reichhaltig und groß wie nie zuvor. Ein Fort schritt der Leistung und des Könnens, aber auch des Gemeinschaftsgeistes. Möge diese Einheit zum Ziel führen, zur Vollbeschäf tigung! Durch dieses Ziel wird unserem Lande der soziale und politische Friede er halten. Wenn manche meinen, es sei das Volk heute enttäuscht worden und verzagt, weil die Hoffnung auf seine Freiheit

es doch noch, vor An wendung gewerkschaftlicher Maßnahmen eine tragbare Lösung zu finden, die den Wünschen der Bauarbeiter Rechnung trägt. Monatsversammlung der Malergehilfen am Freitag, den 22. August, 20 Uhr, im Gasthof „Schwarzer Adler“, Innsbruck, Kaiserjäger- straße 2. Bericht über Abschluß des Zusatz- kollektiwertrages für das M ’.ergewerbe. Einleitend wird festgestellt, daß die öster reichischen und deutschen Verhältninsse für die Ziel- und Zweckeinrichtung des deut schen Tarifrechtes verschieden

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 17.08.1859
Physical description: 6
zu Briren in die sem Lehrfache vorgeschriebene Ziel ist: Gründliche, or ganisch fortschreitende Kenntniß der katholischen Glaubens» und SiNenlehre> Verständniß der Evangelien und der Ceremoniciilehre, Kenntniß der biblischen GeschiiZte deS alten und neuen Testamentes und eines kurzen Abrisses der Kirchengeschichte. 2. Deutsche Sprache. DaS Ziel an den 3 untern Klassen ist: Geläufiges und reines Sprechen; Sicherheit im schriftlichen Gebrauche der Sprache ohne Verstoß gegen die Grammatik

Werke deS Alterthums mittelst gediegener Uebersetzungen. 3. Geographie und Geschichte in allen Klassen. Dns Ziel, welches biebei in den 3 untern Klassen an gestrebt wird, ist: Uebersichtliche Kenntniß der Erdober fläche nach ihrer natürlichen und politischen Eintheilung und nach ihren für Gewerbe und Handel wichtigsten Beziehungen- Genauere Kenntniß deS österreich. Staates mit besonderer Berücküchtigung des speciellen Vaterlandes. Erzählungen, namentlich biograhischen Inhalts, aus der Geschichte

der europäischen Kultur-Völker, und insbeson dere jener Völkerstämme, die im österr. Gesammtstaate vereinigt sind. , In den obern Klassen wird der Unterricht in der Geographie auf der in den untern Kursen gegebenen Grundlage erweitert, die ValerlandSkunde und Statistik mit überwiegender Rücklicht aus Handel und Gewerbe ausführlicher und genauer behandelt. Aus der Welt geschichte werden die Hauplbegebcnheilen in ihrem Zu; sammenhange übersichtlich rargestellt. -1 Arithmetik. Ziel in den untern Klassen: Sicher

heit im Zablenrechnen, Durchübung der praktisch-wich tigsten Rechnungsarten. Kenntniß der inländischen Maße, Gewichte und Valuten unv Vergleichung derselben mit den vorzüglichsten ausländischen. Wechsel- und Zoll, kunde. Die einfache Bucl fübning. Mathematik in den obern Klassen. Ziel: Gründliche Kenntniß und sichere Durchübung der Ele, nientar-Mathematik als streng beweisender Wissenschaf-. 5. Naturgeschichte. Ziel in den untern Klasse»: Eine auf Anschauung gegründete, im Unterscheiden geübte

Bekanntschaft mit den, namenilich in gewerblicher Be ziehung. wichtigsten Gegenständen auS der Mineralogie, Botanik und Zoologie. In den obern Klassen: Wissen» , schaftlicher Ueberblick der 3 Naturreichs und Uebung im- Erkennen und Bestimmen der Naturqeg'enständei nä<? ihrer systematischen Eintheilüng. Nähere Bekanntschafr mit den im alltäglichen Leben, sowie bei Künsten und Gewerben vorkommenden Naturprodukten. 6. Physik. Ziel in den 3 untern Klassen: Kennt niß, der wichtigsten Naturgesetze, soweit

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 29.02.1896
Physical description: 10
, als das vom Ausschuß entworfene. Im Be richte heißt es auch, daß ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller agrarischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Bericht erstatter zu, daß es sich bei meinen Anträgen, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, son dern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwurf von vorneherein ins Auge ge faßt wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail

!' Und ein rußiger Kohlenbrenner hält daS gänzlich ausgeschlossen, weil „Majeschtät' un möglich mit einer so verschabten Ledernen 'rumlaufen könne. Auck fehle die Hauptsache: der Büchsenspanner mit dem grünen Federbusch! Ohne Büchsenspanner gibt es keinen Kaiser! König Albert, lebhast wie immer, hat solche Ver wunderung und Zweifel durch öfteres Umsehen wahrgenommen und amusirt sich köstlich darüber. Wie I Gesichtspunkte für die Agrarreform. 1. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und hierin stimmen

alle überein — einen Zustand zu beseitigen, der einfach unhaltbar geworden ist, der sich zu einer Gefahr für die staatliche und gesellschaftliche Ordnung und für die öffentliche Wohlfahrt herausgebildet hat, ich meine die Nothlage der Landwirthschaft, speciell des Bauern standes, der durch eine immense Schuldennoth zu Boden gedrückt kwird. — Bei der Angabe der Mittel nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorneherein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppirt

, daß sie als eben soviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn eS ist ja zunächst nicht Sache des hohen Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetzliche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die ko!?e Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere

Hypothekarverschul dung von Grund und Boden zu verhindern und d) die anzustrebende Unverschuldbarkeit des selben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals: Dies ist das Ziel, und zwar daS letzte Ziel, welches die Agrarreform in Aussicht zu nehmen, dem sie zuzustreben hat, aller dings nicht im Wege des Umsturzes, nicht im Wege des sofortigen Bruches mit den bestehenden Zuständen. Dieses Ziel müssen wir, vorausgesetzt, daß eS berech tigt ist, von vornherein in Aussicht nehmen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.02.1937
Physical description: 6
sischen'Kolonien gepflogen werden. 6. Der deutsche Diplomat gab die Erklärung ab. daß der Ä-criabr'splan nicht . ,,s Ziel denn ie, Deutschland wirtschaftlich zu isolieren lind be tonte, daß dieser Plan nur einen verhältnismäßig sck'''chen Teil des deutschen Außenhandelsvotums erfasse. Deutscher Botschafter in Burgoe Berlin, 12. Februar. Der Führer und Reichskanzler hat den Ge schäftsträger General Faupel zum Botschafter bei der nationalen Negierung in Burgos ernannt. Weitere Erfolge Francos Salamanca

, 12. Februar. Die nationalistischen Streitkräfte an der Madri der Front haben einen weiteren Fortschritt erzielt und den Feind aus seinen Stellungen am Jarama- Fluß zurückgeworfen. An der Südfront haben die nationalistischen Truppen gleichfalls ihren Vormarsch fortgesetzt und bei Malaga mehrere Ortschaften besetzt. Bei Motril haben die nationalistischen Flugzeugs zwei gegnerische Apparate abgeschossen. Das unmittelbare Ziel des rechten Flügels der nationalen Armee südöstlich von Madrid, die Blockierung

die Kommunisten an das Recht des Mordes.' Er nimmt dann Bezug auf eine Erklärung von William Z. Foster, einstigen konimunistisch.'n Prä- i'identschaftskandid.ilen für UTA., worin es ^ißt „Unser Ziel muß es sein, Klassenbewußtsein der Massen im politischen Sinn zu erwecken und die Massen für den Kampf auf allen Fronten zu mobilisieren. Die Arbeiterklasse muß den kapita listischen Staat zerschmettern. Sie muß einen neuen Staat, eine neue Regierung der Arbeit und Lauern 'lilden, die Sowjetregierung

die Läufer in den Kampf geschickt, der sich schon gleich auf der er sten Steigung gegen Plan de Gralba lebhaft ent spannte. Bauer und Azzolini legten sogleich tüch tig los und behielten die Führung bis, ,zum Ziel. In Plan de Gralba, an der ersten Kontrolle, nah men wir die Zeiten: am besten standen natürlich Bauer und Azzolini mit 18'30'. Es folgten in der Reihe Carrell mit IS'IS', Bimani mit 19'29'. Compagnoni mit 19'30', Stuffer 19'45, Fabre 13'Z5', Nodighiero 20'04' usw. Stuffer und Com pagnoni

ten und fiel langsam aber unaufhaltsam zurück, während das Kleeblatt Azzolini-Bauer-Compagno- ni seine Zeiten gut hielt. Die Finanzwachleute enttäuschten so ziemlich alle Erwartungen, wie überhaupt das Nennen sich so ganz anders ent wickelte. als man am Vorabend dachte. Der einzige Pedrini konnte sich unter den ersten 10 halten. Während sich auf der weißen Spur ein stiller und hartnäckiger Kampf entwickelte und jeder Läu fer das Aeußerste aus sich herauszuholen bestrebt war. harrte man am Ziel

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1936
Physical description: 8
! Sie müssen sich ein Ziel stecken.' „Ein Ziel?' Er lacht bitter auf. „Was hilft mir das? Ich kann mir ein hohes oder niedriges Ziel stecken, nie gelange ich zu ihm. Alles miß lingt mir. Ich bin eben... ein unglücklicher Mensch!' „Ja', denkt Anna Larsen traurig, „das bist du', ein unglücklicher Mensch. Aber nicht, weil dir alles fehlgegangen ist, sondern weil du keinen Mut und keine Kraft hast und kein Vertrauen zu dir!' Da steht die alte Frau auf und geht in die Dun kelheit ihres Zimmers

war. Der .dieses geschaffen hatte, sah ein großes Ziel vor seinen Augen. Und er hat mit unendlicher Geduld Stück um Stück zusammengesetzt, bis er sein Ziel er reichte. Das ist ein Gleichnis, für Sie wie für mich! Auch mein Leben ist hart gewesen, mein Ziel war, eine Frau zu werden, die gütig und liebevoll ist. Es war schwer für mich. Als mein Mann starb, drohte ich zu verzweifeln. Aber ich sah mein Ziel vor Augen, das ich dann auch erreicht habe. Es scheint ein Wunder zu sein, daß eine Frau, die viel Bit teres

in ihrem Leben erfahren hat, noch anderen helfen und sie trösten kann. Aber es ist kein Wun der, es ist nur Glaube und Mut zu seinem Ziel. „Sehen Sie, genau so ist es mit Ihnen. Schaffen Sie sich ein Ziel, kämpfen Sie und ringen Sie, bi? Sie es erreicht haben! Und dann werden Sie sehen, daß Sie mit unendlicher Geduld, wie dieser Schiffbauer, Stück an Stück setzen müssen und sich nicht beirren lassen dürfen, sondern weiter, immer weiter streben, bis Sie am Ziele sind und das er reicht haben, was unserm

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 22.01.1927
Physical description: 8
. Da zahlreiche erstlassige Läufer starten, ver spricht das Fest schön zu verlaufen. d Nitzbühel. (Die Meisterschaft von Oesterreich im Skilauf 1927) wird am 5. und 6. Februar 1927 in Kitzbühel ausgetragen. Veranstalter ist der Oesterreichische Skiverband, die sportliche Ober leitung hat Siegfried Amanshauser, Salzburg, die all gemeine Leitung der Wintersportverein Kitzbühel. Das am Ziel, 5 Uhr nachm, außerordentliche Vertreterversanim- lung des Oe. S. V. im Rathaus. 9 Uhr abds. Begrüßung und Bekanntgabe

Zustellung von Briefen existiert überhaupt nicht. In mehreren Fällen wurden Schulkinder als Briefboten benützt, sodaß Briefe nicht immer den Adressaten erreich ten. Es wäre angezeigt, wenn da einmal jenland zum Rechten sehen möchte. — Am Sonntag den 23. Jänner finden die internen Wettkämpfe des Skiklubs St. Johann statt. Gelaufen wird in mehreren Gruppen, und zwar männliche Jugend nach dem Alter, Unter- und Oberstufe, eine Mädchengruppe und die alten Herren. Das Ziel ist beim Bauhof, die Preisverteilung

. Der Weg ging vom Süd ostausgang des Ortes nach dem Weiler Köln, Schöffau, Mühlau, Hocheck, Wechselberg zu dem Ziel Nordwestausgang des Ortes (16 Kilometer). Für Klasse 2 starteten 5 Teil nehmer. 1. Berger Seb.. 1:12:35, Rote 20. 2. Böhm Ios., 1:12:35, Rote 20. 3. Stengel Hans 1:14:03, Rote 16.680. 4. Bauer Aug., 1:44:49. Sämtliche Oberaudorf. 5. Adam Eberhard 1:52:29. Rosenheim. — Jungmannen: 1. Nieder meier Felir, 36:58, Note 20. 2. Angerer Mart. 40:46, Note 18.380. 3. Heiß Hans 43.42, Note 15.740. — «uff

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 26.11.1930
Physical description: 8
wir nachstehend veröffentlichen: In Form eines Feuilletons im „Magyar Jövö" rich tete Professor Koman Andor, Professor am Gymnasium, einen Brief an mich. Koman Andor war ein bewährter Freund und treuer Gefährte, wenn ich, wie so oft, ziel- unö absichtslos herumschweifend, mich ins Bükk-Gebirge verschlug. Der Professor war aber auch in jüngeren Jah ren mein Kamerad bei den Kaiserjägern gewesen, nur daß wir bei verschiedenen Regimentern dienten und so der eine von der Existenz des anderen keine Kenntnis

Volk, vom Universitätsprofessor bis zum ein fachen Hilfsarbeiter. Echte Bolksbildungsarbeit bedeutet nicht, eine nur äußerlich dem Menschen anhaftende Scheinbildung zu vermitteln, echte Bolksbildungsarbeit wendet sich an den ganzen Menschen. Sie sucht Leben mit Wissen zu verbinden, sie sucht das praktische Leben mit der Welt des Geistes wieder zu einer Einheit zu verschmelzen. Dieses volle, wahre Menschentum aber reift nur in der Bezie hung zu anderem. So ist das Ziel der Bolksbildungs- arbeit wohl

der zehnjährigen Bestandsfeier der Innsbrucker Urania von dem bundesstaatlichen Volksbildungsreserenten veran staltet wird. Bolksbildungsarbeit ist, so hoch als sie ihr Ziel gesteckt hat, so scheinbar klein in ihrer Auswirkung. Sie läßt sich mit keinem Maße lnessen, mit keinem Gewichte ab- wiegen. Sie zeigt nicht marktschreierisch ihre Erfolge: denn sie arbeitet im Menschen. Aber wer weiß, was die Lebensführung eines Lehrers, eines Pfarrers, eines Arztes, eines Beamten, eines Abgeordneten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.02.1957
Physical description: 8
und Körner, waren überzeugte So zialdemokraten. Sie waren gleichzeitig große Staatsmänner, die für das friedliche Zusammenwirken aller Bürger dieses Staa tes eintraten. In ihrem Sinne will ich für das gleiche Ziel wirken. Ich bin seit meiner Jugend in der Arbei terbewegung und im öffentlichen Leben tä tig. Das Wirken in dieser Bewegung und für das Volk war für mich immer das große Erlebnis und das große Glück meines Le bens, Wir haben dann die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und die traurigen Ereig

. nisse in unserem erlebt. In der Nacht der Kerker haben wir uns vorgenommen, nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch der Diktaturen wieder an die Arbeit zu gehen und ein neues, ein besseres, ein Glückliches Oesterreich zu schaffen. Das ist uns seit 1945 gelungen und ich bin stolz darauf, daß ich dabei sein durfte. Unser aller Aufgabe und unser Ziel ist es, Oesterreich zu dienen und dem österreichi schen Volk ein Leben wahrer Freiheit, Un- abhängikeit, Sicherheit und des wirtschaft lichen Aufstieges

zu sichern. Diesem Ziel wollen wir mit vereinten Kräften zustrebenI Nach den mit großem Beifall aufgenom menen Worten des Vizekanzlers erklärte Innenminister Helmer: Wir standen bei der Auswahl unserer Kandidaten vor einer großen Verantwortung, aber unsere Aufgabe war dennoch nicht schwer zu lösen. Der Mann, der vier Jahrzehnte im Dienst des österreichischen Volkes steht, der für seine U e herzeugung durch die Kerker zweier Diktaturen ging, der Mitarbeiter und Weg gefährte des großen Gestalters und Bau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.02.1934
Physical description: 8
, auf gesetzlichem Wege die Grundlagen der bestehen den kapitalistischen Wirtschaftsordnung zu andern. Das sozialistische Endziel, die erstrebte Vergesellschaftung der Bodenschätze. Kraftquellen und Produktionsmittel ist es. die uns den tödlichen Haß aller Mächtigen der Erde zugezogen hat. Ist nun dieses Ziel so verwerflich, daß es den von den Faschisten gepredigten Kreuzzug gegen den Marxismus rechtfertigen kann? . Man kann den Sozialismus nicht verstehen, wenn man das Los des Arbeiters in der Frühzeit

wieder mit Glanz erfüllt. Er hat den Arbeiter zum Klassen-bewußtsein erzogen und ihm gezeigt, der wirtschaftlichen Uebermacht der Kapitalisten die organi sierte Kraft der Namenlosen entgegenzusetzen. Er hat dem Arbeiter eine Bestimmung, ein Ziel und eine Hoffnung ge setzt — den Kampf für eine neue besiere Gesellschaftsord nung. in der das Wohl aller über das Wohlergehen einiger Zehntau'ende bisheriger Nutznießer geht, in der die wirt- Ichaftlichen Schätze und Reichtümer eines Volkes dem Ge meinwohl dienstbar

, und wenn das Verbrechen ist — wohlan, zu solchen Verbrechen bekennen wir uns! Auf dem mühsamen, steinigen Weg zum Ziel hat die Sozialdemokratie in jahrzehntelanger Arbeit das Los des Arbeitsmenschen schon innerhalb der kapitalistischen Wirt schaftsordnung verbesiern können. Die in Gewerkschaften und Partei organisierte Arbeiterschaft erkämpfte die Er höhung der Löhne, Verkürzung der Arbeitszeit. Einführung einer Versicherung gegen Krankheit, Unfall und Invalidi tät. Cie zwang die kapitalistischen Regierungen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.01.1936
Physical description: 6
Perenni, beide aus San Candido, und Ramella Paia-Delfo aus Biella. SS Läufer ge langten ans Ziel, L gaben unterwegs auf. Allgemein galten als Favoriten Demetz und Luerich, und nur wenige hofften auf Erfolg Ge- rardis, welcher schon seit einigen Tagen an einer heftigen Erkältung leidet. Demetz legte gutes Tem po und vor allem wundervollen Stil und Aus dauer an den Tag. Balle verletzte sich bei einem Sturz am Knie, Solda hatte gleich zu Anfang Ski bruch und mußte ausscheiden. Scalet, Kasebacher, Menardi

(Circolo Jtalja Renan) 1:53,6.8 26. Granata Guido (Nero Azzuri Milano) 1:57,3.6 Es folgen in Höchstzeit weitere 7 Teilnehmer. Demeh und Voerich auf dea EhrenptLhen diensthabenden Arzt stellte sich ein starker Nerven' choc heraus. Ain Ziel galt ole ganze Aufmerksam« keit der Zuschauer den Läuferinnen. Keine Spur von Ermüdung, das Kostüm wird etwas zurecht- gezogen, dann sind sie wieder lustig und guter Dinge. Paula Wiesinger ist fast übermütig und be lagert die Zeitnehmer, um gleich die Ergebnisse

durch den Wald. Auf dem letz ten Teil der Strecke hatte die technische Komm!s> ston vier obligatorische Tore eingefügt. Von der Olympia-Mannschaft kamen all« an« Ziel, Petrucci ausgenommen. Don den anderen Teilnehmern war Eduard Nicolaneie der kgl. Fi nanzwache in Predazzo der Beste. Der Sieger Chierroni erreichte eine Fallge schwindigkeit von 4 Metern ini ° der Sekunde. Der Abfahrtslauf brachte folgende Ergebnisse: Herrenklaffe 1. Ehierroni Vittorio (Sei Abetone) 2'5S' 2. Seriorelli A. (Sci A di Milano

verschoben. Abfahrtelauf Am Nachmittag fanden die Abfahrtsrennen statt. In der Damenriege siegte Paula Wiesinger mit Leichtigkeit. Auf den Ehrenplätzen finden wir Cla ra Frida und Cellina Seghi. Ein kleiner Unfall störte den Verlauf des Ren nens. Odda Gadda des „Circolo Sciatori A' Mi lano stürzte beim Ziel und schlug mit dem Kopse auf. Bei der sofortigen Untersuchung durch den s. E. Renalo Ricci in Madonna di Campiglio. Madonna, 9. Jänner Um 17.30 Uhr ist hier S. E. Renato Ricci,' Unterstaatssekretär

auf den Brettern, daß es eine Freude ist. Für den Film interessiere ich mich Ä suppUà 6! lerntcrlo yssla lo vora traysàla «ZK nou potsr tumars pvy chsUàsa slsarotta V!MI0 MM Eia neues Meßgerät für die Olympischen Spiele Am Ziel eines Wettlaufes haben die Zielrichter die Reihenfolge der Ankommenden Wettbewerber und die Zeitnehmer die Zeit festzustellen, die diese zur Bewältigung der Strecke gebraucht haben. Die Zeit wurde bei den Olympischen Spielen bisher noch immer mittels allerdings sehr sorgfältig

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Brixener Chronik
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Page 1 of 10
Date: 18.02.1896
Physical description: 10
meine Anträge bloß ergänzender Natur seien. Allein, wie aus dem Berichte selbst ersichtlich ist, war der Ent- »s, den ich dem Ausschusse überreicht habe, m Programm, welches von anderen Gesichts punkten ausgeht, als das vom Ausschuss ent worfene. Im Berichte heißt es auch, dass ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller «Mischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Berichterstatter zu, dass es sich bei meinen Anträgen

, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, sondern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwürfe von vorneherein ins Auge gefasst wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail an dieses Princip angelehnt, und wenn ich nicht den ganzen Ent wurf als Minoritätsvotum eingebracht habe, so waren dabei bloß formelle Rücksichten maß gebend Mit den einzelnen Punkten, die als ebensov'iele Vorschläge des volkswirtschaftlichen Ausschusses vorliegen, war ich in rnsritc

, 'I» er an alle ausgetheilt werde — so kann Verlesung desselben wohl verzichtet Ich halte mich aber für veranlasst und ^Wmßen für verpflichtet, den Standpunkt, kMehme, schon gleich am Anfange der ^ kennzeichnen und die Gesichtspunkte ' nach denen mein Entwurf seine WNWernng erfahren hat. GOchtsMnktK Mr die Agrarreform. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und Perm summen alle überein — einen Zustand s W'M. der einfach unhaltbar geworden Yt. 0^ W M emer Gefahr für die staMche und geM ichchliche Ordnung

und für die öffentliche Ä h Wt herausgebildet hat. ich meine we Nochtage Landwirtschaft, speciell des Bauernstar ^r durch eine immense Schuldennoth M ^ ^ wird. — Bei der Angabe der Mttet nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorne herein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppiert, dass sie als ebensoviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn es ist ja zunächst nicht Sache des hohen

Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetz liche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die hohe Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere Hypothekar verschuldung von Grund und Boden zu verhindern -und > K) die anzustrebende Unverschuldbarkeit desselben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 29.12.1935
Physical description: 10
, ohne jedes Trara. Seine Braut soll reizend sein und über zwanzig Jahre jünger als er. Er ist ihr Vormund gewesen — und es heißt, die beiden hätten sich sehr lieb." Er schloß: „Aber das wissen Sie vielleicht alles besser als ich, mein Herr!" „Nein, das wußte ich nicht; aber es interessiert mich natür lich!" gab Ralf Burggraf zurück, und das freute den Portier. Man will doch zeigen, daß einem daran liegt, den Gästen in jeder Weise entgegenzukommen. Ralf Burggraf hätte mit der Stadtbahn sein Ziel erreichen

nun den Traum, der ihn so über stark an seinen Lebensretter erinnert, und fragte dann seinen Besucher viel, brachte bald aus ihm heraus, wie wenig zu frieden er im Grunde genommen mit seiner Stellung war, und wie sehr er sich danach sehnte, Kirchen und Schlösser bauen zu dürfen, an Stelle von Mietkasernen und Kaufhäusern. Alfteü Heldberg nickte verstehend. „Vielleicht erreichen Sie eines Tages das Ziel ihrer Wünsche, lieber Herr Burggraf! Sie sind ja noch jung! Wer die richtige große Sehnsucht in sich trägt

, dazu wirklich etwas leisten fonU und fest auf sein Ziel lossteuert, dem ist meist das Gelingen sicher. Man darf nur nicht müde werden und muß die groß Sehnsucht nicht einschläfern lassen vom Alltag. Der hat so eine verflixte Art, alle Menschen auf eine gewisse Stufe der Gleichgültigkeit niederzudrücken. Dagegen muß man sich wehren und kann es, solange man die heilige Flamme in sich nicht ausgehen läßt." Ralf Burggraf reichte dem Aelteren die Rechte. „Ich will mein heißersehntes Ziel immer vor Augen

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