und nicht vergessen konnte. „Ja, ich weiß AlleS!' sprach Alice. „Worte, mein theuerster Freund, sind unvermögend, Ihnen mein Mit gefühl auszudrücken. Allein verzweifeln Sie nicht. Six haben einen Zweck vor sich, ein großes, edles Ziel und dieses wird Sie über alles Schwere hinüberbringen!' Ungeheuer lebt, hier als das gezähmte Hauslbier der Technik, als der friedliche und Hilfteiche Haus- genösse des arbeitsamen Menschen, der mit ihm die Wohnung theilt, wie mit dem Kochherd oder dem Stubenofen. Die Gasmotoren
und körper lich gebrochen. Das Ziel, welches er sich gesetzt, dänchte ihm schattenhaft, unmöglich, unerreichbar, das Leben gehaltlos, von welcher Seite er es auch erfassen mochte. Mehr als einmal hatte er sich mit einer ihm ungekann- ten Bitterniß gefragt, ob sein Leben denn überhaupt noch einen Zweck habe? Und mehr als einmal hatte er sich diese Frage mit Nein beantwortet. Nichts ist vielleicht entmnthigender für einen Men schen von ausgesprochener Gemüthstiefe und Energie, als der Gedanke
, daß sein Dasein Niemandem frommt, daß Niemand dessen benöthigt. Gebt solch einem Men schen ein Ziel, zeigt ihm ein Wesen, das seiner Liebe, seiner Thatkraft bedarf und ihr werdet mit einem Schlage im Stande sein, seinen Lebensmuth neu anzu fachen, seine Thatkraft zu stählen. Wie oft reichten die kleinen, rosigen Finger eines Kindes hin, um einen Menschen von den trüben Gewässern der Verzweiflung fortzureißen und die zum Ersterbe« hinabgesunkene ^-c- bensflamme zu neuer Gluth anzufachen. So kam es, daß Lester