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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.10.1937
Physical description: 6
französischen Bajonette, treibt eine reine Reak tionspolitik und scheidet damit für eine Führung eines italienischen Staatenbundes, wie es Gio berti vorgeschwebt hat, aus. In diesem Augen blick des Chaos steigt in Piemont der Mann her vor, der der Retter Italiens werden soll: Cavour. Sein einziges Ziel ist die Einigung Italiens unter Führung von Piemont. Ob er einen Bundesstaat oder einen zentralistischen Staat erreichen will, hängt lediglich von der Gunst der Umstände ab. Die Frage der Einbeziehung

unter Vittorio Emanuele geschaffen. Europa fügt sich den vollzogenen Tatsachen mit Ausnahme von Oesterreich. Cavour aber Ist am Ende seiner Ner venkraft und stirbt am 5. Juni 1861. Italien hat sein Ziel damit im wesentlichen er- reicht, wenn auch noch zwei Wunden geblieben sind, der Kirchenstaat steht in seiner verkleinerten Form noch außerhalb des Königreiches, und Ve netien ist noch in Händen Oesterreichs. Die Lö sung dieser beiden Probleme hängt auf das engste mit der Entwicklung in Deutschland zusammen

den Einmarsch in die Ewige Stadt, die sich durch eine Volksabstimmung mit überwältigender Mehrheit für den Anschluß an Italien erklärt. Nun wird Roma zur Hauptstadt Italiens erklärt und ist seit dem Jahre 1371 der Sitz des Königs und der Regierung. Das letzte Ziel eines völlig geeinten Italiens ist damit fast zur selben Zeit erreicht, wie auch das Deutsche Reich unter Führung Preu ßens erstanden ist. Cavour ist die Einigung Ita» liens gelungen, aber ein weiteres Problem harrt nun seiner Lösung

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 30.08.1940
Physical description: 4
, daß jedem Sport- und Naiurfrennd das Herz im Leibe lachen muß. Beginn: S. 7.10, 9.l5 Uhr, Luce-Kino: Heute z>- de» Sommerpreisen von L. 1— auswärts, Hans Albers Sergeant Verry. »ach dem Roman Sergeant Bern, und der Zufall von Roben Arden, mil Peter Aoß, Alexander Golliiis und Herma Ziel!». Ei» Film, desse» bewegte, originelle, span- nenöe und äußerst packend gestaltete Hand lung sich auch in kurzen Ilmrissen nicht er zählen läßt, «ie beginnt in Ehicago während einer tolle» und gefährlichen Jagd

mit einigem Herzweh ausnehmen, weil er auch gern dabei sei» möchte. Aber der Skeptiker wird sich erinnern, daß schon sehr oft der artige Gesellschaften — bald größer, bald kleiner, ausgereist sind, um dann doch zum Schluß als Robinsons zu versagen. Die Einsamkeit, die der Stadtmensch, der von der Kultur und der Zivilisation viel leicht übermüdete Alltagsmensch als das Ziel seines Lebens anstrebt, erweist sich nach einer relativ kurzen Periode als ein zweischneidiges Schwert. Die meisten Mensche» sind garnicht

, die schon den Arktis-Forschern auf die Nerven gegan- qe» ist. Wir sind in einer unruhigen Welt geboren und brauchen scheinbar diese Welt als Anregungs-Mittel, um un ser Dasein bis zu dem Ziel fortsetzen zu können, daß das Schicksal uns setzt. kcquiztare un biglietto äe!Ia vuoi àe forze o55icuror5j la reoliiiaiione 6el più roàsto «le 5tino. Un biglietto costa lire 12

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 30.10.1943
Physical description: 4
des großen, und modernen Hotels in Tirana, und er bewegt sich unauf dringlich und zurückhaltend, wenn er sich die Moschee ansieht, wo der Hodja halb Im Merietor ans 1/olturno Fahrt Ober die „Drachenbröcke“ - Ein Brückenkopf wird geräumt PK. Wir waren vom Westen gekom men. bald auf breiter Straße dahinge braust, bald mühsam steile Bergstraßen hochgekrochen. Unser Ziel war ein Drük- kenkopf am mittleren Bolturno, der seit einigen Tagen von amerikanischen Ver bänden hestig angegriffen wurde. End lich sahen

dend wichtig, denn das eigene und feind liche Artilleriefeuer setzte-nur selten aus. Dis »Drachenbrücke' war die einzige Verbindung zu der vorgeschobenen Kampfgruppe am anderen Flußufer. war das seit Tagen immer wieder angeflogene Ziel der Feindbomber und Anziehungs punkt für die amerikanischen Batterien auf dem Hügel weiter südlich. Aber sie war bislang nur an den Seiten ange kratzt worden. An diesem Tage bohrten sich wieder Hunderte von Granaten neben die Zufahrtstraße, zischten in das dunkel

für seinen Gerichtigkeitssinn dankbar sein. De« Grossen verpflichtet Von Reinhold Braun Im April 1831 nach dem Ausbruch des Befreiungskrieges.am Ziel seines persön lichen - Mühens und. Ringens schrieb Gneisenau: „Die Nation hat einen gro ßen Charakter entwickelt, und damit ist man unübrrwindlichl' Das ist ein Wort, des Einpragens wert, wie für die Gegenwart geschrieben, ein,Wort. In dem sich unser Volk tn einem vpregel sieht, aber auch eins, das Ruf und heilige Verpflichtung bedeutet!^ Jeder von uns soll und mutz ein Teil

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.11.1942
Physical description: 6
Seite 4 — Folge 93 „Lienzer Zeitung' Samstag, 21. November 1942 vas Ziel Kärntens für!S4Z: Me Lösung der sogenannten Kärntner frage Lienz, 20. November Gauleiter Dr. Rainer hat im Rahmen seines großen Rechenschaftsberichtes über die Arbeit der NSDAP, des Gaues Kärn ten, die er am Generalappell der NSDAP, anläßlich der 10.-Oktober-Feier im Land haushof der Gauhauptftadt hielt, als einen wesentlichen Programmpunkt und als be sondere Kriegsaufgabe der NSDAP, des Gaues Kärnten für das Jahr 1943

in diesem südlichsten Gau Großdeutschlands bis zur letzten Konsequenz Klarheit geschaf fen werde, wird im Jahre 1943 ihre Er füllung finden. Dafür bürgt die klare Ziel- fetzung durch den Gauleiter und Reichsstatt halter und dafür bürgen auch die Männer, die der Gauleiter mit der Lösung dieser Aufgabe betreut hat. Andreas Hofer, der „Sandwirt' vom Passeier tal, gehört heule noch zu den Lieblingsgestalten deö deutschen Volkes. Unvergessen sind seine ge schichtlichen Taten. Als eines der schönsten Sinn bilder

des Harzes', das stattliche Schloß der Fürsten zu Stolberg-Wernigerode. Aber die Schönheit der Landschaft muß vor Wichtigerem zurücktreten. Ingrid Sturm ist nach dem Krankenhaus über führt worden. Was hat das zu bedeuten? Gutes oder Schlimmes? Das Erste ist kaum anzunehmen. Wie lange wird sie noch herumirren müssen, um endlich ans Ziel zu gelangen? Eine Viertelstunde später läßt man sie an der Ein gangspforte des langgestreckten Baues ein. Sie muß sich im Aufnahmezimmer erst ausweisen. Ein paar

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 18.03.1932
Physical description: 16
cmrrwiBtTfr^ Freitag. B« W MSrz 198* *r. m — Grffc f Die Nennungen zum Hundewettrennen frei und werden in der Kurkanzlei am Schalter Nr. 2 entgegengenommen: es wer den aber auch Anmeldungen am Startplatze selbst noch angenommen. Nach Beendigung beider Renne» erfolgt die Preis-Verteilung am Ziel. Konzerte -er Wiener Sänyerknaben Ueber allgemein«, Wunsch finden im April wiederum Konzerte der Wiener Sän gerknaben statt und zwar vom 8. bis 12. April im Stadttheater Bolzano und in Merano am 8. April

2,716.600.— erhöbt und cs beträgt somit das Eigenver- nwaen der Kaife einschließlich des Kursver» lu't Reservefonds-! per Lire 265.494.64 ins» gc'amt Lire 5. 519.494.64. mit einer Gesamt er!,öhung von Lire 269.614.64 gegenüber den Vorjahre. Für Spenden zu wohltätigen und zu Er ziel, „ngszwecken wurden Lire 21.021.69 ge widmet und es wurde weiters der Betrag uni, Lire 5000 für Zwecke der Kurortspro- pa.'anda zur Verfügung gestellt. Der Stand der Spar- und Kontokorrent- Einlagen beträgt insgesamt Lire

Körperschaften — wie insbesondere der Azienda Auton. di Cura u. a. — die Ausführung ermöglicht werden könnte. Dieser Frage möchte der Straßenverein sein besonderes Interest« im laufenden Jahre zuwenden, denn ihre Lösung ist von größtem Jntereste für den Kurort. Der Mangel an flüssigen Mitteln und vor aussichtlich sehr spärlichen Zuwendungen von außen in dieser notleidenden Zeit erlauben dem Vereine vorläufig nicht, größere Auf gaben wie in den verflossenen zwei Jahren vorzunehmen. Als Nächstliegendes Ziel

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.04.1864
Physical description: 4
auf das Wohlwollen des geliebten Monarchen, zählen Sie auch auf die aufrichtige Unterstützung von Seite der Regie rung und gehen Sie Hand in Hand mit ihr auf der Bahn der verfassungsmäßigen Institutionen.' Wenn auch hie und da Wolken aufsteigen sollten; bei einem konsequenten, harmonischen Zu sammenwirken werden dieselben bald wieder ganz ver schwinden. Wir Alle haben ja nur Ein gemeinschaft liches Ziel, das ist das wahre Wohl des Heimats landes mit steter Rücksicht auf unser großes Gesammtvaterland Oesterreich

, und dieses Ziel werden wir erreichen, wenn auch nicht mit Einem Schlage, aber stets fortschreitend, desto schöner und andauernder. Da der Herr Landeshauptmann auch die Güte hatte meiner Person zu erwähnen, so wird es mir zur an genehmen Pflicht hiemit zu erklären, daß ich Alles auf bieten werde, bei den einzelnen Gesetzesvorlagen, die so erwünschte Vereinbarung zwischen Regierung und Landtag zu vermitteln, und daß ich nicht ermangeln werde, alle Wünsche des Landes, die nach meiner individuellen Ueberzeugung

von Brixen Veranlassung gab, zu versichern, daß die Mitglieder der Versamm lung . mögen sie auch in ihren Ansichten von einander abweichen, gleichwohl alle nur das Eine Ziel: das Wohl des engern Vaterlandes mit steter Rücksicht auf das Wohl des Staatsganzen im Auge haben. Der Helr Statthalter, welcher in Begleitung des Herrn Statthaltereirathes Vorhauser erschienen war, verließ nun mit diesem den Landtagssaal, worauf der Landes hauptmann an das Ableben des Abg. Grafen Consolati erinnerte, (demzufolge

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 29.05.1923
Physical description: 6
Geschick das Ziel. Oesterreich bmch Versicherungen besonderen Entgegen kommens wirtschaftlich und politisch ins Fahrwasser Frankreichs zu bringen. Aber die Industriellen und zum Teil auch Politi ker. die es mit großen Hoffnungen erfüllt hatte, wurden durch die harten Bestimmun gen von St. Germain schwer enttäuscht und zu dem im österreichischen Volk allein Herr- Ichendlen Gedanken des Anschlusses an das -Deutsche Reich zurückgeführt. Wie bitter Mm diesen Fehllchlag in Frankreich env- psand, hat sin

, um die Leistungsfähigkeit der Industrie zu erhalten. Doch wird sie sich bei der Verteilung der Lasten ihre Unabhängig keil vollkommen wahren. Lohncrhöhtmg für die Ruhrarbeitcr. Verl in. 29. Mai. Das Reichsarbeits- ministerium hat beschlossen, den Arbeitern in» Ruhrgebiete eine Lohnaufbesserung von 50 Prozent zu gewähren. Das Ziel der Kommunisten: Generalstreik. London. 29. Mal. Die Zeitungen mel den. daß in Düsseldorf eine kommunistische Zentrale besteht, in der deutsche, russische u. französische Kommunisten

ein- und aus gehen. Das Ziel der Kommunisten ist. eilten vollständigen Generalstreik im besetz ten Gebiete zusammenzubringen und die Bewaffnung zu ergänzen. Gelsenkirchen, 29. Mai. Bei einer Bergarbeiterversammlung wurde der Ge neralstreik beschlossen. Aus dem Inhalte der heutigen Ausgabe: Eine Zlote Mussolinis an Amerika. Die neuen Steuergesetze. Die wahtreform. recht vertrauter Schriftsteller, Marcel Du nan, Ostern 1S21 in der Vorrede zu seinem preisgekrönten Buch „Oesterreich' ausge sprochen, dessen zweite

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.01.1860
Physical description: 6
zu gründen, alles ist, waS er bis jetzt dem Könige Victor Emanuel bewilligen wollte. Graf Ca- vour aber hält fein Ziel fest im Auge, daS keine solche Ouasi-Anneration, sondern die wirkliche Anneration ist. Nur unter dieser Bedingung will er, daß Savoyen und Nizza an Frankreich abgetreten werde, und es liegt da her nicht in seinem Interesse sich durch die vox populi die Leitung der Unterhandlungen a»S der Hand winden zu lassen. Daher seine Inkonsequenz, diesseits der Al pen zu verbieten, waS er selber

jenseits der Alpen in einer wahrhaft großartigen Weise betreibt; eS ist aber nur eine Inkonsequenz in der Konsequenz, mit der er aus sein Ziel lossteuert, er will den Preis nicht «her loS lassen, bis er die Waare in den Händen hat. Hat sich erst L. Napoleon zu der wirklichen Anneration der Staaten des mittlern Italiens Schwarz auf Weiß ver standen, rann wird der „separatistischen Bewegung' in Savoyen und Nizza kein Hinderniß in den Weg ge legt, sie wird sogar geschürt werden, um die Abtretung

zu der Ueberzeugung, daß die Dinge in Jta, lien in möglichster Bälde geordnet werden müssen, da sonst Ereignisse eintreten möchten, welchen von hier aus ein Ziel zu setzen nicht mehr möglich wäre, selbst wenn nach Livorno und anderen wichtlgen Punkten, wie hier beabsichtigt wird, französische Truppen verlegt würden. In Livorno waren bereits Offiziere von VaillantS Stab, um sich über die Unterbringung von Truppen zu in, struiren. Man behauptet, daß im Schooße der kaiser lichen Familie selbst die Politik gegen Rom

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 36
Date: 02.03.1913
Physical description: 36
und durch Alter gedrückt.' In Rußland selbst gab es Hindernisse genug. Nur eine kleine Partei wollte den Krieg fortsetzen bis zu dem von Stein erstrebten Ziel. Stein förderte die Unterhandlungen mit Österreich und Preußen nach Möglichkeit. ^Alexander verlangte von Fried rich Wilhelm, daß er an dem Kampfe mit Napoleon teil nehme, und versprach, nicht eher Frieden zu machen, als bis der König wieder im Besitz des Verlorenen sei, drohte aber zugleich, das Verharren des Königs bei dem französischen Bündnis

zur Reform seines Gemein wesens vermochte und bei ihr festhielt.^ Die Triebfeder für das Handeln des Zaren war bisher die leidenschaftliche Er regung seines Volkes gewesen, das die Franzosen von dem; heiligen Boden Rußlands vertrieben sehen wollte. Nachdem dieses Ziel erreicht, war das Volk wenig oder gar nicht da für, daß der Krieg fortgesetzt würde, weil es meinte, daß dies nur den Fremden zugute kommen würde. Alexander schwankte. Daß er es schließlich auf die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit

suchte, war es nicht das offizielle Preußen, weder der König noch seine Nöte. Friedrich Wilhelm mißtraute sich selbst, seinem Volke, den Österreichern, den Russen; fest stand ihm nur der Glaube an Napoleons überlegenes Genie. Auch Hardenberg, der Mutigste in der Umgebung des Königs, wollte nur von einer gemeinsam mit Österreich vorzunehmenden bewaffneten Ver mittlung zwischen Rußland und Frankreich wissen, deren Ziel höchstens der Stand des Friedens vow-Lüneville sein sollte. Dieser Gedanke

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